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Kabarett
TRICKY NIKI - GRÖSSENWAHN
Manchmal schaffen Menschen Großes. Bei der Geburt von Entertainer TRICKY NIKI wurde dieses Ziel nur um ein paar Zentimeter verfehlt. Trotzdem können heute alle darüber lachen: in seiner neuen Show ...
Mi. 20.3.2024
19:30
Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt
Manchmal schaffen Menschen Großes. Bei der Geburt von Entertainer TRICKY NIKI wurde dieses Ziel nur um ein paar Zentimeter verfehlt. Trotzdem können heute alle darüber lachen: in seiner neuen Show "GRÖSSENWAHN"!

Wahn, wenn nicht jetzt, ist die perfekte Zeit für kleine Wunder und große Lacher? Etwa, wenn Mulitalent TRICKY NIKI darüber sinniert, ob ein erotisches Navi das männliche Ego über kurz oder lang in die Sackgasse führt. Oder den größten Kartentrick der Welt zeigt. Selbst wenn er auf hypnotische Weise "großkopfert" erscheint – immer wieder sucht er bescheidene 10 Zentimeter, die ihm fehlen. In "GRÖSSENWAHN" stellt sich der große Kleinkünstler voller Ironie seinem ausgebliebenden Wachstumsschub, megalomanen Auswüchsen von heute und den bedeutendsten Fragen der Menschheit.

Mit von der Partie sind TRICKY NIKIs kurzweilige Handlanger: ein frivoler Drache Emil, der auf großem Fuß leben will, hat seiner rechten Hand gerade noch gefehlt. Ein benebelter Justin Biber möchte Niki dafür ganz groß rausbringen. Spätestens bei Faultier Diego wird langsam klar, dass hier kein Auge trocken bleibt, wenn es in diesem Tempo weitergeht. Und Affe Luigi haut am Ende sowieso alle vom Hocker. Fragt sich nur noch, wer hier wen auf den Arm nimmt.

Mit seinem einzigartigen Mix aus Bauchreden auf höchstem Niveau, großer Zauberkunst und Wahnsinnspointen bringt TRICKY NIKI Entertainment auf ein neues Level. Hier sitzt jeder Gag – und das Publikum ist selbst im Sitzen noch auf Augenhöhe. Es wäre vermessen zu behaupten, dass "GRÖSSENWAHN" die größte Show des Universums und aller umliegenden Galaxien ist. Doch mehr als 10cm fehlen wohl auch hier nicht. Denn TRICKY NIKI ist zwar weder groß, noch artig – aber immer großartig.

Tickets jetzt sichern bei oeticket.com!
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Theater
Ich hab (k)ein Heimatland
Publikumsliebling Marika Lichter begibt sich auf Spurensuche in die familiäre Vergangenheit, die mehr ist als nur persönliche Erörterung. Der außergewöhnliche Theaterabend ist eine Hommage an all...
Mi. 20.3.2024
19:30
Kammerspiele der Josefstadt
Publikumsliebling Marika Lichter begibt sich auf Spurensuche in die familiäre Vergangenheit, die mehr ist als nur persönliche Erörterung. Der außergewöhnliche Theaterabend ist eine Hommage an all die "Vorhergegangenen", eine Auseinandersetzung mit den Begrifflichkeiten "Heimat" und "Zuhause", eine Untersuchung des Phänomens "being jewish" und eine Liebeserklärung an das Leben.

Marika Lichter erzählt, zitiert und singt, lässt Vergangenes neu erblühen und beleuchtet das Gefühl des Fremdseins "hier" wie "da" – im Geburtsland wie im Exil. Behutsam ausgewählte Lieder illustrieren und konterkarieren die Dramaturgie des Abends – ob (jüdischer) Tango oder Wiegenlied, ob Schlager oder (Operetten-)Arie, Polit-Song oder Liebesballade, die musikalischen Mosaiksteine (er)füllen jene Lücken, die Real-Historie gerissen hat. Jüdische, jiddische Weisen – jüdische Welten werden lebendig und schlagen im Zusammenspiel mit den subtil gesetzten Texten eine Brücke vom Einst ins Heute. Ich habe (k)ein Heimatland ist eine berührende, poetische, aufrüttelnde, zärtliche Melange der Klänge, Gedanken, Findungsversuche, Bekenntnisse und Fragen.
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Kabarett
Markus Hirtler als Ermi-Oma - Heimsuchung
Ermi-Oma ist unzufrieden und möchte ein neues Heim suchen. Nach welchen Kriterien sucht man ein Heim aus? Gütesiegel, Zertifizierungen, Kundenbewertungen, auf was kann man sich verlassen...
Mi. 20.3.2024
19:30
Naturparkarena Pöllauberg
Ermi-Oma ist unzufrieden und möchte ein neues Heim suchen.
Nach welchen Kriterien sucht man ein Heim aus?

Gütesiegel, Zertifizierungen, Kundenbewertungen, auf was kann man sich verlassen, ohne verlassen zu sein?

Ermi-Oma verwickelt außergewöhnliche Menschen in einen schonungslosen Gedankenaustausch über Pflege und Themen unserer Zeit.

Heimgesuchte und Heimsucher:innen besuchen die Ermi-Oma im Heim. Die Heimsuchung wird zum Abenteuer.

Ein humorvolles Gustostück aus Markus Hirtlers spitzer Feder,
zum 20-jährigen Jubiläum der Ermi-Oma.

Alles ist mit Allem verwoben!
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Vorträge
Die Kraft des Unterbewusstseins
95% des täglichen Lebens – deiner Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen – sind wissenschaftlich erwiesen vollkommen unbewusst. Diese Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen kannst du in pos...
Mi. 20.3.2024
19:30
Reithoffer Saal
95% des täglichen Lebens – deiner Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen – sind wissenschaftlich erwiesen vollkommen unbewusst.
Diese Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen kannst du in positver oder in negativer Weise erfahren. Je nachdem wie dein Unterbewusstsein ausgerichtet ist, wirst du die Qualität dieser Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen erleben.
Du lernst im Vortrag wie du die unendliche Kraft deines Unterbewusstseins dazu nutzt um negative Gedanken neu zu verdrahten und in positive umzuwandeln.
Wie du störende Verhaltensweisen, Gewohnheiten, Gedanken, Gefühle und Emotionen vollkommen transformieren und endgültig loslassen kannst. Wie du die Kraft deiner Gedanken und deines Unterbewusstseins für ein Leben voller Glück und Lebensfreude einsetzt.
Interessiert es dich, wie du die Kraft deines Unterbewusstseins - eine der am stärksten in uns Menschen wirkenden Kräfte - in eine optimale Richtung lenken kannst? Mit welchen Techniken du dies erreichst? Welche Faktoren dabei die wichtigste Rolle spielen?
Die Antwort auf diese Fragen sowie weitere eindrucksvolle Informationen und Techniken erhältst du im Vortrag:
"Die Kraft des Unterbewusstseins - Wie Gedanken unsere Realität erschaffen"
Darüber hinaus wirst du auf erstaunliche Art und Weise erleben wie deine Gedanken in deinem Körper wirken. Ebenso wie ein Teilnehmer aus dem Publikum live hypnotisiert wird.
Völlig kostenfreier Bonus am Vortrag: 3 stündiger Videokurs mit einzigartigen Tipps und Techniken zum Vortragsthema.
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Theater
Schtonk!
Der Skandalreporter Hermann Willié ist seit Kurzem stolzer Besitzer der CARIN II, der etwas heruntergekommenen Yacht des von ihm hochverehrten NS-Reichsmarschalls Hermann Göring. Leider hat er sich ...
Mi. 20.3.2024
19:30
Steyr Stadttheater
Der Skandalreporter Hermann Willié ist seit Kurzem stolzer Besitzer der CARIN II, der etwas heruntergekommenen Yacht des von ihm hochverehrten NS-Reichsmarschalls Hermann Göring. Leider hat er sich mit dieser Investition finanziell übernommen und ist nun auf der Suche nach einer journalistischen Sensation. Als er auf Prof. Dr. Fritz Knobel, einen Verkäufer von Historika und Antiquitäten bzw. - offizieller Kunstmaler des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg - trifft, scheinen seine kühnsten Träume wahr zu werden.

Knobel bietet ihm etwas an, von dem niemand geahnt hätte, dass es existiert: das geheime Tagebuch des Führers! Willié – bekannt für seine "Spürnase" – wittert seine Chance; sein Magazin HH Press ist euphorisiert: Und da Hamburg die deutsche Pressestadt ist, schaut die ganze Welt bei der Veröffentlichung zu.

Nach ersten Gutachten scheint alles seine Richtigkeit zu haben, doch dann sehen ein paar Leute etwas genauer hin – und aus dem erwarteten Hype wird ein fatales Desaster…
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Kabarett
BlöZinger - Das Ziel ist im Weg
Wer eine Reise tut, kann was erzählen. Und gereist sind Blöchl Penzinger in den letzten 20 Jahren sehr viel und vor allem gemeinsam. Anstatt ihre Bekannten mit Diaabenden in den Wahnsinn zu treiben,...
Mi. 20.3.2024
19:30
Kabarett Niedermair
Wer eine Reise tut, kann was erzählen. Und gereist sind Blöchl Penzinger in den letzten 20 Jahren sehr viel und vor allem gemeinsam. Anstatt ihre Bekannten mit Diaabenden in den Wahnsinn zu treiben, stellen sie sich lieber auf die Bühne und erzählen mit unnachahmlicher Mimik Geschichten von der Suche nach der eigenen Mitte. Aber beginnt man da in der Ferne oder doch lieber beim eigenen Nabel? Und wenn man sie gefunden hat, schickt man seinen Liebsten dann eine Postkarte um Bescheid zu geben, dass das Wetter gut und das Essen schön ist? Man muss aber auch nicht immer wo ankommen. Oder wie es der Busfahrer in der deutschsprachigen Einöde letztens so schön sagte: 'It's better to travel hopefully than to arrive.'

Kopfkinokabarett mit & von: Robert BLÖchl & Roland penZINGER
Regie: Petra Dobetsberger

Pressestimmen:

"BlöZinger haben einen scharfen Blick für gesellschaftliche Missstände, allerdings ohne moralinsauer erhobenen Zeigefinger." Jurybegründung Österreichischer Kabarettpreis

"Robert Blöchl und Roland Penzinger, gelingt es mit schauspielerischer Raffinesse, schwarzem Humor und einem Minimum an Requisiten, großes Kino zu projizieren: komplexe Szenarien von aberwitziger Komik." Jurybegründung Deutscher Kleinkunstpreis

„Gescheit und lustig. ... sorgen für Kurzweile und gute Spannung.“ Die Presse

Über Blöchl Penzinger:
Robert Blöchl und Roland Penzinger haben sich 2001 bei den CliniClowns in Linz kennengelernt. Unter der Fusion ihrer beiden Nachnamen BLÖchl & penZINGER haben sie als Kabarettduo BlöZinger 2004 ihr erstes Programm "Beziehungswaise" auf die Kleinkunstbühne gebracht. Im Jahr 2024 steht ein Jubiläum ins Haus und diese 20 Jahre werden von Blöchl Penzinger mit einem 10. Bühnenprogramm gebührlich gefeiert.

Auszeichnungen:
2019 Deutscher Kleinkunstpreis (Kleinkunst)
2018 St. Ingberter Pfanne (D)
2017 Österreichischer Kabarettpreis (Programmpreis)
2017 Oberösterreicher des Jahres (Kulturköpfe)
2013 Österreichischer Kabarettpreis (Programmpreis)
2012 Goldener Kleinkunstnagel
2008 Hirschwanger Wuchtel; Ennser Kleinkunstkartoffel
2005 Steyrer Kleinkunstpreis
2004 Goldener Neulingsnagel
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Theater
Der Nebel von Dybern
Drama von Maria Lazar Geheimnisvoller Nebel wabert. Im »Wirtshaus am Rand« diskutieren Besitzer Josef, die schwangere Barbara, die alte Kathrine und der aufrührerische Fabrikarbeiter Jan ...
Mi. 20.3.2024
19:30
SCHAUSPIELHAUS GRAZ
Drama
von Maria Lazar

Geheimnisvoller Nebel wabert. Im »Wirtshaus am Rand« diskutieren Besitzer Josef, die schwangere Barbara, die alte Kathrine und der aufrührerische Fabrikarbeiter Jan über das Wetter – und die Gerüchte. Als plötzlich Vieh sowie Menschen zu sterben beginnen, scheint der Nebel als Ursache ausgemacht: Steckt in ihm eine Krankheit? Ist er eine Prüfung, gottgesandt? Oder gar menschengemacht?

Dass der Mensch, indem er sich gegen die Umwelt richtet, immer auch auf sich selbst zielt, hat Dramatikerin Maria Lazar hellsichtig erkannt. Sie schreibt an gegen die menschliche Hybris, die Natur wie Technik zu beherrschen meint. Fesselnd wie ein Krimi, stellt der Text die Mechanismen von Ursache und Wirkung infrage: Ist der Nebel tatsächlich der Ursprung für all das Zerstörerische oder ist er nur ein Phänomen für all das Übel, das dräut?

Maria Lazar war im Jahr 1933 schon einmal im Spielplan des Schauspielhaus Graz angekündigt, hat die Grazer Aufführung jedoch nie erlebt – Lazar war Jüdin. Die brillante Dramatikerin war anschließend dem Vergessen anheimgefallen; ihr Werk wird seit wenigen Jahren aufgearbeitet und für die Theater wiederentdeckt.

Nun inszenieren FAUST-Preisträgerin Johanna Wehner und ihr künstlerisches Team Lazars Text in Graz als einen Reigen so furchtloser wie bewegender Figuren – eine bitterböse Gesellschaftsanalyse, die aktueller nicht sein könnte.
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Oper & Operette
Venus in Seide
Von Foxtrott bis Csárdás reicht die musikalische Vielfalt von Robert Stolz’ heiterer Räuberpistole Venus in Seide. Neben Sieglinde Feldhofer als Fürstin Jadja und Matthias Koziorowski als falsch...
Mi. 20.3.2024
19:30
Von Foxtrott bis Csárdás reicht die musikalische Vielfalt von Robert Stolz’ heiterer Räuberpistole Venus in Seide. Neben Sieglinde Feldhofer als Fürstin Jadja und Matthias Koziorowski als falschem Räuberhauptmann vergnügen sich auch Staatsopern-Star Ildikó Raimondi als Komtesse Mizzi Pottenstein-Oroszy und SOKO-Kitzbühel-Kommandant Ferry Öllinger als deren Cousin, Baron Vilmos Oroszy, in Robert Stolz’ wiederzuentdeckender Operette. Ein augenzwinkernder Rückblick auf die völker- und farbenreiche Welt der k. u. k.-Zeit.

Fürstin Jadja Palotay lässt es sich auf dem ungarischen Schloss ihres verstorbenen Ehemanns gut gehen. Die lange Weile bis zur Ankunft ihres Ehemanns in spe vertreibt sie sich mit einem Faschingsball, der sie auch vom Ärger über einen Restitutionsprozess ablenken soll, den der junge Graf Teleky, Sohn des vorvorigen Schlossbesitzers, angestrengt hat. Bei der Gerichtsverhandlung hat sie sich von einem Gemälde vertreten lassen, das Jadja in vorteilhafter Pose als „Venus in Seide“ zeigt – und seine Wirkung nicht verfehlt: Teleky Junior ist wild entschlossen, sich nicht nur das Schloss seines Vaters zurückzuholen, sondern auch die Liebe der originalen Venus zu gewinnen. Als geheimnisvoller Fremder verschafft er sich Zutritt zur Festgesellschaft, die ihn für den legendären Räuber Rózsa Sándor hält, der als ungarischer Robin Hood in der Umgebung des Schlosses sein Unwesen treibt.

Telekys Werben ist von Erfolg gekrönt: Jadja malt sich bereits ihre Zukunft als Räuberhauptmannsfrau aus. Kompliziert wird es, als ein zweiter Fremder im Schloss erscheint, der sich seinerseits als Graf Teleky ausgibt … Obwohl erst 1932 in Zürich uraufgeführt, besitzt die selten gespielte Verwechslungskomödie alle Elemente einer klassischen Gesangsoperette. Verschwenderische Musik, üppige Ensembles und große Finali beschwören augenzwinkernd den Charme einer schon zu Uraufführungszeiten vergangenen Epoche.

Nach seiner humorvollen Inszenierung von Schwanda, der Dudelsackpfeifer in der Spielzeit 2021/22 nimmt sich Regisseur Dirk Schmeding mit seinem Team nun dieses kraftvoll-turbulente Werk aus der Feder eines der berühmtesten Söhne der Stadt Graz vor.

Besetzung:

Musikalische Leitung: Marius Burkert (Mär: 16, 20, Apr: 19, 21, Mai: 22, 24, Jun: 8, 19, 21, 26) / Stefan Birnhuber (Apr: 3, Mai: 5, 16, Jun: 15)
Inszenierung: Dirk Schmeding
Choreographie: Sean Stephens
Bühne: Martina Segna
Kostüme: Frank Lichtenberg
Licht: Sebastian Alphons
Dramaturgie: Katharina John
Chor: Johannes Köhler

Fürstin Jadja Milewska-Palotay: Corina Koller / Sieglinde Feldhofer
Fürst Stephan Teleky (Der Fremde): Matthias Koziorowski
Baron Vilmos Oroszy, Obergespan: Ferry Öllinger
Komtesse Mizzi Pottenstein-Oroszy, Oroszys Cousine: Ildikó Raimondi
Der andere Fremde (Rosza Sandor): Sandy Lopičić
Ladislaus von Köröshazy, Dragonerleutnant: Ivan Oreščanin
Der Pfarrer | Bambuschek, Wirt: János Mischuretz
Mihály: András Kurta
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Kabarett
Dave & Jan - DAVE ON STAGE - Ein Miststück
"Sheesh!! Ich habe Dave alles zu verdanken." Albert Einstein, 2001 Es ist soweit – DAVE the man steppt kurz aus dem TV & Internet raus um in real life, mit dem Jan, eine Komödienschau zu ...
Mi. 20.3.2024
19:30
Leonding Kürnberghalle
"Sheesh!! Ich habe Dave alles zu verdanken."
Albert Einstein, 2001

Es ist soweit – DAVE the man steppt kurz aus dem TV & Internet raus um in real life, mit dem Jan, eine Komödienschau zu maken. Eine spektakuläre Zirkusoperette mit Gesang, Tschick und Gangster Shit. Wenn du Dave liebst, wirst du diese Show auch ok finden. Es gibt 3 Arten von Menschen - Die, die Dave live gesehen haben und die, die es noch werden. Vergessen Sie alles was Sie wissen.

"Dave ist 1 fetter boi! Bester Rapper der Welt"
Dr. Der, 2028

Über Dave:
DAVE (ORF 1) ist die erste (und einzige) Mockumentary Serie Österreich, und auch die einzige wo lineares Fernsehen und Social Media eng miteinander verknüpft sind. Die 2. Staffel wird ab November 2023 auf ORF 1 ausgestrahlt. Außerdem ist DAVE auch regelmässig als Reporter für "Willkommen Österreich" bei den VIP Events des Landes unterwegs.

Über Jan Frankl:
Jan Frankl (*1987 geboren in Graz) ist ein österreichischer Regisseur, Produzent, Drehbuchautor und Fotograf. Er studierte Theater-, Film und Medienwissenschaften in Wien, München und Dallas. Als Videodesigner und Fotograf arbeitete er für mehrere Wiener Theater und Opernhäuser wie etwa das Theater in der Josefstadt, das Theater an der Wien, das Raimund Theater oder das Ronacher. Jan Frankls Regie-Arbeit zeigt sich in Produktionen wie "DAVE", "Wir Staatskünstler", "Ostrowski macht Urlaub", "Die Tagespresse", sowie Werbe- und Musikvideos für nationale und internationale Künstler:innen und Firmen. Seine Liebe für Theater und Kabarett brachte ihn dazu, einen neuen filmischen Standard für Aufzeichnungen von Theaterproduktionen zu definieren.
2017 gründete er gemeinsam mit Julia Sobieszek die Produktionsfirma Mutterschifffilm.
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Theater
Oh Gott, warum gerade ich?
Mi. 20.3.2024
19:30
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Sonstiges
Medea - Alles Gegenwart - Franz Grillparzer / wortwiege
»Die ganze Welt verwünsche mich — nur du nicht!« Nach langer Seereise lagern Medea, Jason und ihre beiden Kinder vor Korinth und hoffen, am hiesigen Königshof Asyl zu finden, wo Jason s...
Mi. 20.3.2024
19:30
Kasematten Wiener Neustadt
»Die ganze Welt verwünsche mich — nur du nicht!«

Nach langer Seereise lagern Medea, Jason und ihre beiden Kinder vor Korinth und hoffen, am hiesigen Königshof Asyl zu finden, wo Jason seine Jugend verbracht hat. König Kreon, gierig nach dem goldenen Vlies, das Medea mit sich führt, gewährt Zuflucht. Er bietet Jason die Hand seiner Tochter, wenn dieser bereit sei, Medea – die fremde Wilde – zu verstoßen. Verraten von dem Mann, für den sie die Heimat verlassen, sich selbst aufgegeben und den Tod ihrer königlichen Familie auf ihr Gewissen genommen hat, verraten auch von den Kindern, die ihrer Mutter nicht in die Verbannung folgen wollen, führt die fatale Frage nach dem Sinn eines Lebens in Elend und Entfremdung zu einem vernichtenden Befreiungsschlag.

Franz Grillparzer stellt das Ehepaar und besonders die titelgebende Medea ins Zentrum des letzten Teiles seiner Trilogie über das mythische goldene Vlies. wortwiege zeigt das von Grillparzer selbst so benannte „dramatische Gedicht“ aus der Perspektive Medeas, in deren taghellem Bewusstsein sich die Geschehnisse – vom fatalen Raub des goldenen Vlieses an – flashbackartig abrollen. Grillparzers gewagter, verblüffend moderner Umgang mit erlebter Zeit und Erinnerung, seine messerscharfe Analyse der traum-artigen und dennoch psycho-logischen Verarbeitungsmechanismen von allem, was „menschliche Kraft übersteigt“, stehen dabei im Mittelpunkt.

Einführung: Mi 21.2. (19:00), Sa 24.2. (19:00), Do 29.2. (19:00), Sa 9.3. (15:00), Do 14.3. (19:00)

Mit: Nina C. Gabriel, Saskia Klar, Judith Richter, Jens Ole Schmieder

Regie: Anna Maria Krassnigg
Bühne: Andreas Lungenschmid
Kostüme: Antoaneta Stereva
Maske: Henriette Zwölfer
Musik & Film: Christian Mair
Licht: Lukas Kaltenbäck
Regieassistenz: Julia Kampichler

Dramaturgie: Marie-Therese Handle-Pfeiffer

Text: Franz Grillparzer
Fassung: wortwiege

Eine Produktion der wortwiege, gefördert durch das Land Niederösterreich und die Stadt Wiener Neustadt.
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Theater
Theaterfrühling 2024 - Sechs Tanzstunden in sechs Wochen
„Darf ich bitten!“ ist das Motto des Theaterfrühlings 2024 im Schloss Traun. Katharina Bigus und Alexander Knaipp laden zum Theaterstück „Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“ in den Sch...
Mi. 20.3.2024
19:30
Kulturschloss Traun
„Darf ich bitten!“ ist das Motto des Theaterfrühlings 2024 im Schloss Traun.

Katharina Bigus und Alexander Knaipp laden zum Theaterstück „Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“ in den Schönbergsaal ein.

„Wer „Dancing Stars“ mag, wird dieses Stück lieben“, zeigt sich Knaipp begeistert und Katharina Bigus ergänzt: „Es ist ein berührendes, mitunter auch ernstes, aber immer Mut machendes und Lebensfreude versprühendes Stück.“
Wie schon der Titel verrät, besticht das Stück durch Musiknummern und Tanzeinlagen und will mit einem farbenprächtigen Kostümbild begeistern.

Nach dem Erfolg des Sommertheaters „Ladies Night“ folgt nun die zweite Produktion der beiden, die wieder eine Kooperation des neu gegründeten Theatervereins – „Kultur im Park“ mit dem Kulturpark Traun darstellt.

Im Sommer noch auf der großen Bühne der Spinnerei, wurde für den Theaterfrühling ein Stück für den Schönbergsaal gewählt. „Dieser bringt eine lange Theatertradition mit sich und es war mir ein besonderes Anliegen, ein Stück für dieses intimere Ambiente zu finden“, bestätigt Brigitte Brunner, Geschäftsführerin des Kulturparks Traun und selbst leidenschaftliche Tänzerin. „Die Wahl des Stücks knüpft nahtlos an unseren musikalischen Abend rund um den „Tango“ an, der Mitte Jänner auf dem Programm steht“, freut sich Brunner.

Die Vorzüge des Schönbergsaals, in dem er selber schon in zahlreichen Stücken auf der Bühne stand, sind für Knaipp offenkundig. „Auf der kleineren Bühne erlebt man die Nähe zu den KünstlerInnen mitunter noch intensiver, die Emotionen und die Geschichten berühren noch tiefer.“

Dazu wird Julia Ribbeck, die für die Regie gewonnen werden konnte, einen wesentlichen Teil beitragen. Katharina Bigus wird die Rolle der Lily verkörpern und Daniel Feik, der schon in „Ladies Night“ die ZuschauerInnen begeisterte, wird Michael darstellen.

Inhalt:

Eigentlich wollte Lily nur etwas Abwechslung in ihr Leben bringen, als sie sich einen Tanzlehrer ins Haus bestellt. Mit dem hitzköpfigen Michael hat sie dabei aber nicht gerechnet. Zwischen den beiden kracht es schon bei der Begrüßung. Um seinen Job zu behalten, erfindet Michael eine kranke Ehefrau und appelliert an Lilys Mitleid. Aber auch Lily nimmt es mit der Wahrheit nicht allzu genau.
Bei Swing, Tango, Walzer, Foxtrott, Cha-Cha-Cha und Twist liefern sie sich Täuschungsmanöver und kreuzen in schlagfertigen Wortgefechten mit Genuss ihre Klingen. Von Schritt zu Tanzschritt nähern sich die beiden an und fassen Vertrauen zueinander.

Freuen Sie sich auf ein wunderbares Stück mit köstlichem Witz und scharfzüngigen Dialogen, mit Tiefsinn und großen Emotionen. Vielleicht auch ideal als Weihnachtsgeschenk geeignet ;)
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Literatur
Martina Gedeck liest „Angst“ von Stefan Zweig
Martina Gedeck ist einem großen Publikum bekannt aus dem Film „Der Baader Meinhof Komplex“ als Ulrike Meinhof oder in ihrer Rolle im Oscar-gekrönten Film „Das Leben der Anderen“. Es gelang i...
Mi. 20.3.2024
19:30
Martina Gedeck ist einem großen Publikum bekannt aus dem Film „Der Baader Meinhof Komplex“ als Ulrike Meinhof oder in ihrer Rolle im Oscar-gekrönten Film „Das Leben der Anderen“. Es gelang ihr mit der Rolle der sensiblen, innerlich zerrissenen und doch in ihrem schöpferischen Wollen unbeirrbaren Schauspielerin Christa Maria Sieland eine ihrer überzeugendsten Leistungen.

Hauptrollen in den österreichischen Weihnachtsklassikern „Single Bells“ und „O Palmenbaum“ sowie „Bella Martha“, „Die Wand“ oder in internationalen Produktionen wie „Nachtzug nach Lissabon“ prägten sich ebenso ein wie ihre Mitwirkung in Filmen, die ein Millionenpublikum ins Kino zog. „Ich bin dann mal weg“ und „Wunderschön“ sind nur zwei von ihren über 80 Kino- und Filmproduktionen, in denen sie zu erleben ist.

Martina Gedeck strahlt eine enorme und unterschiedlich angelegte Präsenz in ihren Filmen oder auf der Bühne aus. Ihre Darstellungen wirken nach.

Die charismatische Schauspielerin wird nun Stefan Zweigs Novelle „Angst“ lesen, in der es um die Gefühle einer Ehebrecherin geht. Ein besonderes Ereignis für ein literatur- und lesebegeistertes Publikum!

Stefan Zweig (1881-1942) stammte aus einem großbürgerlichen jüdischen Elternhaus, studierte Romanistik, Germanistik und Philosophie in Berlin und Wien. Nach Aufenthalten in Salzburg und Wien emigrierte er 1934 zunächst nach London und 1941 dann nach Brasilien, wo er und seine Frau sich 1942 das Leben nahmen. Stefan Zweig war erfolgreich mit psychoanalytisch orientierten Novellen, Erzählungen und einem Roman, in denen erotische, emotionale oder existentielle Gefährdungen, Konflikt- und Bewährungssituationen thematisiert werden.
Theater
Diva: Trennung für Feiglinge - Komödie von Clement Michel
Mi. 20.3.2024
19:30
Stadttheater Leoben
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Theater
Die 39 Stufen
von John Buchan und Alfred Hitchcock, bearbeitet von Patrick Barlow nach einem Originalkonzept von Simon Corble und Nobby Dimon Deutsche Fassung von Bernd Weitmar Kaum jemand verstand es, Sp...
Mi. 20.3.2024
19:30
Theater in der Längenfeldgasse
von John Buchan und Alfred Hitchcock, bearbeitet von Patrick Barlow nach einem Originalkonzept von Simon Corble und Nobby Dimon
Deutsche Fassung von Bernd Weitmar

Kaum jemand verstand es, Spannung und Humor so zu verbinden wie Alfred Hitchcock. Regisseurin Mira Stadler und ihr Team zeigen mit szenischer Phantasie, viel Humor und wahnwitzig schnellen Szenenwechseln seinen berühmten Thriller DIE 39 STUFEN auf den Bühnen des Volkstheaters in den Bezirken.

„Nichts kann entstehen ohne Chaos.“ (Albert Einstein)

An einem lauen Augustabend im London der 1930er Jahre sucht Richard Hannay etwas Zerstreuung. Er geht ins Theater, um sich den berühmten Mr. Memory anzuschauen, den Mann, der sich alles, aber auch alles merken kann und jede Frage beantwortet. Doch es kommt zu einem unvorhergesehenen Tumult, es fallen Schüsse. Hannay flüchtet in sein Apartment – begleitet von einer schönen Unbekannten. Am nächsten Morgen ist sie tot. Erstochen. Hannay wird des Mordes bezichtigt und muss, zeitgleich von Polizei und Schurken gejagt, unfreiwillig zum Helden werden. Und all das, wegen einer geheimnisvollen Geheimorganisation namens DIE 39 STUFEN …

DIE 39 STUFEN ist einer von Hitchcocks frühen Klassiker, den er 1935 nach der gleichnamigen Romanvorlage von John Buchan verfilmte. Eines von Hitchcocks Lieblingsstilmitteln versteckt sich schon im Titel: DIE 39 STUFEN – die mysteriöse Organisation – ist ein sogenannter MacGuffin. Der Begriff wurde mit dem 82-minütigen Schwarz-Weiß-Klassiker erstmals etabliert: „Ein MacGuffin ist weder relevant noch wichtig noch letztlich für irgendwen von Interesse. Er bringt nur die Story in Gang“, so der Hitchcock-Biograph Donald Spoto.
Und wie er sie in Gang bringt! Hitchcock selbst begründete seine Wahl für den Stoff mit dem hohen Tempo der sich überschlagenden Ereignisse: „Was mir daran gefiel, waren die plötzlichen Szenenwechsel und wie rasant der Held von einer Situation in die nächste gerät. Wie Hannay im Polizeirevier aus dem Fenster springt und an der einen Hand noch eine Handschelle trägt und geradewegs in eine Kapelle der Heilsarmee hineinläuft! […] Diese ungeheuer schnellen Wechsel – das ist das Bemerkenswerte daran. Man muss eine Idee auf die andere folgen lassen, und dass bei einem enormen Tempo.“
Die Bühnenfassung von DIE 39 STUFEN von Patrick Barlow gilt deshalb als Theaterwunder: Die wahnwitzig schnellen Szenenwechsel und die über hundert Figuren, die von nur vier Schauspieler*innen gespielt werden, erfordern ein ganz besonderes Zusammenspiel zwischen Bühne und Backstage. Technik, Ton, Licht, Maske, Requisite und Garderobe sind alle zusammen herausgefordert, die Bühne zu verzaubern.

Im Volkstheater in den Bezirken herrschen besondere Bedingungen, denn durch die wechselnden Spielstätten auf der Tour braucht es besonders viele kreative Ideen. DIE 39 STUFEN wird von Regisseurin Mira Stadler und ihrem Team mit Humor und Spannung in Szene gesetzt, als rasante Krimikomödie – mit vier spielwütigen Schauspieler*innen, die ihr Herz und ihre Seele auf die Bühne packen werden

Die Aufführung erfolgt durch eine besondere Vereinbarung mit Concord Theatricals GmbH im Auftrag von Samual French Ltd. 

Besetzung:

mit Simon Bauer, Mario Fuchs, Clara Liepsch, Johanna Steinhauser

Regie | Mira Stadler
Bühne | Jenny Schleif
Kostüm | Friederike Wörner
Dramaturgie | Lisa Kerlin
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Theater
Die Comedian Singers
Wer kennt nicht die berühmten Lieder wie „Mein kleiner grüner Kaktus”, „Ein Freund, ein guter Freund”, „Veronika, der Lenz ist da”, „Irgendwo auf der Welt” und viele mehr. Mit viel C...
Mi. 20.3.2024
19:30
Theater Center Forum
Wer kennt nicht die berühmten Lieder wie „Mein kleiner grüner Kaktus”, „Ein Freund, ein guter Freund”, „Veronika, der Lenz ist da”, „Irgendwo auf der Welt” und viele mehr. Mit viel Charme, Witz und einem Hauch Ironie präsentiert sich das Gesangsensemble „Comedian Singers”, und lässt die außergewöhnliche Musik der unvergesslichen Comedian Harmonists neu aufleben.

Ein herrlicher Abend mit vielen Ohrwürmern!
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Theater
Das Lebewohl. Wolken.Heim
Mi. 20.3.2024
19:30
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Theater
Kleine Geister
Österreich ist zuletzt im Korruptionsindex der NGO Transparency International um einige Plätze nach hinten gerutscht. In den Schlagzeilen der letzten Jahre ist Korruption nicht mehr wegzudenken. Ist...
Mi. 20.3.2024
19:30
Saal (Schauspielhaus)
Österreich ist zuletzt im Korruptionsindex der NGO Transparency International um einige Plätze nach hinten gerutscht. In den Schlagzeilen der letzten Jahre ist Korruption nicht mehr wegzudenken. Ist Korruption also vielleicht doch, entgegen manchen Behauptungen, ein Thema, das uns alle betrifft? Sind wir nun so oder sind wir es nicht? Hat die gemütliche österreichische Lebensweise einen Hang zu pragmatischen Abmachungen in Separees oder hinter gepolsterten Türen? Bloß, wo fängt Korruption wirklich an? Und wo zieht jede*r eine persönliche Grenze?

Wieviel Dämonisches liegt in der österreichischen Seele? Überwiegt in unserer Politik das Licht josefinischer Aufklärung oder der stümperhaft verschleierte Wunsch, einfach nur die eigenen Schäfchen ins Trockene zu bringen?

Uraufführung
Theodora Bauer

Regie: Sandra Schüddekopf
Ausstattung: Agnes Hamvas
Licht: Marcel Busá
Dramaturgie: Jérôme Junod

Paul Graf | Urban
Sophia Fischbacher | GT
Felix Krasser | Peter
Soi Schüssler | Georg
Florian Stohr | Volant
Johanna Egger | Katze
Wolfgang Kandler | Vulgus/Tobias
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Kabarett
Das Letzte Mal
DAS LETZE MAL ein schwarze Komödie von Emmanuel Robert-Espalieu „Liebling, ich habe eine schlechte Nachricht für dich: Ich habe dich vergiftet“ Eine Frau beschließt ihren Mann umzu...
Mi. 20.3.2024
19:30
DAS LETZE MAL
ein schwarze Komödie von Emmanuel Robert-Espalieu
„Liebling, ich habe eine schlechte Nachricht für dich: Ich habe dich vergiftet“
Eine Frau beschließt ihren Mann umzubringen. Der Mord wurde feinsäuberlich geplant, das Gift vom Baumschulgärtner besorgt, einem Komantschen, der eigentlich aussieht wie ein Wikinger, bei dem der Mann immer die Tomatensetzlinge kauft - Verzeihung - gekauft hat.
Mord aus Liebe ? Die absurde Situation gespickt mit tiefsinnigen Dialogen, sind ein Fest für die beiden Komödianten Nina Hartmann und Martin Leutgeb.
Sehen Sie selbst, was man in der letzten Stunde seines Lebens noch alles machen kann und ob Mord vielleicht nicht doch die bessere Alternative zur Scheidung darstellt.
Mit Nina Hartmann & Martin Leutgeb
Event-Bild
Jazz & Blues
EK3 - Edi Köhldorfer Trio
Mi. 20.3.2024
19:30