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Theater
The Anthology
In englischer Sprache »How I survived? It was the piano, that saved me!« Das mythisch-fantastische Bühnenstück von Moni Yossef und Smadar Yaaron: Zelma Greenwald ist eine Überle...
Do. 21.3.2024
19:30
Kasematten Wiener Neustadt
In englischer Sprache

»How I survived? It was the piano, that saved me!«

Das mythisch-fantastische Bühnenstück von Moni Yossef und Smadar Yaaron: Zelma Greenwald ist eine Überlebende des Holocaust. Zwei Umstände halten sie am Leben: Ihr einziger Sohn, zu dem sie eine komplizierte Beziehung hat, und das Klavier.
„Wenn man mich fragt, wie ich diese Jahre überlebt habe, sage ich immer, dass es das Klavier war, das mich gerettet hat... Wir können die Geschichte einer Zeit, eines Volkes, eines Individuums durch Musik erzählen.”

Das Publikum ist eingeladen, sich an Zelmas Klavier zu setzen, ein Glas Cognac zu trinken und ihre Gedanken als aktive Gesprächspartner mitzuerleben.

Einführung: Bei allen Terminen um 19:00

SALON danach: Im Anschluss die Vorstellung (ca. 20:45) findet der „SALON danach“ mit den Künstler:innen und Gästen statt.

Kritiker:innen-Stimmen:

»A moment of kindness… Smadar Yaaron has a magical power… She hypnotizes her audience…« (Elyakim Yaron, Maariv)

»A brave show… Exciting and original…« (Hong Kong)

»A powerful work that penetrates and sips into all of us…« (Hamburg)

»Hypnotizing actors… give us substantial contents through humor and lightness…« (Marseille)

»They bring to life our demons and the skeletons in our closets without inhibitions and with a lot of love…« (Basel)

Die Performance war zu Gast an internationalen Festivals in Berlin, Hamburg, Salzburg, Brüssel und Lubin (Belgien), Dijon und Avignon (Frankreich), Parma und Volterra (Italien), Linz, München, Japan, Hong Kong u. a.

Mit: Smadar Yaaron als Zelma Greenwald, Moni Yossef

Eine Produktion von Acco Theatre Center
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Sonstiges
Combo Simpatico
Die Combo Simpatico ist eine besondere kleine Band mit besonders hochkarätiger Besetzung: die beiden herausragenden Gitarristen Andy Bartosh und Martin Spitzer bewegen sich locker zwischen Jazz und P...
Do. 21.3.2024
19:30
Die Combo Simpatico ist eine besondere kleine Band mit besonders hochkarätiger Besetzung: die beiden herausragenden Gitarristen Andy Bartosh und Martin Spitzer bewegen sich locker zwischen Jazz und Pop, großartige Arrangements wechseln sich mit spannenden Improvisationen ab und Joschi Schneeberger am Kontrabass liefert den tiefen rhythmischen Herzschlag.

Ob es sich um Eigenkompositionen oder speziell arrangierte Tunes aus dem Great American Songbook handelt - immer ist da dieser spezielle Combo Simpatico Sound!

Der aus einer Wiener Sinti Familie stammende Joschi Schneeberger gilt heute als einer der gefragtesten und versiertesten Bassisten der österreichischen Jazzszene. Er arbeitete bereits mit Gypsy Jazzgrößen wie Biréli Lagrène, Costa Lukacs, Karl Ratzer seinem Sohn Diknu Schneeberger und vielen anderen zusammen. Andy Bartosh blickt ebenfalls auf eine abwechslungsreiche Musikkarriere zurück - seine Erfahrungen als Bandleader, Tourgitarrist, Filmmusikkomponist, Musikproduzent oder Dozent in den Bereichen Pop-Rock und Jazz machen ihn zu einem festen Bestandteil der zeitgenössischen Musikszene. Der in Wien geborene Martin Spitzer absolvierte als einer der renommiertesten österreichischen Jazzgitarristen unzählige Auftritte mit internationalen Jazzstars wie Kevin Mahogany, Jeff Clayton, Junior Mance, Gene Harris u.v.a.

​Es ist ein Vergnügen, diesem Trio zuzuhören - soulful, entspannt, leichtfüßig und virtuos!

Andy Bartosh - Gitarre, Martin Spitzer - Gitarre, Joschi Schneeberger - Bass
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Theater
Die 39 Stufen
von John Buchan und Alfred Hitchcock, bearbeitet von Patrick Barlow nach einem Originalkonzept von Simon Corble und Nobby Dimon Deutsche Fassung von Bernd Weitmar Kaum jemand verstand es, Sp...
Do. 21.3.2024
19:30
von John Buchan und Alfred Hitchcock, bearbeitet von Patrick Barlow nach einem Originalkonzept von Simon Corble und Nobby Dimon
Deutsche Fassung von Bernd Weitmar

Kaum jemand verstand es, Spannung und Humor so zu verbinden wie Alfred Hitchcock. Regisseurin Mira Stadler und ihr Team zeigen mit szenischer Phantasie, viel Humor und wahnwitzig schnellen Szenenwechseln seinen berühmten Thriller DIE 39 STUFEN auf den Bühnen des Volkstheaters in den Bezirken.

„Nichts kann entstehen ohne Chaos.“ (Albert Einstein)

An einem lauen Augustabend im London der 1930er Jahre sucht Richard Hannay etwas Zerstreuung. Er geht ins Theater, um sich den berühmten Mr. Memory anzuschauen, den Mann, der sich alles, aber auch alles merken kann und jede Frage beantwortet. Doch es kommt zu einem unvorhergesehenen Tumult, es fallen Schüsse. Hannay flüchtet in sein Apartment – begleitet von einer schönen Unbekannten. Am nächsten Morgen ist sie tot. Erstochen. Hannay wird des Mordes bezichtigt und muss, zeitgleich von Polizei und Schurken gejagt, unfreiwillig zum Helden werden. Und all das, wegen einer geheimnisvollen Geheimorganisation namens DIE 39 STUFEN …

DIE 39 STUFEN ist einer von Hitchcocks frühen Klassiker, den er 1935 nach der gleichnamigen Romanvorlage von John Buchan verfilmte. Eines von Hitchcocks Lieblingsstilmitteln versteckt sich schon im Titel: DIE 39 STUFEN – die mysteriöse Organisation – ist ein sogenannter MacGuffin. Der Begriff wurde mit dem 82-minütigen Schwarz-Weiß-Klassiker erstmals etabliert: „Ein MacGuffin ist weder relevant noch wichtig noch letztlich für irgendwen von Interesse. Er bringt nur die Story in Gang“, so der Hitchcock-Biograph Donald Spoto.
Und wie er sie in Gang bringt! Hitchcock selbst begründete seine Wahl für den Stoff mit dem hohen Tempo der sich überschlagenden Ereignisse: „Was mir daran gefiel, waren die plötzlichen Szenenwechsel und wie rasant der Held von einer Situation in die nächste gerät. Wie Hannay im Polizeirevier aus dem Fenster springt und an der einen Hand noch eine Handschelle trägt und geradewegs in eine Kapelle der Heilsarmee hineinläuft! […] Diese ungeheuer schnellen Wechsel – das ist das Bemerkenswerte daran. Man muss eine Idee auf die andere folgen lassen, und dass bei einem enormen Tempo.“
Die Bühnenfassung von DIE 39 STUFEN von Patrick Barlow gilt deshalb als Theaterwunder: Die wahnwitzig schnellen Szenenwechsel und die über hundert Figuren, die von nur vier Schauspieler*innen gespielt werden, erfordern ein ganz besonderes Zusammenspiel zwischen Bühne und Backstage. Technik, Ton, Licht, Maske, Requisite und Garderobe sind alle zusammen herausgefordert, die Bühne zu verzaubern.

Im Volkstheater in den Bezirken herrschen besondere Bedingungen, denn durch die wechselnden Spielstätten auf der Tour braucht es besonders viele kreative Ideen. DIE 39 STUFEN wird von Regisseurin Mira Stadler und ihrem Team mit Humor und Spannung in Szene gesetzt, als rasante Krimikomödie – mit vier spielwütigen Schauspieler*innen, die ihr Herz und ihre Seele auf die Bühne packen werden

Die Aufführung erfolgt durch eine besondere Vereinbarung mit Concord Theatricals GmbH im Auftrag von Samual French Ltd. 

Besetzung:

mit Simon Bauer, Mario Fuchs, Clara Liepsch, Johanna Steinhauser

Regie | Mira Stadler
Bühne | Jenny Schleif
Kostüm | Friederike Wörner
Dramaturgie | Lisa Kerlin
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Theater
Die Comedian Singers
Wer kennt nicht die berühmten Lieder wie „Mein kleiner grüner Kaktus”, „Ein Freund, ein guter Freund”, „Veronika, der Lenz ist da”, „Irgendwo auf der Welt” und viele mehr. Mit viel C...
Do. 21.3.2024
19:30
Theater Center Forum
Wer kennt nicht die berühmten Lieder wie „Mein kleiner grüner Kaktus”, „Ein Freund, ein guter Freund”, „Veronika, der Lenz ist da”, „Irgendwo auf der Welt” und viele mehr. Mit viel Charme, Witz und einem Hauch Ironie präsentiert sich das Gesangsensemble „Comedian Singers”, und lässt die außergewöhnliche Musik der unvergesslichen Comedian Harmonists neu aufleben.

Ein herrlicher Abend mit vielen Ohrwürmern!
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Theater
Das Lebewohl. Wolken.Heim
Do. 21.3.2024
19:30
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Theater
Es muß geschieden sein
Eine Kooperation mit den Raimundspielen Gutenstein Grad war ich noch ein Leuteerschießer und stante pede bin ich ein Hausmeister in einem Theater. Wien im März 1848. In der Stadt e...
Do. 21.3.2024
19:30
Theater in der Josefstadt
Eine Kooperation mit den Raimundspielen Gutenstein

Grad war ich noch ein Leuteerschießer und stante pede bin ich ein Hausmeister in einem Theater.

Wien im März 1848. In der Stadt erhebt sich das Volk gegen die Obrigkeit und fordert Reformen ein. Während die Aufständischen das Niederösterreichische Landhaus in der Herrengasse erstürmen, wird in einem kleinen Wiener Theater Ferdinand Raimunds Zaubermärchen Der Bauer als Millionär geprobt. Doch die realen Ereignisse nehmen Einfluss auf die Arbeit der Theatertruppe. Als dann sogar das Burgtheater aufgrund der Revolution seinen Spielbetrieb einstellen muss, steht das Theaterensemble vor der Entscheidung: weitermachen oder nicht? Kommentiert wird das Geschehen von Adam Holzapfel, dem pragmatischen Hausmeister des Theaters, im Nebenberuf Füsilierer bei den kaiserlichen Soldaten und somit für die Hinrichtungen der Aufständischen zuständig.

"Was geschieht, wenn Kunst und Wirklichkeit aufeinanderprallen?" Vor diesem thematischen Hintergrund entwirft Peter Turrini sein Stück Es muß geschieden sein und lässt die Theaterwelt Ferdinand Raimunds auf die 1848er-Revolution im Metternich’schen Wien treffen. Auf fesselnde, humorvolle, aber auch nachdenklich machende Weise erkundet der Autor, ob sein Theatercredo, "daß jeder Tragödie eine Komödie innewohnt", auch unter diesen Umständen aufrecht erhalten werden kann.
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Theater
Kleine Geister/zlM
Österreich ist zuletzt im Korruptionsindex der NGO Transparency International um einige Plätze nach hinten gerutscht. In den Schlagzeilen der letzten Jahre ist Korruption nicht mehr wegzudenken. Ist...
Do. 21.3.2024
19:30
Saal (Schauspielhaus)
Österreich ist zuletzt im Korruptionsindex der NGO Transparency International um einige Plätze nach hinten gerutscht. In den Schlagzeilen der letzten Jahre ist Korruption nicht mehr wegzudenken. Ist Korruption also vielleicht doch, entgegen manchen Behauptungen, ein Thema, das uns alle betrifft? Sind wir nun so oder sind wir es nicht? Hat die gemütliche österreichische Lebensweise einen Hang zu pragmatischen Abmachungen in Separees oder hinter gepolsterten Türen? Bloß, wo fängt Korruption wirklich an? Und wo zieht jede*r eine persönliche Grenze?

Wieviel Dämonisches liegt in der österreichischen Seele? Überwiegt in unserer Politik das Licht josefinischer Aufklärung oder der stümperhaft verschleierte Wunsch, einfach nur die eigenen Schäfchen ins Trockene zu bringen?

Uraufführung
Theodora Bauer

Regie: Sandra Schüddekopf
Ausstattung: Agnes Hamvas
Licht: Marcel Busá
Dramaturgie: Jérôme Junod

Paul Graf | Urban
Sophia Fischbacher | GT
Felix Krasser | Peter
Soi Schüssler | Georg
Florian Stohr | Volant
Johanna Egger | Katze
Wolfgang Kandler | Vulgus/Tobias
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Jazz & Blues
Geria-Trio Plus. Die Wiener Scholastiker des Jazz
Do. 21.3.2024
19:30
ORF RadioKulturhaus
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Polizeimusik Steiermark meets Popvox
Polizeimusik meets POPVOX
Do. 21.3.2024
19:30
Stefaniensaal - congress graz
Polizeimusik meets POPVOX
Theater
Playing Earl Turner
Do. 21.3.2024
19:30
Theater am Werk am Petersplatz
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Klassische Konzerte
100 Jahre Rhapsody in Blue
Do. 21.3.2024
19:30
Theater
F. Zawrel - Erbbiologisch und sozial minderwertig
Figurentheaterstück
Do. 21.3.2024
19:30
Fr. 22.3.2024
10:30
Schauspielhaus Graz
Figurentheaterstück
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Kabarett
Roland Düringer - Regenerationsabend 2.0
Kann es denn sein, dass sich ein völlig unvorbereiteter Schauspieler, ohne Stück und eingelerntem Text und ohne Probe auf die Bühne stellt, zwei Stunden lang das ausverkaufte Theater unterhält und...
Do. 21.3.2024
20:00
Gasthuber's Restaurant & Bühne
Kann es denn sein, dass sich ein völlig unvorbereiteter Schauspieler, ohne Stück und eingelerntem Text und ohne Probe auf die Bühne stellt, zwei Stunden lang das ausverkaufte Theater unterhält und das Publikum bis zum Schluss davon überzeugt ist, dass hier alles nach Plan läuft?

Kann es sein, dass sich der gleiche Kleinkunstabend unter dem Titel „Regenerationsabend“ dann über zehn Jahre lang wiederholt und das Publikum fallweise bekundet: „Das ist das Beste, dass Sie jemals gemacht haben Herr Düringer!“?

Kann es sein, dass sich der Schauspieler dreißig Jahre danach noch an den ungeschriebenen Text von damals erinnert und die Gschichtln vom Heiligen Abend in Favoriten, Motorradrennen im Wienerwald, vom am Glatteis tanzenden Jeep und den ersten langweiligen Stunden am Burgtheater zu neuem Leben erweckt?

Kann es denn auch sein, dass es neue Gschichtln aus Düringers Lebensgeschichte zu erzählen gibt? Genauso wird es sein! Demnächst auf einer Kleinkunstbühne in Ihrer Nähe! Denn in spannenden Zeiten tut es gut dem Hirn und der Seele einen Regenerationsabend zu gönnen.

Haben Sie übrigens gewusst, dass es ohne Hermann Maier keinen Regenerationsabend mit Roland Düringer gäbe und dass damals vor dreißig Jahren, als das Publikum felsenfest davon überzeugt war, dass auf der Bühne alles nach Plan läuft, die ungeplante Premiere ein unerwartetes Ende fand? Neugierig? Gut so! Falls Sie eine Frage an Herrn Düringer haben, bringen Sie sie doch bitte mit, das wäre schon einmal ein guter Beginn.
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Kabarett
Barbara Balldini - Flachgelegt
Neues Vortragskabarett von Barbara Balldini: "Flachgelegt" Sexperimente und Sexkursionen in die Welt der Fleischeslust. Was uns flach legt und uns platt macht punkto Beziehung, Partnerschaft...
Do. 21.3.2024
20:00
Kulturzentrum Hallwang
Neues Vortragskabarett von Barbara Balldini: "Flachgelegt"

Sexperimente und Sexkursionen in die Welt der Fleischeslust.
Was uns flach legt und uns platt macht punkto Beziehung, Partnerschaft und Sexualität erfahren wir im neuen Programm der Sexpertin Barbara Balldini.

Verführung und Berührung, Ausrutscher und Hoppalas und der ganz normale Wahnsinn, wenn’s um Geschlechter und Gemüter geht.

Egal, welche Experimente - ob Swingerclub, Sexparties, offene Beziehung - was da nicht alles passieren kann. Oder einfach nur - wie umgehen mit der Schwiegermutter? Und - mein Körper und ich - was tun, wenn das Bindegewebe eigene Wege geht?

Dies und viel viel mehr - Altes und Neues - erfahren sie in "FLACHGELEGT".
Schauen, staunen, lachen, lernen! Wie immer, wenn Balldini was zu sagen hat.
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Rock & Pop
Hans Söllner - Solo
„… Der Mann gehört ins Great „Bavarian Songbook“, in die Ruhmeshalle Bayerischer Songschmiede“ sagt der Bayerische Rundfunk – und da hat er ausnahmsweise mal in allen Punkten recht.
Do. 21.3.2024
20:00
Salzhof Freistadt
„… Der Mann gehört ins Great „Bavarian Songbook“, in die Ruhmeshalle Bayerischer Songschmiede“ sagt der Bayerische Rundfunk – und da hat er ausnahmsweise mal in allen Punkten recht.

Seit 20 Jahren ist er nun unterwegs, der Mann aus Bad Reichenhall und irgendwo zwischen Bob Dylan, Johnny Cash und einem bayerischen Wilderer treibt Söllner sein Wesen – singt in der Songwriter-Tradition amerikanischer Direktheit, mit großem musikalischem Instinkt und so, als seien freiheitssuchende Pioniere in die Alpen zurückgekehrt. Söllners Blick aufs Leben ist unbestechlich, sein Bild von der Welt in der er leben will, ist ein Gerechtes und seine Wut auf die, die diese Welt und ihre Lebewesen zerstören wollen, kommt mit Urgewalt.

„Wir haben vergessen, dass wir die einige Spezies sind, die sich dazu entscheiden kann, etwas zu verändern. Wir können das Elend beenden, bevor das Elend uns beendet. Ich versuche an das Gute zu glauben, auch wenn mir das nicht immer gelingt und ich immer wieder in meinen Liedern unsere Verlogenheit zeige“, sagt Söllner. Trotzdem oder gerade deshalb ist die Hoffnung immer die größte Kraft in seinen Liedern, ist Zärtlichkeit und Liebe immer stärker als die Wut oder die Verzweiflung.

Aber wehe denen, die den Begriff von Freiheit missbrauchen, oder Söllners ureigenste Freiheit beschneiden wollen, seine Direktheit und Grobheit kann gnadenlos sein und seine Zielgenauigkeit bei der Ortung falscher Töne ist legendär.

Also haltet Euch fest, Ihr Feingeister und Konflikt-Vermeider, hier geht`s zur Sache. In seiner Sprache, die nicht nur ein bisschen Bayern spielen will, lebt Söllner in dem was und wie er sagt, mit aller Kraft und unglaublichem Nachdruck.

Hans Söllner jault und flüstert – schreit und schimpft – spricht und erzählt – lacht und grinst – macht einen traurig oder fröhlich – treibt einen voran und hält einen fest.

Eindringlich – genau – unerbittlich und immer im Rhythmus des Lebens.
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Klassische Konzerte
Klassik in der Annakirche
Programm Mozart, Haydn & Beethoven W.A. Mozart (1756-1791) Quartett in d-moll /d-minor Joseph Haydn (1732-1809) Op.76 N. 1 Ludwig van Beethoven (1770-1827) “Quartetto ...
Do. 21.3.2024
20:00
Kirche St. Anna
Programm Mozart, Haydn & Beethoven

W.A. Mozart (1756-1791)
Quartett in d-moll /d-minor

Joseph Haydn (1732-1809)
Op.76 N. 1

Ludwig van Beethoven (1770-1827)
“Quartetto serioso”

Oktober 3, 10, 17,24,31
November 7, 14, 21, 28
Dezember 5, 12, 19
Jänner 9, 16, 23, 30
Feber 6, 13, 20, 27
März 5, 12, 19


Programm Mozart & Beethoven
W.A. Mozart (1756-1791)
„ Frühlungsquartett“ / „ Spring Quartet“


Ludwig van Beethoven (1770-1827)
“Rasumowski” N 3


Oktober 6, 13, 20,27
November 3, 10, 17, 24
Dezember 26, 28, 30
Jänner 4, 5, 6, 12, 19, 26
Feber 2, 9, 16, 23
März 1, 8, 15, 22


Programm Mozart & Schubert
W.A. Mozart (1756-1791)
“Dissonanzen”


Franz Schubert (1797-1828)
„Der Tod und das Mädchen“/ „Death and the Maiden“


Oktober 7, 14, 21, 28
November 4, 11, 18, 25
Jänner 13, 20, 27
Feber 3, 10, 17, 24
März 2, 9, 16, 23


Auf historischen Instrumenten
On period instruments

Programm Mozart, Haydn & Beethoven


Michael Haydn (1737-1806)
P120

W.A. Mozart (1756-1791)
„Preußisches” / „Prussian Quartet”


Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Op. 18 N 4


Oktober 5, 12,19, 26

November 2, 9, 16, 23, 30
Dezember 7, 14, 21, 25, 27, 29
Jänner 1, 2, 3, 7, 11,18,25
Feber 1, 8, 15, 22, 29
März 7, 14, 21


Programm Mozart, Haydn & Mendelssohn
Joseph Haydn (1732-1809)
Op.20 N. 2


W.A. Mozart (1756-1791)
„Jagdquartett“ / „The Hunt“

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
“ Capriccio”

Oktober 1, 8, 15, 22, 29
November 5, 12, 19, 26
Jänner 14, 21, 28
Feber 4, 11, 18, 25
März 3, 10, 17, 24, 31
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Rock & Pop
Son Of The Velvet Rat
Dieses neue Album hat insgesamt eine traurige Magie, die Hank Williams vielleicht meint, wenn er „the silence of a falling star“ sagt. Ich höre die Platte wieder und wieder. Und dann noch einmal....
Do. 21.3.2024
20:00
Dieses neue Album hat insgesamt eine traurige Magie, die Hank Williams vielleicht meint, wenn er „the silence of a falling star“ sagt. Ich höre die Platte wieder und wieder. Und dann noch einmal."— aus den "Ghost Ranch" Liner Notes von Ernst Molden

Am 22. März 2024 erscheint SotVRs neues Album „Ghost Ranch“ auf Fluff & Gravy Records/Portland, OR. Das Album wurde im Red Barn Recorders-Studio in Morongo Valley in der kalifornischen Wüste eingespielt. Mitgewirkt haben - unter anderen - so illustre Gäste wie Marc Ribot an der Gitarre, Jolie Holland als Back-up-Sängerin und an der Violine oder Jay Bellerose am Schlagzeug. Nichtsdestotrotz ist die Instrumentierung so sparsam und transparent wie nie zuvor bei SotVR. Der Sound mag vorder-gründig “amerikanisch” klingen, die Lieder selbst entziehen sich geographischen Zuordnungen. Der Albumtitel “Ghost Ranch” bezeichnet keinen Ort, sondern einen Zustand des Aus-der-Zeit-Gefallenseins. Es sind Skizzen von unterwegs, Songs aus der Perspektive hinter der Windschutzscheibe, wenn der Blick wandert und die Seele kein Ziel hat.
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Kabarett
Mike Supancic - Zurück aus der Zukunft
Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie einmal war, wusste schon Karl Valentin. Mike Supancic liefert jetzt den Beweis dafür, denn er war schon dort. Im Zuge dessen hat er das künstlich...
Do. 21.3.2024
20:00
Genuss- und Kulturhaus Bruckner
Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie einmal war, wusste schon Karl Valentin.
Mike Supancic liefert jetzt den Beweis dafür, denn er war schon dort.
Im Zuge dessen hat er das künstliche Gewissen selbst ausprobiert.
Er saß in der Jury des Raiffeisen-Reibeisen-Songcontests.
Und erlebte eine Jugendrevolte mit dem Schlachtruf "Ganz Wien ist heut auf Protein".
Mike berichtet über den Lebensabend im Rockressort Rensenbrink, lässt sich vom Investmentpunk durch die Hypermegainflation coachen, und er wird aus dem Zug geworfen im eigenen Land, mit einer Malakofftorte in der Hand.
Weiters sind zu hören der Antiblues Blues, das Dürüm-Langos-Asianudeln-Maronistand Medley sowie zahlreiche Songs über Themen, über die noch nie Songs geschrieben wurden.
Beziehungsweise worden sein werden.
Aber wie das mit der Zukunft genau gegangen sein wird, werden sie in Zukunft von Mike Supancic am Ende erfahren haben.

Regie: Nadja Maleh
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Sonstiges
GARDI HUTTER - Die Souffleuse
Souffleusen sind eine vom Aussterben bedrohte Art aus der Familie der Wurzelgemüse. Sie schauen von unten auf die Welt. Sozusagen aus dem Loch heraus. Sie kennen das ganze Stück und alle Darstellend...
Do. 21.3.2024
20:00
Kulturbühne AMBACH
Souffleusen sind eine vom Aussterben bedrohte Art aus der Familie der Wurzelgemüse. Sie schauen von unten auf die Welt. Sozusagen aus dem Loch heraus. Sie kennen das ganze Stück und alle Darstellenden.
Niemand aber kennt sie. Ihr Einflüstern ist nur gefragt, wenn denen im Lichte der Faden reisst.

Souffleuse Hanna lebt fürs Theater. Und unterm Theater.
Sie hat es sich im Bühnenuntergrund gemütlich eingerichtet. So kann sie praktisch aus dem Bett arbeiten und braucht sich nur bis Brusthöhe herauszuputzen. Mehr sieht man eh nicht von ihr. Für das Publikum ist sie ohnehin eine Unsichtbare.
Hanna arbeitet mit Hingabe. Die Schauspieler erkennt sie an der Stimme - und am Fussgeruch. Es ist ein schattiges und doch kein schlechtes Leben. Sie hat sich damit abgefunden und amüsiert sich gar auf eigene schrullige Art.

Doch eines Tages wird das alte Haus geschlossen, um einem modernen Theater Platz zu machen. Leider haben alle vergessen, diese tolle Neuigkeit auch der Souffleuse mitzuteilen.

VON UND MIT: Gardi Hutter
REGIE: Fritzi Bisenz - Ueli Bichsel
MUSIK: Franco Feruglio
BAUTEN: Urs Moesch
MECHANIK: Martin Fischer (a faire)
LICHT & TON: Eli DeAmbrosi – Simone Kaufmann
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Rock & Pop
Sadi
Do. 21.3.2024
20:00