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Klassische KonzerteLiteratur
Wolfgang Böck & Linzer Geiger Trio
Besetzung: Wolfgang Böck — Rezitation, Dramaturgie Peter Gillmayr — 1. Violine Kathrin Lenzenweger — 2. Violine Alvin Staple — Kontrabass Zu Lasten der Briefträger (Al...
So. 3.11.2024
17:00
ATRIUM Bad Schallerbach Europasaal
Besetzung:

Wolfgang Böck — Rezitation, Dramaturgie
Peter Gillmayr — 1. Violine
Kathrin Lenzenweger — 2. Violine
Alvin Staple — Kontrabass

Zu Lasten der Briefträger (Alois Brandstetter)

Alois Brandstetters „Zu Lasten der Briefträger“ (erschienen 1974) ist die lange Rede eines Mannes über beklagenswerte Zustände bei der Post und in der Welt. Indem die virtuose Handhabung rhetorischer Mittel Phrasen zur Kenntlichkeit bloßstellt, vermag die Gesellschaftskritik zugleich als Satire einer Gesellschaftskritik zu wirken; und die alte rhetorische Form der Schimpfrede findet sich ironisch gebrochen.

Mit seinem ersten Roman hat Brandstetter nicht nur eine originelle Prosa geschaffen, sondern auch eine für sein gesamtes Werk konstitutive Erzählform angewendet. Der tiefgreifende und gewitzte Zugang lässt gesellschaftliche Phänomene kritisch und satirisch im Lichte impliziter Sprachkritik erstehen.

Es tut gut, den Roman heute zu lesen. Nicht nur wegen des literarischen Genusses, sondern auch weil er eine Kommunikationswelt zeigt, wie sie in digitalen Zeiten nicht mehr besteht, und zugleich frühe Ansätze aktueller Miseren aufs Korn nimmt, die damals noch abzuwenden gewesen wären.

Die Romanvorlage wird von Wolfgang Böck persönlich dramaturgisch aufbereitet. Dazu gibt es oberösterreichische Musik vom Linzer Geiger Trio.
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Klassische Konzerte
Büşra Kayıkçı
Geboren und aufgewachsen in Istanbul, kam Büşra Kayıkçı bereits früh mit Kunst in Berührung, insbesondere mit Ballett, Malerei und Klaviermusik, und interessierte sich für die Werke klassische...
Di. 5.11.2024
20:00
POSTHOF - Großer Saal
Geboren und aufgewachsen in Istanbul, kam Büşra Kayıkçı bereits früh mit Kunst in Berührung, insbesondere mit Ballett, Malerei und Klaviermusik, und interessierte sich für die Werke klassischer und zeitgenössischer Künstler:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Nach Abschluss ihres Studiums der Innenarchitekur und Environmental Design begann sie, inspiriert von Komponisten wie John Cage und Nils Frahm, mehr und mehr musikalische Elemente in ihre Gestaltungskonzepte aufzunehmen.

Mit der Zeit gelangte Büşra Kayıkçı immer mehr zu der Überzeugung, dass Komponist:innen und Designer:innen im Grunde ähnliche Ansätze verfolgen: die Materialien mögen sich unterscheiden, doch die Prinzipien und Arbeitsweisen sind ähnliche. Mithilfe der verschiedenen erlernten Techniken wandte sich die Künstlerin verstärkt dem Sound Design zu und schuf erste minimalistische Kompositionen, die viel von Alltagserfahrungen inspiriert waren. Dabei wuchs auch die Begeisterung für den Versuch, technisch veränderten Klavieren neue Klänge zu entlocken.

Kayıkçıs interdisziplinärer Ansatz zeigt sich auch in den visuellen Werken rund um ihre Musik, wie Artwork und Videos, die die Künstlerin entweder eigenständig oder gemeinsam mit Freunden und Kollegen aus dem Designbereich gestaltet.

Sie selbst sagt über ihre Musik: "Ich bin überzeugt, dass wir beim Anhören eines Liedes von Raum zu Raum und von einer Zeit in die andere reisen. Wenn uns eine Melodie tief bewegt, lässt sie einen Ort für Geist und Seele entstehen. Nicht nur Architekten oder Ingenieure können ein Gebäude errichten. Mit ihren musikalischen Mitteln erschaffen Komponisten eine Atmosphäre, die den Zuhörer in Städte, Gärten und Landschaften entführen kann."

Zu ihren bisher bedeutendsten interdisziplinären Projekten gehört ihre Zusammenarbeit mit dem New York Theatre Ballet im Jahr 2020. Die Performance, die die Choreografin Melissa Toogood dort auf Grundlage von Kayıkçıs Musik kreierte, wurde von Monica Lima interpretiert und von der New York Times begeistert rezensiert.

Büşra Kayıkçıs neues Album "Places" ist eine Fortsetzung und Vertiefung ihrer ersten kompositorischen Skizzen und Studien aus dem Jahr 2019. Ihr Ansatz, vor vier Jahren wie auch jetzt, ist auf gewisse Weise synästhetisch - oder anders gesagt: Ihre Idee, Musik und Architektur zu verbinden, geht über rein interdisziplinäres Denken weit hinaus. In ihrer Musik definiert sie auf dieselbe Weise Harmonien, Melodien, Themen und Motive, Form und Tonmaterial als modulierbare Versatzstücke, um sie miteinander zu verbinden, sie gegeneinander zu gewichten und in eine Balance zu bringen.
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Klassische Konzerte
Hrůša, Trifonov & Bamberger Symphoniker
Di. 5.11.2024
19:30
Brucknerhaus / Großer Saal
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Klassische Konzerte
Hausruck Philharmonie
Do. 28.11.2024
19:30
ATRIUM Bad Schallerbach Europasaal
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Klassische Konzerte
Saxofour
Die Welt ist schön und reich an Rhythmus An Musik wo Ein jeder mitmuss Unsre Sax ziehts hin zu allerhand Grooves In den Beinen jucken manche Moves Diesmal spielen wir zu viert So...
Mi. 11.12.2024
19:30
Die Welt ist schön und reich an Rhythmus
An Musik wo Ein jeder mitmuss
Unsre Sax ziehts hin zu allerhand Grooves
In den Beinen jucken manche Moves
Diesmal spielen wir zu viert
Sonst wird es wieder kompliziert
Wir haben in 'nem Auto Platz
Das geht dann zu den Gigs ratzfatz
Und spielen dann für die Freud und Geld
Die Rhythmen dieser schönen Welt
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Klassische Konzerte
St. Florianer Sängerknaben
Die St. Florianer Sängerknaben sind ein traditionsreicher Knabenchor mit einer fast tausendjährigen Geschichte. Anton Bruckner ist einer ihrer berühmtesten Absolventen. Heute sind sie ein internati...
So. 1.12.2024
16:30
Pfarrkirche Peuerbach
Die St. Florianer Sängerknaben sind ein traditionsreicher Knabenchor mit einer fast tausendjährigen Geschichte. Anton Bruckner ist einer ihrer berühmtesten Absolventen. Heute sind sie ein international renommierter Chor mit einem breiten Repertoire, der als kulturelle Botschafter Europas agiert. Neben dem Knabenchor gibt es auch einen Männerchor, der aus ehemaligen Mitgliedern besteht. Ihre Diskographie umfasst traditionelle österreichische Musik sowie Aufnahmen Alter Musik.
Charity Veranstaltung !
Der Reinerlös wird wie immer an sozial schwache oder bedürftige Personen in der Region gespendet.
Veranstalter: LIONS Club Peuerbach
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Klassische Konzerte
Wiener Johann Strauss Orchester - Frühlingsgrüße aus Wien
Mi. 30.4.2025
17:30
Brucknerhaus / Großer Saal
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Klassische Konzerte
Miller & Münchner Symphoniker
Mo. 23.6.2025
19:30
Brucknerhaus / Großer Saal
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Klassische Konzerte
Matthias Trattner, Karl Eichinger & Streichquintett Sonare
Mit Elvis Costellos „Juliet Letters“ und George Gershwins Allzeit-Klassiker „Rhapsody in Blue“ erwartet Sie an diesem Abend eine besondere Mischung aus Rock, Klassik und Musical. Meisterhaft d...
Do. 3.4.2025
19:30
ATRIUM Bad Schallerbach Europasaal
Mit Elvis Costellos „Juliet Letters“ und George Gershwins Allzeit-Klassiker „Rhapsody in Blue“ erwartet Sie an diesem Abend eine besondere Mischung aus Rock, Klassik und Musical. Meisterhaft dargeboten von Musical-Star Matthias Trattner, Pianist Karl Eichinger und dem Streichquintett Sonare.

Besetzung:

Matthias Trattner — Gesang
Karl Eichinger — Klavier
Peter Gillmayr — 1. Violine
Kathrin Lenzenweger — 2. Violine
Christoph Lenz — 1. Viola
Judith Bik — Violoncello
Alvin Staple — Kontrabass

Information

Karten, die für den ursprünglichen Veranstaltungstermin am 19.06.2024 gekauft wurden, sind auch bei diesem Termin gültig!

Costellos Juliet Letters & Rhapsody in Blue 100

Im ersten Teil des Konzerts hören Sie eine der seltenen Live-Interpretationen von Elvis Costellos „Juliet Letters“ mit dem aufstrebenden oberösterreichischen Musical-Star Matthias Trattner.

Im zweiten Teil des Konzerts erinnern wir mit Pianist Karl Eichinger daran, dass Gershwins Allzeit-Klassiker „Rhapsody in Blue“ dieses Jahr bereits seinen 100. Geburtstag feiert.

Eine einzigartige Mischung aus Rock, Klassik und Musical-Sound!

Matthias Trattner

Geboren und aufgewachsen in Oberösterreich.

2016 absolvierte Matthias an der THEATERAKADEMIE AUGUST EVERDING in München. Engagements in der Wiener Theaterszene führten ihn mit dem Erfolgsmusical „I am from Austria“ ans RAIMUND THEATER, an die VOLKSOPER (Cabaret), ins RONACHER (Don Camillo & Peppone), die NEUE TRIBÜNE im Café Landtmann, ins KABARETT SIMPL, in DAS VINDOBONA und ins THEATER IN DER DRACHENGASSE.

Auftritte an der BÜHNE BADEN als „Robin Hood“ im gleichnamigen Musical, bei „Hello, Dolly!“ und in der Operette „Rose von Stambul“, sowie unter MAYA HAKVOORT MUSIC PRODUCTIONS bei „Blutsbrüder“ und „Into the Woods“ in Brunn am Gebirge.

In Deutschland und der Schweiz brachten ihn Engagements zu den BAD HERSFELDER SOMMERFESTSPIELEN (Cabaret), in den CIRCUS KRONE (Jesus Christ Superstar) und ans PRINZREGENTEN THEATER (The Sound of Music, The Drowsy Chaperone) in München, ans THEATER ST. GALLEN (Don Camillo & Peppone), sowie an die BÜHNEN BERN (Next to Normal)

Matthias Trattner war 2003 bis 2006 Mitglied der renommierten ST. FLORIANER SÄNGERKNABEN. Auftritte und Konzerte Weltweit.

Karl Eichinger

Karl Eichinger studierte Klavier und Instrumentalpädagogik an der Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst, er schloss mit Magisterium und Diplom ab.

Außerdem studierte er Klavier Konzertfach an der Musik- und Kunstuniversität Wien (MUK) und ebendort Jazzklavier bei Rudi Wilfer. Zusätzlich absolvierte er Meisterkurse bei Oleg Maisenberg und Rudolf Kehrer.

Solistisch arbeitete Karl Eichinger mit dem Tonkünstler Orchester, den Brünner Philharmonikern, dem Künstlerorchester Wien-Lilienfeld, der Akademischen Bläserphilharmonie Wien, dem Radio TV Orchester Tirana, dem Dornbirner Jugendsymphonieorchester, dem Sarajewo Philharmonic Orchestra, dem Musikvereinsorchester St.Pölten und anderen zusammen, ebenso mit Künstlern wie Hans Gansch, Ildiko Raimondi, Andreas Schager, Karl Merkatz, Peter Matic, Cornelius Obonya, Caspar Richter und anderen.

Karl Eichinger hat eben eine CD mit den Brünner Philharmonikern und Werken von George Gershwin (Concerto in F, Rhapsody in Blue) und Daniel Muck (Concerto for piano, Karl Eichinger gewidmet) aufgenommen. Die CD ist beim Wiener Label Gramola erschienen und wurde auf Radio Ö1, Radio Klassik und Radio NÖ präsentiert.

Sehr lobende Rezensionen gab es im Fonoforum und im amerikanischen Fanfare, einem der wichtigsten Magazine für klassische Musik.

Karl Eichinger trat solistisch und kammermusikalisch im In- und Ausland, u.a. im Musikverein Wien, Konzerthaus Wien, Radiokulturhaus Wien sowie bei Festivals wie den Bregenzer Festspielen, den Wiener Festwochen, den Festwochen Gmunden, beim Klangbogen Wien, bei der Jeunesse Musicale, beim Carinthischer Sommer, dem Kammermusikfestival Austria „Allegro Vivo“, dem Kultursommer St.Paul, Schloß Halbturn, dem Festival Pablo Casals in Frankreich, den Festwochen St. Pölten, beim Mozartfestival Salzkammergut, bei den Musikwochen Millstatt, Musikwochen Stams und den Musikwochen Langenargen. Er unternahm Tourneen solistisch und kammermusikalisch in Italien, Kanada, Frankreich, Spanien , USA, Asien, Israel, Rumänien, Ägypten, Slowakei, China, Polen, Südafrika und Deutschland. Karl Eichinger arbeitet immer wieder mit Österreichischen Kulturforen zusammen.

Eichinger ist Leiter der Wiener Instrumentalsolisten und der Konzertreihe „Musik aus Geschichte und Gegenwart“ im Mautner Schlössl Wien.

Streichquintett Sonare

Die MusikerInnen des Streichquintetts Sonare, Stimmführer des Orchesters Sonare Linz, sind u.a. Mitglieder der Österreichischen Salonisten, Lehrer im OÖ. Landesmusikschulwerk sowie Kammer- und OrchestermusikerInnen. Ihr Repertoire reicht von Barock, Klassik, Romantik, Jazz bis zu zeitgenössischer Musik.

Das Ensemble wird besonders für seine musikdramaturgischen Konzepte geschätzt, die einzigartige und viel bejubelte Wort-Tonprojekte hervorgebracht haben.

Auftritte und Programme im gesamten deutschsprachigen Raum bei renommierten Festivals mit Julia Stemberger, Karl Markovics, Wolfgang Böck, Fritz Karl, Nina Proll, Klaus Maria Brandauer, Cornelia Horak, Alois Mühlbacher, Christoph Wagner-Trenkwitz, Karin Bonelli u.v.a.
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Klassische Konzerte
Bruckner Orchester Linz
Besetzung: N.N. — Dirigent Jacob Meining — Violine Benedict Mitterbauer — Viola Bruckner Orchester Linz Das Bruckner Orchester Linz zählt zu den führenden Klangkörpern ...
Fr. 22.11.2024
19:30
ATRIUM Bad Schallerbach Europasaal
Besetzung:

N.N. — Dirigent
Jacob Meining — Violine
Benedict Mitterbauer — Viola
Bruckner Orchester Linz

Das Bruckner Orchester Linz zählt zu den führenden Klangkörpern Mitteleuropas, blickt auf eine mehr als 200-jährige Geschichte zurück und trägt seit 1967 den Namen des Genius loci. Seit dem Amtsantritt von Markus Poschner als Chefdirigent vollzieht das BOL einen weithin beachteten Öffnungsprozess, der viele neue Formate generiert, unerwartete Orte aufsucht, in der Vermittlung überraschende Wege findet und vor allem für künstlerische Ereignisse in einer unnachahmlichen Dramaturgie sorgt, die ob ihrer Dringlichkeit und Intensität bei Publikum und Presse in Oberösterreich und der Welt für unerhörte Resonanz sorgen.

Markus Poschner und das BOL sind einer ureigenen Spielart der Musik seines Namensgebers auf der Spur und lassen diese in einem unverwechselbaren, oberösterreichischen Klangdialekt hören, die sich in einer Gesamtaufnahme aller Sinfonien in allen Fassungen bis zum Brucknerjahr 2024 manifestiert. Das BOL ist nicht nur das Sinfonieorchester des Landes Oberösterreich, sondern spielt die musikalischen Produktionen des Linzer Landestheaters im Musiktheater, einem der modernsten Theaterbauten Europas, das die Heimstätte des BOL ist. Konzerte beim Internationalen Brucknerfest Linz, Konzertzyklen im Brucknerhaus und spektakuläre Programme im Rahmen des Ars Electronica Festivals gehören zum Spielplan des Orchesters wie die Aufgabe als Botschafter Oberösterreichs und seines Namensgebers auf nationalen und internationalen Konzertpodien. Das Bruckner Orchester Linz hat seit 2012 einen eigenen Konzertzyklus im Wiener Musikverein und seit 2020 erstmals auch einen im Brucknerhaus Linz. Die Zusammenarbeit mit großen Solist:innen und Dirigent:innen unserer Zeit unterstreichen die Bedeutung des oberösterreichischen Klangkörpers. Das BOL wurde beim Musiktheaterpreis 2020 als »Bestes Orchester des Jahres« ausgezeichnet.

Programm:

Wolfgang Amadeus Mozart 1756-1791
Sinfonia concertante für Violine und Viola und Orchester Es-Dur KV 364 (320 d)

**Pause**

Anton Bruckner 1824-1896
Sinfonie Nr. 6 (WAB 106 / 1881)
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Klassische Konzerte
Weihnachtliches Pasticcio
Fr. 20.12.2024
17:00
Stiftskirche Mattsee
Klassische Konzerte
Konzert zum Jahresausklang 2024
Di. 31.12.2024
17:00
Klassische Konzerte
Konzert zum Jahresausklang 2024
Di. 31.12.2024
20:00
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Klassische Konzerte
Trinks, Silver-Garburg & Münchener Kammerorchester
So. 1.6.2025
11:00
Brucknerhaus / Großer Saal
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Klassische Konzerte
Damrau, Kaufmann & Deutsch
Mi. 25.6.2025
19:30
Brucknerhaus / Großer Saal
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Klassische Konzerte
New York Polyphony
Mi. 23.4.2025
19:30
Brucknerhaus / Mittlerer Saal
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Klassische Konzerte
Erwin Steinhauer & Neue Wiener Concert Schrammeln
Fr. 30.5.2025
19:30
Brucknerhaus / Mittlerer Saal
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Klassische Konzerte
Belcea Quartet
So. 27.4.2025
18:00
Brucknerhaus / Mittlerer Saal
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Klassische Konzerte
Mao Fujita
Di. 20.5.2025
19:30
Brucknerhaus / Mittlerer Saal
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Klassische Konzerte
Vivid Consort
Do. 22.5.2025
19:30
Brucknerhaus / Mittlerer Saal