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Klassische Konzerte
KOHELET 3 - Benefizkonzert für Kullimaaroo
Benefizkonzert für Enampore und Kulimaroo Die Band Kohelet 3 schafft eine Verknüpfung zwischen archaischen Musikkulturen und musikalischen Gegenwartsströmungen, und vernetzt diese mit gefüh...
Sa. 27.4.2024
19:30
Benefizkonzert für Enampore und Kulimaroo

Die Band Kohelet 3 schafft eine Verknüpfung zwischen archaischen Musikkulturen und musikalischen Gegenwartsströmungen, und vernetzt diese mit gefühlvollen wie gleichermaßen fulminanten Improvisationen. Kohelet 3 steht für Lebensfreude und Weisheit, Existenzphilosophie mit lang gezogenen Tönen und Schleunigern.

Im Vordergrund der Performance von Kohelet 3 stehen jeweils melancholisch-nachdenkliche und temperamentvolle Geschichten zum Lachen und Nachdenken, quasi direkt aus dem Leben gegriffen mit Reisen von der Kindheit bis ins hohe Alter, also die ganze Bandbreite des Lebens. Ihre Spontaneität und der Glanz ihrer nicht greifbaren Perfektion rütteln dabei am Sensorium des Publikums. Die Lieder drehen sich wie ein ewig kreisender Kosmos um das Gleichzeitige und um die Vergänglichkeit der Menschen.

Seit zwei Jahrzehnten erforscht und zelebriert das Ehepaar Ewa und Bohdan Hanushevsky die alte, ursprüngliche Volksmusik Ost- und Südosteuropas. Die beiden sind das „Leading Couple“ und der Motor der Band Kohelet 3, die – zusammen mit Klezmerklarinettisten Kurt Edlmair und Jazztrompeter Barny Girlinger - bekannt ist für ihre kraftvollen und leidenschaftlichen Interpretationen von Volksmusik aus der Ukraine, Bulgarien, Georgien, Griechenland und Mazedonien. Das verbindende Element in ihrem multiethnischen Repertoire sind die Lieder und Tänze der großen nomadischen Völker Osteuropas: die jiddische Musik und die Musik der Roma. Jenseits musikethnologischer Grenzen und frei von folkloristischem Kitsch suchen die vier Musiker nach Wegen, die energetische Authentizität der Volkslieder auf die Bühne zu bringen. Egal ob sehnsuchtsvoll, leidenschaftlich, weinschwer oder leicht und beschwingt: Wir erleben bei den Konzerten von Kohelet 3 die archaische Kraft dieser Musik, die spielerisch alle Sprachgrenzen überwindet.

Die Band:
Bohdan Hanushevsky - Akkordeon, Gitarre, Lead-Vocals
Ewa Hanushevsky - Altsaxophon, Lead-Vocals
Kurt Edlmair - Klarinette
Barny Girlinger - Trompete

„ ...ich war zu der Erkenntnis gekommen: Das einzige Glück für den Menschen ist, dass er sich seines Lebens freut, solange er es hat ... zu trinken und zu genießen, was er sich erarbeitet hat..."
Kohelet 3, 1–22 (Altes Testament)

Der gesamte Erlös dieser Veranstaltung geht an die Projekte Enampore und Kullimaaroo im Senegal
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Klassische Konzerte
Michael Maertens, Gerti Drassl, Daniel Keberle & Streichquartett Sonare - Reigen
REIGEN von Arthur Schnitzler Arthur Schnitzler seziert in seinem Reigen, 1920 skandalträchtig in Berlin uraufgeführt und bis 1982 von ihm selbst mit einem Spielverbot belegt, die Masken der G...
Sa. 27.4.2024
19:30
ATRIUM Bad Schallerbach Europasaal
REIGEN von Arthur Schnitzler

Arthur Schnitzler seziert in seinem Reigen, 1920 skandalträchtig in Berlin uraufgeführt und bis 1982 von ihm selbst mit einem Spielverbot belegt, die Masken der Gesellschaft. Der Autor untersucht mit seiner literarischen Psychologie die Anatomie der Seele.

Er schildert, wie Frauen und Männer flirten, einander näherkommen. Liebende begegnen sich nur für wenige Minuten vor und nach dem Liebesakt. Was folgt, sind Gedankenstriche anstatt der Beschreibung des sexuellen Akts, wobei die Lust auf Beischlaf ebenso zur Sprache kommt, wie die Ernüchterung danach. Alle Figuren sind zugleich VerführerInnen und Verführte, SpielerInnen und Ausgetrickste. In der Liebe zeigen sich Wahrheiten, die sonst verborgen bleiben. Intime Beziehungen offenbaren nicht nur Gefühle, sondern auch Machtverhältnisse und soziale Grenzen. Gleichzeitig beschreibt Schnitzler auch in zugespitzter und humorvoller Form die doppelbödige Sexualmoral der Wiener Gesellschaft der Jahrhundertwende und deckt somit auch soziale und moralische Missstände auf.

Es treffen prototypische Figuren der Wiener Gesellschaft in einem Kaleidoskop der Liebe und Lust aufeinander, das quer durch Klassen, Geschlechter und Alter diejenigen im Geheimen verbindet, die in der öffentlich legitimierten Ordnung einer Gesellschaft nicht zusammenfinden können.

Besetzung:

Lesung:
Gerti Drassl
Michael Maertens
Daniel Keberle

Musik:
1. Violine: Peter Gillmayr
2. Violine: Kathrin Lenzenweger
Viola: Christoph Lenz
Cello: Judith Bik

Musik

Das Streichquartett Sonare unterstreicht dieses spezielle Lebensgefühl des fin de siecle in Wien, der Welthauptstadt des schönen Scheins. Der damals weltweit einzigartigen Dichte von Kreativität im Bereich von Wissenschaft wie Kunst entspricht auch die Musik – Auswahl: Kompositionen aus dem Umfeld der aufkommenden Salonieren, von Alma und Gustav Mahler, wie auch von den Meistern der Wiener Tanz- und Ballmusik, aber auch jüdischen Tonschöpfern wie zB Felix Blumenfeld werden zu hören sein.
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Klassische Konzerte
Giovanni Guzzo & Camerata Salzburg
Danze italiani Danze italiani rückt, geleitet von ihrem Konzertmeister Giovanni Guzzo, die Camerata Salzburg ins Zentrum ihres Konzertes. Den Beginn machen mit Ottorino Respighis Antiche danze...
So. 28.4.2024
11:00
Brucknerhaus / Großer Saal
Danze italiani

Danze italiani rückt, geleitet von ihrem Konzertmeister Giovanni Guzzo, die Camerata Salzburg ins Zentrum ihres Konzertes. Den Beginn machen mit Ottorino Respighis Antiche danze ed arie per liuto brillante Orchestrierungen von Tänzen aus Lautentabulaturen des 16. Jahrhunderts, bevor sich die Starflötistin Ana de la Vega des tänzerischen 6. Flötenkonzertes von Saverio Mercadante sowie des hochvirtuosen Carnevale di Venezia von Giulio Briccialdi annimmt. Peter Warlocks Transkriptionen von italienischen Renaissancetänzen schließen mit einem Saltarello, einem Sprungtanz, den auch Felix Mendelssohn Bartholdy ins Finale seiner 4. Sinfonie, der beliebten „Italienischen“, integrierte, nachdem er den römischen Karneval erlebt hatte.

Programm:

Ottorino Respighi (1879–1936)
Antiche danze ed arie per liuto. Orchestersuite Nr. 1, P. 109 (1917)

Saverio Mercadante (1795–1870)
Konzert für Flöte und Orchester Nr. 6 D-Dur (1818–19)

Giulio Briccialdi (1818–1881)
Il Carnevale di Venezia F-Dur für Flöte und Orchester, op. 78 (1854)

– Pause –

Peter Warlock (1894–1930)
Six Italian Dances of the late XVI century für Streichorchester (1575/1927)

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
Sinfonie Nr. 4 („Italienische“) A-Dur, op. 90 (1833)

Besetzung:

Ana de la Vega | Flöte
Camerata Salzburg Giovanni Guzzo | Dirigent
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Klassische Konzerte
Wiener Johann Strauss Orchester - Frühlingsgrüße aus Wien
Di. 30.4.2024
17:30
Brucknerhaus / Großer Saal
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Klassische KonzerteFestival
Giuseppe Albanese | Festival 4020
Die Erfindung der Moderne 2024 ist nicht nur ein Bruckner-Jahr! Diesem Umstand trägt die zweite vom Brucknerhaus Linz programmierte Ausgabe des traditionsreichen Festivals 4020 Rechnung, indem...
Mi. 1.5.2024
18:00
Brucknerhaus / Mittlerer Saal
Die Erfindung der Moderne

2024 ist nicht nur ein Bruckner-Jahr! Diesem Umstand trägt die zweite vom Brucknerhaus Linz programmierte Ausgabe des traditionsreichen Festivals 4020 Rechnung, indem sie andere, für die Musik des 20. Jahrhunderts bedeutsame Jubilare des Jahres in den Fokus rückt, zu denen Leoš Janáček, Arnold Schönberg, Charles Ives, Ferruccio Busoni, Klaus Huber und Luigi Nono zählen. International renommierte Interpret*innen feiern an fünf Tagen mit zehn Konzerten, darunter auch wieder ein Programm der Reihe Spiel.Raum für die ganze Familie und Kinder ab 10 Jahren, diese Vorkämpfer und Exponenten der Moderne, deren wegweisende Werke in einen Dialog treten mit Musik der Gegenwart. Das Festival 4020 präsentiert aus diesem Anlass sechs Uraufführungen, macht mit fünf Komponisten bekannt, deren Musik zum ersten Mal im Brucknerhaus und in einem Fall auch als österreichische Erstaufführung erklingt, stellt allein zehn Werke von Charles Ives und Luigi Nono vor, die noch nie im Konzerthaus an der Donau zu hören waren, und lässt auf diese Weise deutlich werden, was die zeitgenössische Musik ihren Ahnherren verdankt.
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Klassische KonzerteFestival
Roman Summereder | Festival 4020
Die Erfindung der Moderne 2024 ist nicht nur ein Bruckner-Jahr! Diesem Umstand trägt die zweite vom Brucknerhaus Linz programmierte Ausgabe des traditionsreichen Festivals 4020 Rechnung, indem...
Do. 2.5.2024
19:30
Brucknerhaus / Großer Saal
Die Erfindung der Moderne

2024 ist nicht nur ein Bruckner-Jahr! Diesem Umstand trägt die zweite vom Brucknerhaus Linz programmierte Ausgabe des traditionsreichen Festivals 4020 Rechnung, indem sie andere, für die Musik des 20. Jahrhunderts bedeutsame Jubilare des Jahres in den Fokus rückt, zu denen Leoš Janáček, Arnold Schönberg, Charles Ives, Ferruccio Busoni, Klaus Huber und Luigi Nono zählen. International renommierte Interpret*innen feiern an fünf Tagen mit zehn Konzerten, darunter auch wieder ein Programm der Reihe Spiel.Raum für die ganze Familie und Kinder ab 10 Jahren, diese Vorkämpfer und Exponenten der Moderne, deren wegweisende Werke in einen Dialog treten mit Musik der Gegenwart. Das Festival 4020 präsentiert aus diesem Anlass sechs Uraufführungen, macht mit fünf Komponisten bekannt, deren Musik zum ersten Mal im Brucknerhaus und in einem Fall auch als österreichische Erstaufführung erklingt, stellt allein zehn Werke von Charles Ives und Luigi Nono vor, die noch nie im Konzerthaus an der Donau zu hören waren, und lässt auf diese Weise deutlich werden, was die zeitgenössische Musik ihren Ahnherren verdankt.
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Klassische KonzerteKindertheater
Pierrot Lunaire | Festival 4020
… erzählt moderne Märchen Die vielseitige Schauspielerin und Sängerin Salome Kammer wird bei diesem besonderen Konzert gemeinsam mit dem jungen Publikum in die faszinierende Musik von Arno...
Fr. 3.5.2024
16:30
Brucknerhaus / Mittlerer Saal
… erzählt moderne Märchen

Die vielseitige Schauspielerin und Sängerin Salome Kammer wird bei diesem besonderen Konzert gemeinsam mit dem jungen Publikum in die faszinierende Musik von Arnold Schönberg eintauchen und die Geschichte vom sympathisch-melancholischen Clown Pierrot erzählen. Dieser begibt sich auf Abenteuerreise zu den Höhen und Tiefen des Lebens und berichtet mit den Texten des Dichters Albert Giraud märchenhaft von Liebe, Sehnsucht, Freude, Heimweh und dem tanzenden Komponisten Frédéric Chopin.

Programm:

Arnold Schönberg (1874–1951)
Dreimal sieben Gedichte aus Albert Girauds Pierrot lunaire, op. 21 (1912)

Besetzung:

Salome Kammer | Sprechstimme & Schauspiel
ensemble XXI. jahrhundert
Peter Burwik | Dirigent
Anna Dürrschmid, Teresa Leonhard, Malina Meier ǀ Konzept

Eine Produktion des Brucknerhauses Linz im Rahmen des Festivals 4020
in der Reihe Spiel.Raum
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Klassische KonzerteFestival
Engegard Quartet | Festival 4020
Die Erfindung der Moderne 2024 ist nicht nur ein Bruckner-Jahr! Diesem Umstand trägt die zweite vom Brucknerhaus Linz programmierte Ausgabe des traditionsreichen Festivals 4020 Rechnung, indem...
Fr. 3.5.2024
19:30
Brucknerhaus / Mittlerer Saal
Die Erfindung der Moderne

2024 ist nicht nur ein Bruckner-Jahr! Diesem Umstand trägt die zweite vom Brucknerhaus Linz programmierte Ausgabe des traditionsreichen Festivals 4020 Rechnung, indem sie andere, für die Musik des 20. Jahrhunderts bedeutsame Jubilare des Jahres in den Fokus rückt, zu denen Leoš Janáček, Arnold Schönberg, Charles Ives, Ferruccio Busoni, Klaus Huber und Luigi Nono zählen. International renommierte Interpret*innen feiern an fünf Tagen mit zehn Konzerten, darunter auch wieder ein Programm der Reihe Spiel.Raum für die ganze Familie und Kinder ab 10 Jahren, diese Vorkämpfer und Exponenten der Moderne, deren wegweisende Werke in einen Dialog treten mit Musik der Gegenwart. Das Festival 4020 präsentiert aus diesem Anlass sechs Uraufführungen, macht mit fünf Komponisten bekannt, deren Musik zum ersten Mal im Brucknerhaus und in einem Fall auch als österreichische Erstaufführung erklingt, stellt allein zehn Werke von Charles Ives und Luigi Nono vor, die noch nie im Konzerthaus an der Donau zu hören waren, und lässt auf diese Weise deutlich werden, was die zeitgenössische Musik ihren Ahnherren verdankt.
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Klassische KonzerteFestival
Peter Burwik & ensemble XXI. jahrhundert | Festival 4020
Die Erfindung der Moderne 2024 ist nicht nur ein Bruckner-Jahr! Diesem Umstand trägt die zweite vom Brucknerhaus Linz programmierte Ausgabe des traditionsreichen Festivals 4020 Rechnung, indem...
Sa. 4.5.2024
19:30
Brucknerhaus / Mittlerer Saal
Die Erfindung der Moderne

2024 ist nicht nur ein Bruckner-Jahr! Diesem Umstand trägt die zweite vom Brucknerhaus Linz programmierte Ausgabe des traditionsreichen Festivals 4020 Rechnung, indem sie andere, für die Musik des 20. Jahrhunderts bedeutsame Jubilare des Jahres in den Fokus rückt, zu denen Leoš Janáček, Arnold Schönberg, Charles Ives, Ferruccio Busoni, Klaus Huber und Luigi Nono zählen. International renommierte Interpret*innen feiern an fünf Tagen mit zehn Konzerten, darunter auch wieder ein Programm der Reihe Spiel.Raum für die ganze Familie und Kinder ab 10 Jahren, diese Vorkämpfer und Exponenten der Moderne, deren wegweisende Werke in einen Dialog treten mit Musik der Gegenwart. Das Festival 4020 präsentiert aus diesem Anlass sechs Uraufführungen, macht mit fünf Komponisten bekannt, deren Musik zum ersten Mal im Brucknerhaus und in einem Fall auch als österreichische Erstaufführung erklingt, stellt allein zehn Werke von Charles Ives und Luigi Nono vor, die noch nie im Konzerthaus an der Donau zu hören waren, und lässt auf diese Weise deutlich werden, was die zeitgenössische Musik ihren Ahnherren verdankt.
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Klassische Konzerte
Hommage an George Gershwin 125. Geburtstag
Sa. 4.5.2024
19:30
Kongress & TheaterHaus Bad Ischl
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Klassische KonzerteFestival
Elena Denisova & Alexei Kornienko | Festival 4020
Die Erfindung der Moderne 2024 ist nicht nur ein Bruckner-Jahr! Diesem Umstand trägt die zweite vom Brucknerhaus Linz programmierte Ausgabe des traditionsreichen Festivals 4020 Rechnung, indem...
So. 5.5.2024
11:00
Brucknerhaus / Mittlerer Saal
Die Erfindung der Moderne

2024 ist nicht nur ein Bruckner-Jahr! Diesem Umstand trägt die zweite vom Brucknerhaus Linz programmierte Ausgabe des traditionsreichen Festivals 4020 Rechnung, indem sie andere, für die Musik des 20. Jahrhunderts bedeutsame Jubilare des Jahres in den Fokus rückt, zu denen Leoš Janáček, Arnold Schönberg, Charles Ives, Ferruccio Busoni, Klaus Huber und Luigi Nono zählen. International renommierte Interpret*innen feiern an fünf Tagen mit zehn Konzerten, darunter auch wieder ein Programm der Reihe Spiel.Raum für die ganze Familie und Kinder ab 10 Jahren, diese Vorkämpfer und Exponenten der Moderne, deren wegweisende Werke in einen Dialog treten mit Musik der Gegenwart. Das Festival 4020 präsentiert aus diesem Anlass sechs Uraufführungen, macht mit fünf Komponisten bekannt, deren Musik zum ersten Mal im Brucknerhaus und in einem Fall auch als österreichische Erstaufführung erklingt, stellt allein zehn Werke von Charles Ives und Luigi Nono vor, die noch nie im Konzerthaus an der Donau zu hören waren, und lässt auf diese Weise deutlich werden, was die zeitgenössische Musik ihren Ahnherren verdankt.
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Klassische KonzerteFestival
Jakob Lehmann & Eroica Berlin | Festival 4020
Die Erfindung der Moderne 2024 ist nicht nur ein Bruckner-Jahr! Diesem Umstand trägt die zweite vom Brucknerhaus Linz programmierte Ausgabe des traditionsreichen Festivals 4020 Rechnung, indem...
So. 5.5.2024
18:00
Brucknerhaus / Großer Saal
Die Erfindung der Moderne

2024 ist nicht nur ein Bruckner-Jahr! Diesem Umstand trägt die zweite vom Brucknerhaus Linz programmierte Ausgabe des traditionsreichen Festivals 4020 Rechnung, indem sie andere, für die Musik des 20. Jahrhunderts bedeutsame Jubilare des Jahres in den Fokus rückt, zu denen Leoš Janáček, Arnold Schönberg, Charles Ives, Ferruccio Busoni, Klaus Huber und Luigi Nono zählen. International renommierte Interpret*innen feiern an fünf Tagen mit zehn Konzerten, darunter auch wieder ein Programm der Reihe Spiel.Raum für die ganze Familie und Kinder ab 10 Jahren, diese Vorkämpfer und Exponenten der Moderne, deren wegweisende Werke in einen Dialog treten mit Musik der Gegenwart. Das Festival 4020 präsentiert aus diesem Anlass sechs Uraufführungen, macht mit fünf Komponisten bekannt, deren Musik zum ersten Mal im Brucknerhaus und in einem Fall auch als österreichische Erstaufführung erklingt, stellt allein zehn Werke von Charles Ives und Luigi Nono vor, die noch nie im Konzerthaus an der Donau zu hören waren, und lässt auf diese Weise deutlich werden, was die zeitgenössische Musik ihren Ahnherren verdankt.
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Klassische KonzerteSonstiges
Orgelführung
Viermal in der Saison 2023/24 stellen wir Ihnen bei einer Führung die Orgel des Brucknerhauses Linz vor. Martin Riccabona, unser Orgelkustos, erläutert Ihnen Wissenswertes über das Instrument und z...
Di. 7.5.2024
18:00
Brucknerhaus / ganzes Haus
Viermal in der Saison 2023/24 stellen wir Ihnen bei einer Führung die Orgel des Brucknerhauses Linz vor. Martin Riccabona, unser Orgelkustos, erläutert Ihnen Wissenswertes über das Instrument und zieht für Sie alle Register, klingende Kostproben inklusive.
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Klassische Konzerte
Dominik Wagner & Aaron Pilsan
Bass in Bewegung Programm: Giovanni Bottesini (1821–1889) Introduzione e Gavotta A-Dur für Kontrabass und Klavier (o. J.) Rêverie für Kontrabass und Klavier (o. J.) Allegre...
Di. 7.5.2024
19:30
Brucknerhaus / Mittlerer Saal
Bass in Bewegung

Programm:

Giovanni Bottesini (1821–1889)
Introduzione e Gavotta A-Dur für Kontrabass und Klavier (o. J.)
Rêverie für Kontrabass und Klavier (o. J.)
Allegretto capriccio fis-moll für Kontrabass und Klavier (o. J.)
Bolero a-moll für Kontrabass und Klavier (o. J.)

Adolf Míšek (1875–1955)
Sonate für Kontrabass und Klavier Nr. 2 e-moll, op. 6 (1911)

– Pause –

Frank Proto (* 1941)
A Carmen Fantasy für Kontrabass und Klavier (1991)

Andrés Martín (* 1981)
Temperamental für Kontrabass und Klavier (2017)

Astor Piazzolla (1921–1992)
Le Grand Tango für Kontrabass und Klavier (1982)

Besetzung:

Dominik Wagner | Kontrabass
Aaron Pilsan | Klavier
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Klassische Konzerte
Eva Gevorgyan - Klavierrecital
Eva Gevorgyan Kritiker feiern ihre „emotionale Eloquenz und makellose Technik“ – eine junge Künstlerin mit „allen entscheidenden Qualitäten einer reifen Meisterin“ (ICMA): Die junge...
Mi. 8.5.2024
19:30
ATRIUM Bad Schallerbach Europasaal
Eva Gevorgyan

Kritiker feiern ihre „emotionale Eloquenz und makellose Technik“ – eine junge Künstlerin mit „allen entscheidenden Qualitäten einer reifen Meisterin“ (ICMA): Die junge armenische Pianistin Eva Gevorgyan hat sich früh als eines der herausragenden Talente der Klavierwelt etabliert.

Eva Gevorgyan hat bereits u.a. konzertiert mit dem Dallas Symphony Orchestra, dem Luzerner Sinfonieorchester, dem Mariinsky Orchester, National Philharmonic Orchestra of Russia, State Academic Symphony Orchestra “Evgeny Svetlanov”, Canton Symphony Orchestra, Armenian National Philharmonic Orchestra, Malta Philharmonic und Sinfónica De Galicia. Sie war in bedeutenden Konzertsälen wie der Royal Albert Hall, der Philharmonie Warschau, Laeiszhalle Hamburg, Salle Cortot in Paris, Mariinsky Concert Hall, im Großen Saal des Moskauer Konservatoriums und im KKL Luzern zu Gast. Eva hat am Verbier Festival, Duszniki International Chopin Piano Festival, Eilat Chamber Music Festival, Palermo Classica Festival, beim Perugia Piano Festival, dem Klavierfestival von Brescia und Bergamo, dem ClaviCologne Festival und bei Klassik vor Acht, bei Jeune Chopin à Cannes, Ferrara Piano Festival, Elena Cobb Star Prize Festival, den Fränkischen Musiktagen Alzenau, Schleswig-Holstein Musik Festival und anderen Festivals teilgenommen.

Eva Gevorgyan hat mit bedeutenden Dirigenten zusammengearbeitet, darunter Lawrence Foster, Stéphane Denève, Vladimir Spivakov, Vasily Petrenko, Alexander Sladkovsky, Roberto Beltrán-Zavala, Eduard Topchjan, Dimitris Botinis, Piotr Gribanov, Tigran Hakhnazaryan, Ruth Reinhardt, Anatoly Levin, Wany Marshall,und Ilmar Lapinsh.

Beim XVIII. Chopin Wettbewerb 2021 in Warschau wurde Eva Gevorgyan als jüngste Finalistin ausgezeichnet. Evgeny Kissin wählte sie zur Stipendiatin des Klavierfestivals Ruhr 2020. Eva war auch Preisträgerin des ICMA Discovery Award – 2019 International Classical Music Awards. Sie. gewann den Grand Prix der Russian National Orchestra Competition 2021. Insgesamt hat Eva mehr als vierzig Preise und Auszeichnungen bei Wettbewerben für Klavier und Komposition erringen können, darunter den Ersten Preis der Cleveland International Piano Competition for Young Artists (inkl. Sonderpreis der Jury für die beste Bach-Interpretation und den Sonderpreis des Canton Symphony Orchestra), den Ersten Preis des Robert Schumann Klavierwettbewerbs in Düsseldorf, den Zweiten Preis und Sonderpreis der Kritik bei der Cliburn Junior International Piano Competition, Grand Prix und Sonderpreis für die beste Chopin-Interpretation der Chicago International Music Competition und den Ersten Preis der Jeune Chopin International Piano Competition im schweizerischen Martigny. Erste Preise errang sie auch bei der Chopin International Piano Competition for Young Pianists im polnischen Szafarnia und bei der St. Cecilia International Piano Competition in Portugal. Den Grand Prix gewann sie beim Internationalen Klavierwettbewerb Giuliano Pecar in Gorizia und den Junior Prize (Preis der Stadt) bei der Eppaner Junior Piano Academy.

Eva Gevorgyan ist Young Yamaha Artist. Sie ist ist Stipendiatin der International Academy of Music in Liechtenstein und nimmt regelmäßig an den intensiven Ausbildungsprogrammen der Akademie teil. Stipendien erhielt sie auch von der YerazArt Foundation, von Vladimir Spivakovs International Foundation Artis Futura und von der Armenian Assembly.

Nach der Ausbildung bei Natalia Trull in Moskau begann sie ihr Studium an der Musikhochschule Reina Sofia in Madrid in der Klasse von Stanislav Ioudenitch. Eva war zu Gast bei der International Piano Academy Lake Como, wo sie Meisterkurse mit Dmitry Bashkirov und William Nabore erhielt. Meisterkurse hat sie daneben besucht bei Pavel Gililov, Grigory Gruzman, Piotr Paleczny, Andrea Bonatta und Klaus Hellwig.
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Klassische KonzerteTheater
Salut Salon - Träume
Musik/Klassik/Comedy Seit über 20 Jahren begeistern Salut Salon ihr Publikum weltweit mit brillanten Interpretationen von Piazzolla bis Bach, Chansons, Tango und Filmmusik. Mit Selbstironie u...
Fr. 10.5.2024
20:00
POSTHOF - Großer Saal
Musik/Klassik/Comedy

Seit über 20 Jahren begeistern Salut Salon ihr Publikum weltweit mit brillanten Interpretationen von Piazzolla bis Bach, Chansons, Tango und Filmmusik. Mit Selbstironie und Kreativität macht das Kammermusik-Quartett aus anspruchsvoller Klassik im Stile der Salonmusik ein musikalisches Abenteuer für Herz und Seele. Auch sein neues Programm Die Magie der Träume entfaltet sich im Grenzbereich zwischen exakter Intonation und ungezügelter Spielfreude: Ob mit Tschaikowskis Winterträumen, Ysaÿes Rêve d’enfant, dem Hexeneinmaleins oder dem träumerisch verspielten Hedwig’s Theme aus Harry Potter – die vier Musikerinnen lassen Bilder vor dem geistigen Auge entstehen. Eine gewisse Magie war Salut Salon ohnehin noch nie abzusprechen: Die vielschichtigen Shows bewegen stets zum Lachen und entführen auch Neulinge umgehend in die Welt der Klassik. Übernatürlich gut wird es auf jeden Fall, wenn die Virtuosinnen teuflisch aufgeigen und dabei auch noch einen flotten Stepptanz hinlegen.

BESETZUNG
Angelika Bachmann Violine, Gesang, Iris Siegfried Violine, Gesang, Maria Well Cello, Gesang, Olga Shkrygunova Klavier, Gesang
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Klassische Konzerte
Klassik meets Brass - Muttertagskonzert vom Lions Club Laakirchen
Sa. 11.5.2024
19:30
Kulturzentrum ALFA Steyrermühl
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Klassische Konzerte
SIGNUM saxophone quartet
Di. 14.5.2024
19:30
Brucknerhaus / Mittlerer Saal
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Klassische Konzerte
Alexander Schimpf
Alexander Schimpf startete seine Karriere 2009 mit dem ersten Preis des Internationalen Beethoven Klavierwettbewerbs Wien, dem er 2011 einen ersten Preis bei der Cleveland International Piano Competit...
Do. 16.5.2024
19:30
Brucknerhaus / Mittlerer Saal
Alexander Schimpf startete seine Karriere 2009 mit dem ersten Preis des Internationalen Beethoven Klavierwettbewerbs Wien, dem er 2011 einen ersten Preis bei der Cleveland International Piano Competition folgen ließ. Der deutsche Pianist – mittlerweile Professor an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover – präsentiert ein zweigeteiltes Programm: Mit einem Adagio Wolfgang Amadé Mozarts und zwei Beethoven-Sonaten huldigt er zunächst der Wiener Klassik, bevor er mit Werken von Alexander Skrjabin und der zweiten Sonate von Sergei Rachmaninoff zwei herausragende russische Komponisten des 20. Jahrhunderts würdigt.

Programm:

Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
Adagio h-moll, KV 540 (1788)

Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Klaviersonate Nr. 27 e-moll, op. 90 (1814)
Klaviersonate Nr. 30 E-Dur, op. 109 (1820)

– Pause –

Alexander Skrjabin (1872–1915)
Walzer f-moll, op. 1 (1886)
Cinq Préludes, op. 74 (1914)

Sergei Rachmaninoff (1873–1943)
Klaviersonate Nr. 2 b-moll, op. 36 (1913, rev. 1931)

Besetzung:

Alexander Schimpf | Klavier
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Klassische Konzerte
Großbesetzte Bläserkammermusik
Sa. 18.5.2024
11:00
Brucknerhaus / Mittlerer Saal