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Theater
Der Bockerer
Volk, Volk, Volk, Volksgemeinschaft - was macht's denn aus dem Volk? Karl Bockerer Wer kennt ihn nicht − den bockigen Fleischhauer aus der Paniglgasse, der sich den Anordnun...
So. 12.5.2024
15:00
Theater in der Josefstadt
Volk,
Volk,
Volk,
Volksgemeinschaft
-
was macht's denn aus dem Volk?
Karl Bockerer

Wer kennt ihn nicht − den bockigen Fleischhauer aus der Paniglgasse, der sich den Anordnungen der Nationalsozialisten widersetzt? "Was braucht mi a Nürnberger Gesetz schützn, wann i mit’n Rosenblatt Tarock spiel? I bin a Weaner." ist Bockeres Maxime. Dabei ist Karl Bockerer alles andere als ein Widerstandskämpfer - er ist ein Mensch mit Herz, der in der Zeit der Barbarei auf Humanität pocht und sich dabei kein Blatt vor den Mund nimmt.

Die beiden Autoren Ulrich Becher und Peter Preses flohen vor den Nationalsozialisten aus ihrer Heimat. In der Fremde schufen sie die Figur des unbeugsamen Wieners: den Bockerer.
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Theater
Engel der Dämmerung. Marlene Dietrich
Die Wunde brennt. — die bleichen Lippen beben. — Ich fühl’s an meines Herzens matterm Schlage, Hier steh ich an den Marken meiner Tage. — Gott, wie du willst, dir hab’ ...
So. 12.5.2024
15:00
Kammerspiele der Josefstadt
Die Wunde brennt. —
die bleichen Lippen beben. —
Ich fühl’s an meines Herzens
matterm Schlage,
Hier steh ich an den Marken
meiner Tage. —
Gott, wie du willst,
dir hab’ ich mich ergeben. —
Theodor Körner

"Hier steh ich an den Marken meiner Tage" – diese Gedichtzeile, ihren Vornamen und ihre Lebensdaten sind alles, das der wohl erste internationale Filmstar aus Deutschland auf seinem Grabstein sehen wollte. Die Rede ist von keiner Geringeren als Marlene Dietrich.

So kurz und bündig sie ihre letzte Ruhestätte für die Nachwelt markierte, so facettenreich und bunt sah ihr Leben aus: Als "Blauer Engel" wurde sie quasi über Nacht ein Filmstar – und ein Sexsymbol. Ihre Ablehnung des Nationalsozialismus machte sie zur Emigrantin – und zur Hollywooddiva. Sie engagierte sich in der Truppenbetreuung der alliierten Streitkräfte – und war als Frauenrechtlerin bekannt.
Marlene Dietrich prägte als Stilikone eine ganze Generation – und stellte mit ihrem Stil gängige Rollenklischees in Frage.
In drastischer Weise brach Marlene Dietrich schließlich mit ihrer Position im Rampenlicht: Nach ihrem letzten Filmdreh 1979 verließ sie ihre Wohnung in Paris nicht mehr und verbrachte – inzwischen tabletten- und alkoholabhängig – ihr letztes Lebensjahrzehnt ausschließlich in ihrem Bett.

Der neue musikalische Theaterabend von Torsten Fischer und Herbert Schäfer nähert sich der Diva auf intime Weise und lässt auf ihren außergewöhnlichen Lebensweg zurückblicken. Nach den durchschlagenden Erfolgen von Blue Moon und Lenya Story bietet Engel der Dämmerung erneut eine Paraderolle für Sona MacDonald.

Regie
Torsten Fischer
Bühnenbild und Kostüme
Herbert Schäfer
Kostüme
Vasilis Triantafillopoulos
Musik
Christian Frank
Dramaturgie
Herbert Schäfer
Musiker
Klaus Pérez-Salado
Andy Mayerl
Herbert Berger
Christian Frank

Sie
Sona MacDonald
Er
Martin Niedermair
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Kindertheater
Der Grüffelo
Nach Axel Scheffler und Julia Donaldson Erzählung: Isolde Adamek Musik: Hannah Juriatti Kamishibai ist ein sehr einfaches japanisches Papiertheater. Zu großen Bildern wird die Geschicht...
So. 12.5.2024
15:00
Nach Axel Scheffler und Julia Donaldson
Erzählung: Isolde Adamek
Musik: Hannah Juriatti
Kamishibai ist ein sehr einfaches japanisches Papiertheater. Zu großen Bildern wird die Geschichte erzählt und musikalisch begleitet.
„Der Grüffelo“: Eine kleine Maus spaziert durch den Wald und trifft auf verschiedene Tiere …, diese erzählen ihr von Grüffelo, einem Phantasietier, bis sie selbst auf Grüffelo trifft … was passiert dann?

Für Kinder ab 4 Jahren
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Theater
How about Jazz? / UA
Na, wie wär’s? Lust auf Jazz? In dieser Spielzeit lädt Ballettdirektor Reginaldo Oliveira die Choreographen Andreas Heise und Filipe Portugal ein, um im Probenzentrum Aigen mit einem Tanzabend in ...
So. 12.5.2024
15:00
Probenzentrum Aigen
Na, wie wär’s? Lust auf Jazz? In dieser Spielzeit lädt Ballettdirektor Reginaldo Oliveira die Choreographen Andreas Heise und Filipe Portugal ein, um im Probenzentrum Aigen mit einem Tanzabend in einen ganz eigenen Kosmos zu entführen: Jazz!

Wie kaum eine andere musikalische Form verbindet der Jazz die Vielfältigkeit von Improvisation und Spontaneität. Entstanden um 1900 in den Südstaaten Amerikas hat der Jazz seine Wurzeln in der afroamerikanischen Geschichte. Und trotzdem – oder gerade deshalb – ist Jazz nicht nur herzzerreißend schwermütiger Blues, sondern auch pulsierendes Leben. Mit Texten voll tiefer Emotionen (wie zum Beispiel Sarah Vaughans „Misty“), afroamerikanischer Traumata („Strange Fruit“ von Billie Holiday) oder gefährlicher Hingabe (Nina Simones „I Put a Spell on You“) aber auch voll Lebenslust oder herrlich augenzwinkernder Ironie (man höre sich nur „Bewitched, Bothered and Bewildered“ von Ella Fitzgerald an). Mit stilistischen Entwicklungen vom New-Orleans-Jazz (den Louis Armstrong maßgeblich prägte) über Swing, Free Jazz, Ethno-Jazz bis in die Gegenwart mit Smooth Jazz oder sogar Jazz-Rap – um nur einige wenige zu nennen.

Die beiden Choreographen widmen sich in diesem zweiteiligen Ballettabend den unterschiedlichsten Facetten der Rhythmen, der Gefühle und des getanzten Ausdrucks.

Andreas Heise wurde an der Palucca Hochschule für Tanz in Dresden ausgebildet. Er tanzte am Leipziger Ballett und am Norwegischen Nationalballett. Dort begann auch sein choreographischer Weg, der ihn u. a. an die Ballettkompanie in Jekaterinburg, das Ballett der Oper Graz, das Stuttgarter Ballett, das Ballett des Theaters Vorpommern und die Elbphilharmonie Hamburg führte. Er arbeitete mit Regisseur Christoph Loy zusammen (u. a. bei den Salzburger Festspielen) und debütierte 2019 als Regisseur in der Oper mit „Dido and Aeneas“ in Oslo.

Filipe Portugal tanzte am Nationalballett von Portugal und beim Zürcher Ballett, wo er unter der Leitung von Heinz Spoerli zum Solisten avancierte. Er choreographierte für die Junior Company sowie das Ensemble des Ballett Zürich, das Charlotte Ballet, das Stuttgarter Ballett im Rahmen von „Noverre: Junge Choreographen“, das Linbury Theatre in London, das Shanghai Ballet in Koproduktion mit der Yen Han Ballet Company beim Shanghai Arts Festival, das Cannes Junior Ballet, die Delattre Dance Company und das Nationalballett von Portugal.
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TheaterKindertheater
Happs und weg!
Ab 5 Jahren Ein Kinderkrimi mit Biss: Bücher, die durch die Gegend wirbeln, fehlende Seiten und sogar Löcher. Was ist hier bloß los? Es knabbert und knistert, raschelt und rülpst – unerwa...
So. 12.5.2024
15:00
Ab 5 Jahren

Ein Kinderkrimi mit Biss: Bücher, die durch die Gegend wirbeln, fehlende Seiten und sogar Löcher. Was ist hier bloß los? Es knabbert und knistert, raschelt und rülpst – unerwartet und überall! Ist da nicht eben etwas flink um die Ecke gebogen? Wer treibt hier sein Unwesen? Die Bücherwelt steht Kopf. Immer mehr Bücher fallen dem Übeltäter zum Opfer und plötzlich glaubt der böse Wolf, er sei ein Schaf, Pippi ist brav und Heidi findet nicht mehr in die Berge. Wie kann man diesen Wahnsinn stoppen? Keine Frage, das schreit nach einer Meisterdetektivin! Auf die kühne Reise, diesen Kriminalfall zu lösen, hat sich keine Geringere gemacht als Inspektorin Baldrun Livre.

In diesem interaktiven Theaterkrimi sind alle Spürnasen gefragt, um dem Unruhestifter auf die Schliche zu kommen.
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MusicalTheater
Crazy For You
Schier berstend vor Energie entfaltet sich kurz vor Weihnachten mit dem Broadway-Meisterwerk Crazy For You ein temporeicher Mix aus Glamour, Cowboys und Stepptanz. Mitreißende Songs, eine gehörige P...
So. 12.5.2024
15:00
Schier berstend vor Energie entfaltet sich kurz vor Weihnachten mit dem Broadway-Meisterwerk Crazy For You ein temporeicher Mix aus Glamour, Cowboys und Stepptanz. Mitreißende Songs, eine gehörige Portion Humor und packende Choreographien versprühen schillernden Broadway-Glanz, der alsbald auf den Wilden Westen trifft. Für die Inszenierung des Werks aus der Feder George Gershwins, des Vaters des amerikanischen Musicals, sorgt Musical-Spezialist Cusch Jung, der auch selbst auf der Bühne zu erleben sein wird: als schrulliger Broadway-Produzent Bela Zangler!

Bobby, ein junger New Yorker Banker, strebt eine Karriere am Broadway an und stellt sich bei Produzent Bela Zangler vor – ohne Erfolg! Kurz darauf findet er sich an einem Ort wieder, der unglamouröser nicht sein könnte: Deadrock, Nevada. Hier soll er im Auftrag seiner Mutter ein heruntergekommenes Theater abwickeln. Allerdings trifft er dort auf Polly, die Tochter des Theaterbesitzers, in die er sich sofort verliebt. Um ihr Herz zu gewinnen und auch das Theater zu retten, inszeniert Bobby eine halsbrecherische Verwechslungsgeschichte …

1930 als Girl Crazy uraufgeführt, wurde Gershwins Musical sechs Jahrzehnte später von Ken Ludwig und Mike Ockrent einer tiefgreifenden Umarbeitung unterzogen. So reicherten sie es unter anderem mit zahlreichen Songs an, die Gershwin für andere Musicals oder Filme geschrieben hatte. Zu Hits wie „I Got Rhythm“ oder „Embraceable You“ gesellten sich nun weitere wie etwa „Shall We Dance“, „They Can’t Take That Away From Me“ oder „Someone To Watch Over Me“. 55 Jahre nach Gershwins Tod wurde diese Überarbeitung, die gleichzeitig auch eine Verneigung vor dem Komponisten darstellt, 1992 am Broadway aufgeführt und erhielt noch im selben Jahr den Tony Award für das beste Musical.

Besetzung:

Musikalische Leitung: Johannes Braun (Dez: 16, 17, 26, 31, Jan: 7, Mär: 2, 9, 23, Apr: 14, 28, Mai: 12, 15) / Marius Burkert (Dez: 21, Jan: 12, Mär: 15, Apr: 10, 12)
Inszenierung: Cusch Jung
Choreographie: Natalie Holtom
Bühne & Kostüme: Karin Fritz
Licht: Michael Grundner
Video: Herwig Baumgartner
Dramaturgie: Christin Hagemann
Chor: Georgi Mladenov

Bobby Child: Dennis Hupka
Polly Baker, Postbotin: Katia Bischoff
Bela Zangler, Broadway-Produzent: Cusch Jung
Irene Roth, Bobbys Verlobte: Corina Koller
Bobbys Mutter: Ingrid Niedermair-Miller
Perkins, Mrs. Childs Assistent | Custus: Euiyoung Peter Oh
Lank Hawkins, Saloonbesitzer: Daniel Doujenis
Everett Baker: Jörg Rothenpieler
Eugene Fodor, ein englischer Tourist: Christian Scherler
Patricia Fodor, seine Schwester: Hana Batinić
Moose: Richard Jähnig
Mingo: Markus Murke
Sam: Gyrdir Viktorsson
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Kindertheater
Farbenreich
3–7 Jahre 45 Min. Ohne Sprache Themen: Farben, Kreativität, Entdeckungsreise Ein Raum in Schwarz-Weiß. Nirgends ein Klecks Farbe zu sehen. Aber wie kann das sein? Wie schö...
So. 12.5.2024
15:30
Dschungel Wien
3–7 Jahre
45 Min.
Ohne Sprache

Themen: Farben, Kreativität, Entdeckungsreise

Ein Raum in Schwarz-Weiß. Nirgends ein Klecks Farbe zu sehen. Aber wie kann das sein? Wie schön wäre es doch jetzt, im Gelb der Sonnenblume zu versinken, das Rot des Himbeersaftes zu schmecken oder im Blau des Himmels zu schwimmen. Schließlich ist das Leben nur mit Farbe bunt! Aber hier ist alles leer, kühl und langweilig. Zum Einschlafen!

Nach einem Traum voller Farben tauchen diese plötzlich überall auf: Farbige Holzperlen prasseln aus einer Schublade, gelbe Farbe tropft in ein Aquarium, unter dem Boden wird eine grüne Wiese sichtbar und blaue Tücher schweben von der Decke. Die farblose Leere weicht einem wogenden Farbenmeer, das durch Wind und Tanz zu schäumen beginnt. Lass dich hineinziehen in das Treiben der bewegten Farbenpracht!

PRESSESTIMME
„Starke Momente, die auch die kleinsten Theaterbesucher packen und staunen machen. Tänzerin und Co-Choreografin Maartje Pasman überzeugt als wendige Komödiantin ebenso wie als geschmeidige Akrobatin“ (Wiener Zeitung)
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Theater
Vatertag - Die Frauen schlagen zurück! - Realsatire
Regie: Marius Schiener Mitarbeiterin der Regie: Amy Parteli Technische Leitung Werner Ramschak Bühnenbild: Barbara Strolz, Werner Ramschak und Daniel Truttmann Eigenproduktion The...
So. 12.5.2024
16:00
Theater Forum Schwechat
Regie: Marius Schiener
Mitarbeiterin der Regie: Amy Parteli
Technische Leitung Werner Ramschak
Bühnenbild: Barbara Strolz, Werner Ramschak und Daniel Truttmann

Eigenproduktion Theater Forum Schwechat

Was die Männer können, können die Frauen schon lange und wenn der Opa sich auf den Willi setzt, macht die Oma ihn mit ihren Gesangskünsten platt. Eine Antwort auf Muttertag, nur 33 Jahre später! Alles hat sich geändert, die Emanzipation hat Einzug gehalten, es wird gegendert was das Zeug hält, aber haben wir uns tatsächlich weiterentwickelt?
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Theater
Sicher ist sicher
Regie: Andreas Steppan Mit Claudia Rohnefeld, Edith Soukup, Franz Josef Danner, Christoph Fälbl, Franz Mifkovic und Gerald Pichowetz. Der reiche Bauunternehmer Balduin Sommerbauer hat au...
So. 12.5.2024
16:00
Gloria Theater Floridsdorf
Regie: Andreas Steppan
Mit Claudia Rohnefeld, Edith Soukup, Franz Josef Danner, Christoph Fälbl, Franz Mifkovic und Gerald Pichowetz.

Der reiche Bauunternehmer Balduin Sommerbauer hat aus Angst vor Entführung seine Villa zur Festung ausgebaut:
Videoüberwachung, Stahltüren, Alarmanlagen, Bärenfallen, eine Dobermann-Chihuahua-Kreuzung und Karatestunden sollen für seine Sicherheit sorgen.
Um sich und seine Familie zu schützen, schreckt er vor nichts zurück.
Er engagiert sogar einen Leibwächter. Mit dem Heilmittel holt sich Sommerbauer allerdings die Krankheit erst ins Haus.
Eine Komödie für Freunde von Verschwörungstheorien, Nachbarschaftshilfe und Eiswürfeln.
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Kindertheater
Marie
Über Geld spricht man nicht. Mein Freund Jules sagt, Geld sei nur buntes Papier. Geld ist ein Tauschmittel. Aber wer bestimmt, was wie viel wert ist? Warum haben nicht alle gleich viel Geld?...
So. 12.5.2024
16:00
Dschungel Wien
Über Geld spricht man nicht.

Mein Freund Jules sagt, Geld sei nur buntes Papier. Geld ist ein Tauschmittel. Aber wer bestimmt, was wie viel wert ist? Warum haben nicht alle gleich viel Geld? Und warum können manche Leute gar nicht genug davon kriegen? War es Häuptling Seattle, der gesagt hat, dass man Geld nicht essen kann? Und wie hieß nochmal der Rapper, der gemeint hat, Armut sei kein Witz?

Was, wenn alles ganz anders wäre und Geld doch stinken würde? Oder wenn es darum ginge, Geld möglichst schnell loszuwerden wie die Karten beim Uno-Spielen? Würde das die Welt verbessern? „Wozu ist Geld gut, wenn nicht, um die Welt zu verbessern?“, fragt sich Elizabeth Taylor.

Über Geld spricht man nicht und doch hat Geld viele Namen: Mäuse, Moneten, Kohle, Moos, Marie, Zaster … Ich sag am liebsten Marie.

Die schallundrauch agency philosophiert, spart und spendiert, investiert in den Moment, tanzt das Wachstum und die Kreislaufwirtschaft, schüttelt die Inflation, singt Lieder zum Gemeinwohl und träumt von sozialer Gerechtigkeit.
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Theater
Katzenzungen
Ein ideales Geschenk zum Muttertag! NACHMITTAGSVORSTELLUNG IN DEN KASEMATTEN Ein heiter- charmanter Komödienklassiker von Miguel Mihura, übersetzt und bearbeitet vom Meister des Wortwitzes...
So. 12.5.2024
17:00
Kasematten Wiener Neustadt
Ein ideales Geschenk zum Muttertag!
NACHMITTAGSVORSTELLUNG IN DEN KASEMATTEN

Ein heiter- charmanter Komödienklassiker von Miguel Mihura, übersetzt und bearbeitet vom Meister des Wortwitzes Hans Weigel.

Der junge, wenig welterfahrene, Schokoladenfabrikant Vincenz Raupenstrauch besucht mit seiner Mutter seine Tante Fini in der großen Stadt. Dort lernt er die "Bordsteinschwalbe" Stupsi kennen und lieben, ohne sich über deren Profession im Klaren zu sein. So zweifelhaft ihr Gewerbe, umso tadelloser ist ihr Charakter und sie versucht verzweifelt, Vincenz und die Damen in Kenntnis zu setzen, welchem Beruf sie nachgeht.

Doch alle ihre Versuche gehen ins Leere. Man lässt ihr gar keine Chance, die Sache aufzuklären, da das liebenswerte Mädchen alle fest ins Herz geschlossen haben. Auserkoren zur idealen Schwiegertochter, setzt die Familie Raupenstrauch alles daran, Stupsi mit Vincenz zu verheiraten. Andererseits vermuten Stupsis "Arbeitskolleginnen" hinter den Heiratsbemühungen einen verdächtigen Komplott. Damit nehmen die fröhlich turbulenten Missverständnisse und Verwicklungen ihren Lauf.

Wiener Neustädter Comedienbande
Regie: Dagmar Leitner
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Theater
The Addams Family - Das Musical
Die Familie Addams lebt (un-)glücklich in ihrer eigenen, verrückt/morbiden Tradition. Doch plötzlich ist alles anders: Tochter Wednesday verliebt sich in den „Normalo“ Lucas Beineke, statt Tod ...
So. 12.5.2024
18:00
Die Familie Addams lebt (un-)glücklich in ihrer eigenen, verrückt/morbiden Tradition. Doch plötzlich ist alles anders: Tochter Wednesday verliebt sich in den „Normalo“ Lucas Beineke, statt Tod und Verderben hat sie auf einmal schwülstige Romanzen und kitschige Bilder im Kopf. Als die Familie ihres Schwarms zum Essen kommt, regiert das Chaos: Normalbürgerliche Vorstellungen treffen auf den außergewöhnlichen Lifestyle von Gomez, Morticia, Fester & Co. - und schon bald hängt der Haussegen in mehr als nur einer Beziehung schief …

Die Addams Family eroberte ausgehend von den Comics von Charles Addams vor allem durch ihre Auftritte in Filmen und Serien die Popkultur. 2010 fand die außergewöhnliche Familie den Weg auf den New Yorker Broadway, wo das Stück von Andrew Lippa (Musik und Liedtexte) sowie Marshall Brickman und Rick Elice (Buch) 22 Monate erfolgreich lief. Danach eroberte das Stück die Welt - und kommt nun zum ersten Mal nach Wiener Neustadt.
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Theater
Le nozze di Figaro
Die Welt steht auf dem Kopf und die Revolution ins Haus! Aufgebracht über den schamlosen Machtmissbrauch des Grafen Almaviva ersinnen sein Diener Figaro, die Gräfin und ihre Kammerzofe Susanna einen...
So. 12.5.2024
19:00
Großes Haus (Tiroler Landestheater)
Die Welt steht auf dem Kopf und die Revolution ins Haus! Aufgebracht über den schamlosen Machtmissbrauch des Grafen Almaviva ersinnen sein Diener Figaro, die Gräfin und ihre Kammerzofe Susanna einen Reigen von Intrigen, um den aristokratischen Schwerenöter bloßzustellen. Dazwischen funkt das gesamte Schlosspersonal von ungehaltenen Advokaten über Gesangslehrer, Gärtner, Bauernmädchen und alte Schreckschrauben bis hin zum allzeit verliebten Pagen Cherubino.

Ein turbulent komischer Spaß mit fataler Stoßrichtung! Nur die Kraft der Vergebung rettet zum Schluss das gute Ende. Am Vorabend der Französischen Revolution beschwören Mozart und sein Librettist Da Ponte hier die Gleichheit aller Menschen in ihrem Streben nach Glück, wenn in einem kurzen utopischen Moment die Gegensätze von Stand, Geschlecht, Klasse, Herkunft, Raum und Zeit verschwinden.
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Theater
humanistää!
„Theater, das derart elektrisiert und zu so langem Jubel hinreißt, ist rar. Der Abend ist gerade auf der Textebene enorm präzise gearbeitet, vibriert vor Musikalität, Rhythmus, Energie." (Ute Bau...
So. 12.5.2024
19:30
„Theater, das derart elektrisiert und zu so langem Jubel hinreißt, ist rar. Der Abend ist gerade auf der Textebene enorm präzise gearbeitet, vibriert vor Musikalität, Rhythmus, Energie." (Ute Baumhackl, Kleine Zeitung)

„Starkes Ensemble, mitreißender Sound. Das Wien-Debüt von Claudia Bauer kann sich sehen lassen, das Volkstheater hat mit 'humanistää!' mit ziemlicher Sicherheit einen Hit. Lang anhaltender Jubel." (Sonja Harter, APA)

„deutschen sprach sein ein kulturensprach / sein ein alt alt kulturensprach. deutschen literaturen sein ein kulturenliteraturen / ein ganz groß kulturenliteraturen.“

Ein hochdekorierter Geschichtsprofessor und ein Künstler von internationalem Renommee begegnen und verbrüdern sich: Sie lobpreisen die deutsch-österreichische Kulturgeschichte, beweihräuchern gegenseitig ihr Wissen, und sind sich einig, dass sie bestens das Geistesleben repräsentieren – schließlich haben sie ja beide bereits einen Nobelpreis erhalten. Auch das Auftauchen einer schwangeren Frau in einer Notsituation lenkt allenfalls kurz ab: Zu wichtig sind der Geltungsdrang und die Freude am elitären Urteil. Doch je länger die Hymnen auf Mitmenschlichkeit, Tradition und Kunsthandwerk fortdauern, desto bedrohlicher beginnt ihr Elfenbeinturm zu schwanken…

Ernst Jandls Erfolgsstück, der Einakter DIE HUMANISTEN (1976 in Graz uraufgeführt) ist typisch für sein Werk: Hochmusikalisch und bitterböse rechnet es mit gesellschaftlichen Altlasten ab, dabei voller Klarheit, Hintersinn und Witz. Und natürlich spielen wie bei wohl allen Jandl-Texten die Sprache und das Sprechen selbst die Hauptrolle: Sprache wird zum lebendigen Akteur, durch ihre Verfremdung und Verstümmelung ermöglicht sie neue Wirklichkeiten.
Ob nun in seinen verstreuten HUMANISTEN, im wehmütig-humorvollen Künstlerdrama AUS DER FREMDE oder im ausufernden lyrischen Werk – in den auseinanderstrebenden, frei flottierenden Sprachgebäuden Jandls kann die Welt endlich so dargestellt werden, wie man* selbst ihr immer wieder begegnet: als expressive Aneinanderreihung von Sinneseindrücken, als fragmentarisches Erleben von Gesellschaft, als trügerisches Wandeln zwischen Melancholie und Komik.

Die mehrfach zum Berliner Theatertreffen eingeladene Regisseurin Claudia Bauer inszeniert in ihrer allerersten Wiener Arbeit ebendiesen unverwechselbaren Jandl-Sound – unterstützt von einer eignes für die Inszenierung entstandenen Komposition von Peer Baierlein. humanistää! – das ist ein Schlachtruf, eine Drohung, ein Kompliment. humanistää!– das ist bildgewaltiges Musiktheater, verwilderte Sprechoper, irrwitzige Groteske. humanistää! – ab Jänner im Volkstheater. Garantiert ohne ottos mops.

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Theater
All Too Well
Die Tanzcompany Alleyne Dance wurde von den Choreografinnen, ­Tänzerinnen und Zwillingsschwestern Kristina und Sadé Alleyne aus London gegründet. Für das Stück All Too Well erforschen sie gemein...
So. 12.5.2024
19:30
Kammerspiele (Haus der Musik Innsbruck)
Die Tanzcompany Alleyne Dance wurde von den Choreografinnen, ­Tänzerinnen und Zwillingsschwestern Kristina und Sadé Alleyne aus London gegründet. Für das Stück All Too Well erforschen sie gemeinsam mit dem Tanzensemble Rituale und Traditionen rund um die Wasserbeschaffung, die für viele ­ Menschen weltweit täglich große Opfer, Anstrengungen und Gefahren bedeutet. Der Tanzstil von Alleyne Dance steht für lyrische, fließende Bewegungen, die sich in Kombination mit Rhythmus in körperlich und emotional kraftvolle Darbietungen steigern.
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Theater
M.E.E.T. Mary. Elizabeth. Ein. Treffen
So. 12.5.2024
19:30
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Theater
Kollaps
Fühlen Sie sich manchmal auch vom Leben unterenergetisiert?? Eine szenische Auseinandersetzung damit, das Leben richtig führen zu wollen. Kol•laps: plötzlicher Schwächeanfall in Folge de...
So. 12.5.2024
19:30
Fühlen Sie sich manchmal auch vom Leben unterenergetisiert??
Eine szenische Auseinandersetzung damit, das Leben richtig führen zu wollen.
Kol•laps: plötzlicher Schwächeanfall in Folge des Versagens der gegebenen Umstände.
Scheinperfektion- Zusammenbruch- Neuanfang.
„Sie haben Ihr Ziel erreicht.”
Wir, Frida, Lenz und Valerie, studieren Schauspiel am Thomas-Bernhard-Institut in Salzburg.
Als junge, ambitionierte TheatermacherInnen wollen wir unsere eigenen Ideen auf die Bühne bringen und haben deswegen das Kollektiv “Kollaps” gegründet. Als Kollektiv realisieren wir in der TheaterArche unsere erste gemeinsame Stückentwicklung. “Kollaps” ist eine Eigenproduktion, in der wir uns zusammen mit den Themen Gesundheitswahn, Leistungsdruck, Liebe, und den damit verbundenen Scheinrealitäten beschäftigen.
Mit selbst geschriebenen Texten und improvisierten Inhalten versuchen wir eine gemeinsame Sprache auf der Bühne zu finden.
Von und mit: Lenz Farkas, Valerie Madeleine Martin und Frida Stroomer

Premiere: am 1. Mai 2024 um 19:30
Weitere Vorstellungen: 5. Mai und 12. Mai jeweils 19:30
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Kindertheater
Marie
Über Geld spricht man nicht. Mein Freund Jules sagt, Geld sei nur buntes Papier. Geld ist ein Tauschmittel. Aber wer bestimmt, was wie viel wert ist? Warum haben nicht alle gleich viel Geld?...
Mo. 13.5.2024
10:00
Dschungel Wien
Über Geld spricht man nicht.

Mein Freund Jules sagt, Geld sei nur buntes Papier. Geld ist ein Tauschmittel. Aber wer bestimmt, was wie viel wert ist? Warum haben nicht alle gleich viel Geld? Und warum können manche Leute gar nicht genug davon kriegen? War es Häuptling Seattle, der gesagt hat, dass man Geld nicht essen kann? Und wie hieß nochmal der Rapper, der gemeint hat, Armut sei kein Witz?

Was, wenn alles ganz anders wäre und Geld doch stinken würde? Oder wenn es darum ginge, Geld möglichst schnell loszuwerden wie die Karten beim Uno-Spielen? Würde das die Welt verbessern? „Wozu ist Geld gut, wenn nicht, um die Welt zu verbessern?“, fragt sich Elizabeth Taylor.

Über Geld spricht man nicht und doch hat Geld viele Namen: Mäuse, Moneten, Kohle, Moos, Marie, Zaster … Ich sag am liebsten Marie.

Die schallundrauch agency philosophiert, spart und spendiert, investiert in den Moment, tanzt das Wachstum und die Kreislaufwirtschaft, schüttelt die Inflation, singt Lieder zum Gemeinwohl und träumt von sozialer Gerechtigkeit.
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TheaterKindertheater
Der Kleine Prinz
Mit DER KLEINE PRINZ gibt das Volkstheater in den Bezirken in seinem Jubiläumsjahr ein Debut und zeigt mit diesem Evergreen erstmals Theater für Kinder zwischen fünf und zehn Jahren. Natürlich sin...
Mo. 13.5.2024
10:30
Volkshochschule Leopoldstadt
Mit DER KLEINE PRINZ gibt das Volkstheater in den Bezirken in seinem Jubiläumsjahr ein Debut und zeigt mit diesem Evergreen erstmals Theater für Kinder zwischen fünf und zehn Jahren. Natürlich sind auch alle großen Leute willkommen!

„Zum Überleben brauchen wir Phantasie. Die Realität ist uns zu kompliziert.“ (Lady Gaga)

„Es war einmal ein kleiner Prinz, der wohnte auf einem Planeten, der kaum größer war als er selbst, und er brauchte einen Freund …“ Mit diesem Satz hätte die Geschichte DER KLEINE PRINZ eigentlich losgehen sollen. Doch der namenlose Erzähler hat sich vorsichtshalber gegen diesen perfekten Anfang entschieden. Zu groß seine Sorge, dass seine Geschichte von den großen Leuten als Märchen abgetan werden könnte, und dass ihnen deshalb das Wesentliche entgehen könnte, weil es für die Augen unsichtbar bleibt.

Und so startet die berühmte Geschichte stattdessen mit der Erzählung eines ebenso berühmten Missverständnisses: Fasziniert von dem Essverhalten riesiger Schlangen, zeichnet der Erzähler im Alter von sechs Jahren das Bild einer Schlange, die einen Elefanten verspeist hat. Begeistert zeigt er seine Zeichnung einigen großen Leuten mit der Frage, ob ihnen das Bild Angst einjagen würde. Zur Antwort bekommt er nur zu hören, warum sie denn vor einem Hute Angst haben sollten. Entmutigt zeichnet der Erzähler nie wieder. Bis er, inzwischen Pilot geworden, nach einem lebensgefährlichen Flugzeugabsturz, allein in der Wüste auf ein seltsames kleines Kerlchen trifft und das ausgerechnet in dieser ausweglosen Situation eine Zeichnung von ihm verlangt. Er nennt ihn den kleinen Prinzen. Der nie eine Frage vergisst, die er gestellt hat, aber selbst nie eine beantwortet. Der aus Liebeskummer wegen einer Rose von seinem winzig kleinen Planeten weggegangen ist und dessen einziger Freund bisher ein Fuchs war. Der sich über alles wundert, was den großen Leuten als selbstverständlich erscheint und alles versteht, was als wunderlich abgetan werden könnte – die Zeichnung einer Schlange, die einen Elefanten verspeist hat, zum Beispiel. Während der erzählende Pilot – zunehmend verzweifelt – versucht, sein Flugzeug zu reparieren, nimmt ihn der Prinz mit auf eine Reise von Planet zu Planet, von Mensch zu Mensch. Und rettet ihm schließlich das Leben.

DER KLEINE PRINZ wurde seit seiner Erscheinung in 505 Sprachen und Dialekte übersetzt und ist damit nach dem Koran und der Bibel das bekannteste Buch der Welt: Zum Einschlafen vorgelesen, zum Überzeugen der romantischen Ader vorgetragen, zur wunderbar-nostalgischen Erinnerung durchgeblättert, bleibt die Erzählung ein wunderbares Bild für zwischenmenschliche Beziehungen und dafür, dass wir nur genau hinsehen müssten, um zu erkennen, was fehlt. Und vor allem um zu verstehen, wie reich wir bereits sind.
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Theater
Elektra
Der Mythos der Elektra wurde vielfach be- und verarbeitet. Ob Sophokles, Euripides oder Richard Strauss: Sie alle zeichneten ihn in den dunkelsten Farben. Doch was, wenn der Blick sich der Familie zuw...
Mo. 13.5.2024
19:30
Volkshochschule Leopoldstadt
Der Mythos der Elektra wurde vielfach be- und verarbeitet. Ob Sophokles, Euripides oder Richard Strauss: Sie alle zeichneten ihn in den dunkelsten Farben. Doch was, wenn der Blick sich der Familie zuwendet und sich nicht nur auf die archaische Welt rund um Götter, Kriege und das unentrinnbare Schicksal konzentriert? Dann könnte es um die Frage gehen, was es denn nur braucht, um endlich vergeben zu können. Felix Krakau lässt in seiner Inszenierung für das Volkstheater in den Bezirken die Hoffnung auf ein anderes, besseres Leben aufblitzen.

„Schöne Erinnerungen sind eine zweite Gelegenheit zum Glücklichsein.“ (Queen Elizabeth II)

Eine Familie trauert: Zwei große Schwestern, ein jüngerer Bruder und ein Nachzügler-Schwesterchen müssen den Tod ihres Vaters verkraften. Die Älteste ist zu diesem Zeitpunkt schon längst aus dem Haus, daher rückt die Nächstgeborene an ihre Stelle und fühlt sich für alles verantwortlich – vor allem ist sie zornig auf ihre Mutter, der sie die Schuld am Tod des geliebten Vaters gibt. Die jüngste Tochter scheut hingegen jeden Konflikt und wünscht sich nichts mehr, als dass sich alle wieder vertragen. Der Bruder macht sowieso lieber alles mit sich selbst aus und ist nicht greifbar für seine Schwestern, die seine Anwesenheit für ihre Trauerbewältigung dringend bräuchten: Geschwister auf der Suche nach Sinn und Gerechtigkeit nach einem Schicksalsschlag, sehr speziell und gleichzeitig ganz normal, wie jede Familie.

Wenn sie nicht Iphigenie, Elektra, Orest und Chrysothemis heißen würden. Und der Vater nicht Agamemnon gewesen wäre, der nach seiner siegreichen Rückkehr aus den trojanischen Kriegen von seiner Ehefrau Klytaimnestra ermordet wurde – und dass nur wegen dieser alten Geschichte mit der ältesten Tochter, Iphigenie, die er um ein Haar der Göttin Artemis geopfert hätte und die deshalb nicht mehr zu Hause wohnt, sondern auf Tauris (oder Aulis?). Elektra, die Zweitgeborene, weiß nicht wohin mit ihrer unendlichen Wut. Sie fordert Gerechtigkeit, sinnt in göttlicher Tradition auf Rache und reiht sich ein in einen ewigen Kreislauf aus Gewalt und Gegengewalt. In ihrem Bruder Orest findet sie schließlich einen Verbündeten, während das Nesthäkchen, Chrysothemis, hilflos zusehen muss …

Besetzung

Elektra Isabella Knöll
Chrysotemis Alina Schaller
Orest Til Schindler

Regie Felix Krakau
Ausstattung Jenny Theisen
Lichtkonzept und Musik Max Windisch-Spoerk
Dramaturgie Lisa Kerlin