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Klassische Konzerte
Konzerte in der Peterskirche Wien
Herzlich willkommen in der Peterskirche, eine der schönsten Barockkirchen Wiens , 1701 bis 1733 nach Plänen von Lukas von Hildebrand erbaut. An dieser Stelle stand im 4. Jahrhundert im Bereich des r...
Mo. 29.4.2024
20:30
Peterskirche
Herzlich willkommen in der Peterskirche, eine der schönsten Barockkirchen Wiens , 1701 bis 1733 nach Plänen von Lukas von Hildebrand erbaut. An dieser Stelle stand im 4. Jahrhundert im Bereich des römischen Lagers Vindobona (Wien) die erste Kirche unserer Stadt. Seit damals wird hier Gottesdienst gefeiert. Liturgie, Seelsorge und Musik machen Peterskirche für Einheimische und Fremde zu einem geistlichen Brennpunkt der Stadt. Auch das Classic Ensemble Vienna hat hier sein Zuhause gefunden. Bestehend aus international bekannten Musikern, die viele erfolgreiche Auftritte in Österreich, Mexiko, USA, Schweden, Deutschland etc. feierten , bezaubert mit wunderschönen Interpretationen von Mozart, Beethoven, Bach, Vivaldi uvm. wienerisches und internationales Publikum. Wir laden Sie gerne auch auf eine genussvolle Zeitreise ein.
PROGRAMM

- Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791):
Eine kleine Nachtmusik KV 525


I. Allegro -Antonio Vivaldi (1678 – 1741):
Vier Jahreszeiten
(Aktuelle)


- Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791):
Requiem KV 626
Introduktion und Kyrie
Lacrimosa


- Johann Sebastian Bach (1685 – 1750):
Air on the G string BWV 1068

- Franz Schubert (1797 – 1828):
Der Tod und das Mädchen
2. Satz: Andante con moto


- Ludwig van Beethoven (1770 – 1827):
Streichquartett in C-Dur Op. 59
Nr.3 “Rasumowsky“
4. Satz: Allegro molto

Änderungen vorbehalten
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Kabarett
American Improv's Battlestar
In a distant galaxy, humanity is at war with its creation, the Cylons. The Cylons are artificially-intelligent machines. Yet they look like us, feel like us, and talk like us. And they will not rest u...
Mo. 29.4.2024
21:15
In a distant galaxy, humanity is at war with its creation, the Cylons. The Cylons are artificially-intelligent machines. Yet they look like us, feel like us, and talk like us. And they will not rest until humanity is extinct! Help some of Vienna's most talented improvisers figure who's a Cylon, in this epic improvised parody of Battlestar Galactica. Everything is based on your suggestions, has never been seen before, and will never be seen again. Get ready to laugh out loud!

About American Improv:

American Improv is Chicago-style, organic, and story-driven improvisational theater in Vienna, Austria. Play and learn together with supportive people in a safe space. Learn how to fail with confidence and still deliver a winning performance. Tell stories that move the audience and create an epic tale with your partners on stage. Meet like-minded people and build friendships that last a lifetime.
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Museen & Ausstellungen
Formula 1 Die Ausstellung - 10:00 - 15:30
Nach der Weltpremiere in Madrid ist die Wiener METAStadt der nächste Pit Stop der einzigartigen Formula 1®-Ausstellung und ein Pflichttermin für jeden Fan.
Di. 30.4.2024
10:00
Nach der Weltpremiere in Madrid ist die Wiener METAStadt der nächste Pit Stop der einzigartigen Formula 1®-Ausstellung und ein Pflichttermin für jeden Fan.
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Klassische Konzerte
Morgenarbeit mit Musik 2
Die Morgenarbeit bietet Ihnen einen Einblick in die Ausbildungsarbeit der Bereiter mit ihren Lipizzanern. Sie sehen sowohl das Training der oft noch grauen Junghengste, als auch der bereits ausgebilde...
Di. 30.4.2024
10:00
Spanische Hofreitschule Wien
Die Morgenarbeit bietet Ihnen einen Einblick in die Ausbildungsarbeit der Bereiter mit ihren Lipizzanern. Sie sehen sowohl das Training der oft noch grauen Junghengste, als auch der bereits ausgebildeten Schulhengste – unserer „weißen Stars“ – im kaiserlichen Ambiente der barocken Winterreitschule, untermalt von klassischer Wiener Musik.

Das Gymnastizieren der Pferde beinhaltet Lockerungsübungen, die Verfeinerung und Perfektionierung von Lektionen, sowie die gezielte Stärkung der Muskulatur. Die berühmten Schulsprünge, die im Rahmen der Vorführungen präsentiert werden, sind nur manchmal während der Morgenarbeit zu sehen, um die Tiere zu schonen. Jeder Hengst wird seinem individuellem Ausbildungsniveau entsprechend bis hin zu Lektionen der Hohen Schule trainiert.
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Kindertheater
Der Ursprung Der Welt
Das Patriarchat zerstört sich selbst durch die eigene Absurdität. Ausgehend vom weiblichen Körper zieht Strömquist durch die Menschheitsgeschichte und zeigt die Auswüchse der Binarität....
Di. 30.4.2024
10:30
Dschungel Wien
Das Patriarchat zerstört sich selbst durch die eigene Absurdität.

Ausgehend vom weiblichen Körper zieht Strömquist durch die Menschheitsgeschichte und zeigt die Auswüchse der Binarität. Simon Dietersdorfer und Martin Hemmer folgen dem Auftrag des Comics und schaffen sich sowie die zweischneidigen Stereotypen ab. Dabei regnet es die Trümmer der Geschlechterordnung. Aus dem Chaos der Zerstörung erschaffen sie mit Schlagzeug, Elektronik und Sprachwitz neue Möglichkeiten. Wie sich zeigt, betrifft es uns alle. In der Auflösung liegt das Neue, es wird sehnlichst erwartet.
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Museen & Ausstellungen
Formula 1 Die Ausstellung - 15:30 - 17:00
Nach der Weltpremiere in Madrid ist die Wiener METAStadt der nächste Pit Stop der einzigartigen Formula 1®-Ausstellung und ein Pflichttermin für jeden Fan.
Di. 30.4.2024
15:30
Nach der Weltpremiere in Madrid ist die Wiener METAStadt der nächste Pit Stop der einzigartigen Formula 1®-Ausstellung und ein Pflichttermin für jeden Fan.
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Hard 'n' Heavy
Marduk - Memento Mori European Tour 2024
MARDUK kommen im Rahmen ihrer "Memento Mori European Tour 2024“ in die ((szene)) Wien!! Mit dabei sind auch ORIGIN und DOODSWENS.
Di. 30.4.2024
19:00
MARDUK kommen im Rahmen ihrer "Memento Mori European Tour 2024“ in die ((szene)) Wien!!
Mit dabei sind auch ORIGIN und DOODSWENS.
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Klassische Konzerte
Aire de Danzas
Wie schon das Titel verrät, dreht sich im Konzert "Aire de Danzas" um Tänze, sowohl europäische als auch lateinamerikanische, die mit ihrem schwungvollen Charakter, die Zuhörer:innen mitnehmen wer...
Di. 30.4.2024
19:00
Bank Austria Salon im Alten Rathaus
Wie schon das Titel verrät, dreht sich im Konzert "Aire de Danzas" um Tänze, sowohl europäische als auch lateinamerikanische, die mit ihrem schwungvollen Charakter, die Zuhörer:innen mitnehmen werden.
Es werden nicht nur originale Kompositionen aufgeführt, sondern auch einige Werke, welche ursprünglich für ein größes Sinfonieorchester komponiert wurden und selten von einer kleineren Besetzung aufgeführt werden. Daher wurden sie spezifisch für das Trio Espectros arrangiert, ein Trio mit einer besonderen Besetzung: Flöte, Klarinette, Klavier und sogar Schlaginstrumenten, was eine große Überraschung für die Zuhörer:innen verspricht.
Am Programm stehen Werke von Komponisten wie Schostakowitsch, Lecuona, Llanos Campos, Piazzolla, Márquez und Saint-Saens.
Genießen Sie das einzigartige Erlebnis, Musik großer Komponisten in ihrer farbenreichen Palette an Rhythmen und Melodien zu hören.
Mitwirkende: Pablo Carpio Hernández, Flöte Charlotte Strauch, Klarinette Hugo Llanos Campos, Klavier
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Theater
Der zerbrochne Krug
Zum Straucheln braucht’s doch nichts als Füße. Nach seinem nächtlichen Übergriff in der Kammer der jungen Eve gelang dem Dorfrichter Adam zwar unerkannt die Flucht, aber ein Krug geht dab...
Di. 30.4.2024
19:30
Kammerspiele der Josefstadt
Zum Straucheln braucht’s doch nichts als Füße.

Nach seinem nächtlichen Übergriff in der Kammer der jungen Eve gelang dem Dorfrichter Adam zwar unerkannt die Flucht, aber ein Krug geht dabei zu Bruch sowie der Glaube an Eves Unschuld. Nun bringt Eves Mutter den Fall vor Gericht. Gegen Unbekannt. Während der Dorfrichter durch die wirrsten Lügenkonstrukte versucht, dieses albtraumhafte Ereignis zu verdecken, ist die überraschend zur Inspektion gekommene Gerichtsrätin Walter an einer schnellen Aufklärung des Tathergangs interessiert.

Auch wenn die Komödie bereits vor mehr als 200 Jahren zur Uraufführung gebracht wurde, wirkt der darin verhandelte Sachverhalt nahezu zeitlos: Mit vehementer Dreistigkeit versucht hier ein Mann, seine Machtposition zu sichern. Die Wahrheit gerät dabei zur Nebensache.

Nach den beiden erfolgreichen Produktionen Der Kirschgarten und Anna Karenina im Theater in der Josefstadt wird Amélie Niermeyer nun zum ersten Mal in den Kammerspielen der Josefstadt inszenieren.
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Kabarett
Roland Düringer - Regenerationsabend 2.0
Kann es denn sein, dass sich ein völlig unvorbereiteter Schauspieler, ohne Stück und eingelerntem Text und ohne Probe auf die Bühne stellt, zwei Stunden lang das ausverkaufte Theater unterhält und...
Di. 30.4.2024
19:30
Kann es denn sein, dass sich ein völlig unvorbereiteter Schauspieler, ohne Stück und eingelerntem Text und ohne Probe auf die Bühne stellt, zwei Stunden lang das ausverkaufte Theater unterhält und das Publikum bis zum Schluss davon überzeugt ist, dass hier alles nach Plan läuft?

Kann es sein, dass sich der gleiche Kleinkunstabend unter dem Titel „Regenerationsabend“ dann über zehn Jahre lang wiederholt und das Publikum fallweise bekundet: „Das ist das Beste, dass Sie jemals gemacht haben Herr Düringer!“?

Kann es sein, dass sich der Schauspieler dreißig Jahre danach noch an den ungeschriebenen Text von damals erinnert und die Gschichtln vom Heiligen Abend in Favoriten, Motorradrennen im Wienerwald, vom am Glatteis tanzenden Jeep und den ersten langweiligen Stunden am Burgtheater zu neuem Leben erweckt?

Kann es denn auch sein, dass es neue Gschichtln aus Düringers Lebensgeschichte zu erzählen gibt? Genauso wird es sein! Demnächst auf einer Kleinkunstbühne in Ihrer Nähe! Denn in spannenden Zeiten tut es gut dem Hirn und der Seele einen Regenerationsabend zu gönnen.

Haben Sie übrigens gewusst, dass es ohne Hermann Maier keinen Regenerationsabend mit Roland Düringer gäbe und dass damals vor dreißig Jahren, als das Publikum felsenfest davon überzeugt war, dass auf der Bühne alles nach Plan läuft, die ungeplante Premiere ein unerwartetes Ende fand? Neugierig? Gut so! Falls Sie eine Frage an Herrn Düringer haben, bringen Sie sie doch bitte mit, das wäre schon einmal ein guter Beginn.
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Theater
Die Dreigroschenoper
Ein Stück mit Musik in einem Vorspiel und acht Bildern nach John Gays "The Beggar's Opera" von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann ca. 2 Stunden, 5...
Di. 30.4.2024
19:30
Theater in der Josefstadt
Ein Stück mit Musik in einem Vorspiel und acht Bildern nach John Gays "The Beggar's Opera" von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann
ca. 2 Stunden, 50 Minuten (Pause nach ca. 105 Minuten)

Was ist ein Dietrich gegen eine Aktie? Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank? Mitbürger, hiermit verabschiede ich mich von Ihnen und danke Ihnen, daß Sie gekommen sind.
Macheath

Die Geschichte um den Bettlerkönig Peachum, seine Tochter Polly und den mafiosen Schwerkriminellen Macheath, genannt Mackie Messer, geht auf John Gays The Beggar’s Opera, einem Werk aus dem Jahr 1728, zurück. 200 Jahre später bearbeitete Bertolt Brecht eine Neuübersetzung für die Eröffnung des Theaters am Schiffbauerdamm in Berlin und gab dem Stück auf Anregung von Lion Feuchtwanger den Titel Die Dreigroschenoper. Die Probenzeit verlief aus vielerlei Gründen turbulent, die Inszenierung drohte mehrmals zu scheitern, aber nachdem die Premiere am 31. August 1928 doch glücklich über die Bühne gegangen war, wurde das Stück zum größten Theatererfolg der damaligen Zeit, woran nicht zuletzt die Musik von Kurt Weill entscheidenden Anteil hatte.

Besetzung:

Regie: Torsten Fischer
Bühnenbild und Kostüme: Herbert Schäfer, Vasilis Triantafillopoulos
Musikalische Leitung: Christian Frank
Korrepetition: Belush Korenyi
Video: Jan Frankl
Dramaturgie: Herbert Schäfer
Licht: Manfred Grohs
Musiker:
Andy Mayerl
Herbert Berger
Klaus Pérez-Salado
Rens Newland
Christian Frank
Alois Eberl, Florian Fuss, Martin Fuss, Simon Plötzeneder, Florian Reithner, Clemens Rofner, Georg Schrattenholzer, Gerald Selig

JONATHAN JEREMIAH PEACHUM, Chef einer Bettlerplatte: Herbert Föttinger
FRAU PEACHUM: Maria Bill
POLLY PEACHUM, ihre Tochter: Swintha Gersthofer, Eva Mayer
MACHEATH, Chef einer Platte von Straßenbanditen: Claudius von Stolzmann
BROWN, Polizeichef von London: Dominic Oley
LUCY, seine Tochter: Paula Nocker
TRAUERWEIDENWALTER: Alexander Strömer
HAKENFINGERJAKOB: Ljubiša Lupo Grujčić
MÜNZMATTHIAS: Paul Matić
SÄGEROBERT: Markus Kofler
JIMMY: Tamim Fattal
FILCH, einer von Peachums Bettlern: Anton Widauer
SPELUNKENJENNY, Hure: Susa Meyer
SMITH, erster Konstabler: Oliver Huether
HOCHWÜRDEN KIMBALL: Marcello De Nardo
Moritatensänger: Ensemble
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Theater
Elektra
Der Mythos der Elektra wurde vielfach be- und verarbeitet. Ob Sophokles, Euripides oder Richard Strauss: Sie alle zeichneten ihn in den dunkelsten Farben. Doch was, wenn der Blick sich der Familie zuw...
Di. 30.4.2024
19:30
Volkshochschule PAHO
Der Mythos der Elektra wurde vielfach be- und verarbeitet. Ob Sophokles, Euripides oder Richard Strauss: Sie alle zeichneten ihn in den dunkelsten Farben. Doch was, wenn der Blick sich der Familie zuwendet und sich nicht nur auf die archaische Welt rund um Götter, Kriege und das unentrinnbare Schicksal konzentriert? Dann könnte es um die Frage gehen, was es denn nur braucht, um endlich vergeben zu können. Felix Krakau lässt in seiner Inszenierung für das Volkstheater in den Bezirken die Hoffnung auf ein anderes, besseres Leben aufblitzen.

„Schöne Erinnerungen sind eine zweite Gelegenheit zum Glücklichsein.“ (Queen Elizabeth II)

Eine Familie trauert: Zwei große Schwestern, ein jüngerer Bruder und ein Nachzügler-Schwesterchen müssen den Tod ihres Vaters verkraften. Die Älteste ist zu diesem Zeitpunkt schon längst aus dem Haus, daher rückt die Nächstgeborene an ihre Stelle und fühlt sich für alles verantwortlich – vor allem ist sie zornig auf ihre Mutter, der sie die Schuld am Tod des geliebten Vaters gibt. Die jüngste Tochter scheut hingegen jeden Konflikt und wünscht sich nichts mehr, als dass sich alle wieder vertragen. Der Bruder macht sowieso lieber alles mit sich selbst aus und ist nicht greifbar für seine Schwestern, die seine Anwesenheit für ihre Trauerbewältigung dringend bräuchten: Geschwister auf der Suche nach Sinn und Gerechtigkeit nach einem Schicksalsschlag, sehr speziell und gleichzeitig ganz normal, wie jede Familie.

Wenn sie nicht Iphigenie, Elektra, Orest und Chrysothemis heißen würden. Und der Vater nicht Agamemnon gewesen wäre, der nach seiner siegreichen Rückkehr aus den trojanischen Kriegen von seiner Ehefrau Klytaimnestra ermordet wurde – und dass nur wegen dieser alten Geschichte mit der ältesten Tochter, Iphigenie, die er um ein Haar der Göttin Artemis geopfert hätte und die deshalb nicht mehr zu Hause wohnt, sondern auf Tauris (oder Aulis?). Elektra, die Zweitgeborene, weiß nicht wohin mit ihrer unendlichen Wut. Sie fordert Gerechtigkeit, sinnt in göttlicher Tradition auf Rache und reiht sich ein in einen ewigen Kreislauf aus Gewalt und Gegengewalt. In ihrem Bruder Orest findet sie schließlich einen Verbündeten, während das Nesthäkchen, Chrysothemis, hilflos zusehen muss …

Besetzung

Elektra Isabella Knöll
Chrysotemis Alina Schaller
Orest Til Schindler

Regie Felix Krakau
Ausstattung Jenny Theisen
Lichtkonzept und Musik Max Windisch-Spoerk
Dramaturgie Lisa Kerlin
Kabarett
Silberschneider, Soyka und Stirner - Da Jesus und seine Hawara
Di. 30.4.2024
19:30
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Theater
Die Angestellten
Ein Raumschiff gleitet durch das All. Die Besatzung: zur Hälfte Menschen, zur anderen Hälfte Roboter. In seinem Österreich-Debüt widmet sich der Nestroy-prämierte Regisseur Alexander Giesche Olga...
Di. 30.4.2024
19:30
Ein Raumschiff gleitet durch das All. Die Besatzung: zur Hälfte Menschen, zur anderen Hälfte Roboter. In seinem Österreich-Debüt widmet sich der Nestroy-prämierte Regisseur Alexander Giesche Olga Ravns aufregendem Roman: Arbeitsverhältnisse, digitaler Klassenkampf und Produktion werden in einer poetischen Zukunftsvision verdichtet. Ist das Ende der Menschheit längst eingeläutet?

Wenn die Arbeit mein Leben ist – bin ich dann überhaupt lebendig?

Das „Sechstausender“-Raumschiff gleitet durch die Weiten des Alls. Die Arbeitsbesatzung besteht zu etwa gleicher Anzahl aus Menschen und Menschenähnlichen. Aus solchen, in denen ein Herz schlägt, und aus solchen, die künstlich hergestellt wurden. Sie wirken auf den ersten Blick ununterscheidbar. Ihre monotone Arbeit wird detailliert überwacht von der gesichts- und namenlosen Raumschiffsleitung. Man lebt im Augenblick, Nostalgie oder Ablenkung beeinträchtigen die Produktivität. Vor einiger Zeit wurden jedoch auf einem fremden Planeten rätselhafte Objekte entdeckt, die man zur genaueren Untersuchung auf das Raumschiff verlud. Seitdem herrscht an Bord etwas, was es dort vorher noch nie gab: Unruhe.

Denn sowohl Menschen wie Humanoide werden plötzlich von ihren Gefühlen übermannt: Wünsche nach Nähe und Wärme. Verschollen geglaubte Erinnerungen an die weit entfernte Erde. Unheimliche Träume. Zuvor nie gewagte Gedanken. Allmählich stellen die Humanoiden die klar geregelte, auf Arbeit und Effizienz fußende Ordnung des Raumschiffs in Frage. Sowohl Menschen als auch Humanoide erlernen die Fähigkeit, mit anderen Augen auf ihr Leben zu blicken – und erheben erstmals ihre Stimmen. Ein Immer-So-Weitermachen wie zuvor scheint nun unmöglich. Könnten die neuen Objekte auf dem Schiff etwas damit zu tun haben? Ein externes Untersuchungsteam wird auf das Raumschiff geholt, um mit der Crew über diese mysteriösen Sehnsüchte zu sprechen. Doch alle Zeichen stehen auf Sturm …

Obwohl die Handlung 200 Jahre in der Zukunft liegt, schafft die dänische Lyrikerin Olga Ravn mit ihrem – in Form von Zeugenaussagen geschriebenen – Debütroman DIE ANGESTELLTEN ein vieldeutiges Sinnbild unserer Gegenwart. Voller poetischer Bilder schildert sie die Schönheit und den Schmerz, die Entfremdung und die Legitimationskrisen der gegenwärtigen Arbeitswelt. Und denkt gleichzeitig über die rätselhaften Grenzziehungen zwischen Menschlichem und Nicht-Menschlichem nach. Was, wenn der nächste Umsturz nicht mehr in der Hand von uns Menschen läge – sondern in der unserer Maschinen und Künstlichen Intelligenzen?

„Die Theaterzukunft gehört Alexander Giesche“, schrieb die NZZ. Immer wieder kreisen die Arbeiten des Nestroy-prämierten Regisseurs um digitale Technologien und darum, wie der Mensch sich zu ihnen ins Verhältnis setzt. Nun arbeitet er erstmals in Österreich und schafft für das Volkstheater eines seiner Visual-Poem-Abende voller Bilder, die sich betrachten lassen wie Kunstwerke: atmosphärische Landschaften, die dem Publikum erlauben, in einen anderen Rhythmus einzutauchen. Die Grenzen zwischen Schauspieler*innen und Publikum verschwimmen, die Pflicht zur Effizienz wird aufgehoben, stattdessen führt sein Theater an den Nullpunkt jeder künstlerischen Erfahrung: die Ansprache unserer Sinne. Gemeinsam mit dem Ensemble schafft Alexander Giesche eine unverwechselbare Sci-Fi-Ballade über den Widerhall zwischen Kunst und Technologie – und eine Abschiedsfeier vom Zeitalter des Menschen.

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass in der Vorstellung LICHTEFFEKTE eingesetzt werden.

Besetzung:

mit Elias Eilinghoff, Frank Genser, Hasti Molavian, Lavinia Nowak, Nick Romeo Reimann, Uwe Rohbeck, Birgit Unterweger

Regie und Bühne | Alexander Giesche
Bühne und Lightdesign | Matthias Singer
mit einer Keramik-Skulptur von Ulrike Zerzer
Kostüm | Felix Siwiński
Komposition | Ludwig Abraham
Video Art | Luis August Krawen
Dramaturgie | Matthias Seier
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Rock & Pop
Janus Ensemble
Die Möglichkeit, neueste Musik fernab der innerstädtischen Tempel, in einem mit Livemusik nicht gerade verwöhnten Bezirk zu präsentieren und das an einem Platz, welcher nicht mit Neuer Musik konno...
Di. 30.4.2024
19:30
Die Möglichkeit, neueste Musik fernab der innerstädtischen Tempel, in einem mit Livemusik nicht gerade verwöhnten Bezirk zu präsentieren und das an einem Platz, welcher nicht mit Neuer Musik konnotiert ist, passt dem Ensemble in seine Strategie der Diversität und zu seinem Ruf als Garant für erfolgreiche Pionierleistungen.

Die Programme weisen sowohl Namen auf, die man kennt, als auch – wie es immer ein Anliegen des Janus Ensembles war – Namen junger Komponist:innen, die eigene Wege suchen und sich nicht scheuen, in ihren Werken diverse Einflüsse zu integrieren. Zudem möchte Christoph Cech, Leiter des Ensembles, einen Beitrag leisten, den Anteil der Frauen in der Kompositionswelt zu vergrößern.

Ein Alleinstellungsmerkmal des Janus Ensembles ist sein Fokus auf die Interpretationen von Werken aus der Schnittmenge von Neue Musik und Jazz, welche eine umfassende Beherrschung der dem Jazz zugeordneten Spielarten erfordern.

Matthias Kronsteiner - Fagott, Benjamin Jagec - Bassklarinette, Joanna Lewis - Violine, Simon Schellnegger - Viola, Arne Kircher - Violoncello, Tibor Kövesdi - Kontrabass, Valentina Cinquini - Harfe, Max Kanzler - Vibrafon, Handperkussion, Christoph Cech - Leitung

WERKE von:
Julia Maier
Dominik Wilnauer-Leitner
Roozbeh Nafisi
Philipp Kienberger
Ursula Erhart
Alexander J. Eberhard
Theater
Blutbuch
Di. 30.4.2024
19:30
Theater am Werk im Kabelwerk - Saal unten
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Vienna Balkan Orchestra Concert
Das "Vienna Balkan Orchestra" unter der künstlerischen Leitung durch Hr. Nikola Zaric präsentiert am 30.4.2024 ab 19:30 Uhr im Lorely Saal sowohl neu interpretierte, traditionelle Kompositionen aus ...
Di. 30.4.2024
19:30
Das "Vienna Balkan Orchestra" unter der künstlerischen Leitung durch Hr. Nikola Zaric präsentiert am 30.4.2024 ab 19:30 Uhr im Lorely Saal sowohl neu interpretierte, traditionelle Kompositionen aus verschiedenen Regionen des Balkans als auch Eigenkompositionen im Stile der traditionellen Balkan-Volksmusik. Das Musikprogramm setzt sich aus zwei Teilen zu je 45 Minuten zusammen.
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Rock & Pop
PVRIS
Di. 30.4.2024
20:00
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Klassische Konzerte
Klassik in der Annakirche
Programm Mozart, Haydn & Beethoven Mozart D-Dur KV499 „Hoffmeister“ Haydn G-Dur Op.76/1 Beethoven f-Moll Op.95 „Serioso“ April 2,9,16,23,30 Mai 7, 14, 21, 28 Juni 4, ...
Di. 30.4.2024
20:00
Kirche St. Anna
Programm Mozart, Haydn & Beethoven

Mozart D-Dur KV499 „Hoffmeister“
Haydn G-Dur Op.76/1
Beethoven f-Moll Op.95 „Serioso“

April 2,9,16,23,30
Mai 7, 14, 21, 28
Juni 4, 11, 18, 25
Juli 2, 9, 16, 23, 30
August 6, 13, 20, 27
September 3, 10, 17, 24

Programm Mozart & Beethoven

Mozart C-Dur KV465 „Dissonanzen“
Beethoven C-Dur Op.59/3 „Razumowski“

April 5, 12, 19, 26
Mai 3, 10, 17, 24, 31
Juni 14, 21, 28
Juli 5, 12, 19
August 2, 9, 16, 23, 30
September 6, 13, 20, 27

Programm Mozart & Schubert

Mozart "Veilchen"/ „The Violet“
Schubert Tod der Tod und das Mädchen / „ Death and the Maiden“

April 6, 13, 20, 27
Mai 4, 11, 18, 25
Juni 1, 8, 15, 22, 29
Juli 6, 13, 20, 27
August 3, 10, 17, 24, 31
September 7, 14, 21, 28

Auf historischen Instrumenten/ on period instuments

Programm Mozart & Beethoven

Mozart Es Dur Quartett KV 428
Beethoven C-moll op. 18.4

April 4, 11, 18. 25
Mai 2, 9, 16. 23. 30
Juni 6, 13, 20, 27
Juli 4, 11, 18, 25
August 1, 8, 15, 22, 29
September 5, 12, 19, 26

Programm Mozart, Haydn & Beethoven

Mozart KV 80, G-Dur Quartett "Lodi"
Haydn op. 33 Nr. 1 h-moll
Beethoven op. 18.2 G-Dur

April 7, 14, 21, 28
Mai 5, 12, 19, 26
Juni 2, 9, 16, 23, 30
Juli 7, 14, 21, 28
August 4, 11, 18, 25
September 1, 8, 15, 22, 29
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Kabarett
Maschek - SPIN! Wie man dreht und wendet
Spinnen wir alle? Wie kann es sein, dass Menschenmassen auf den Boulevards der Metropolen und in den Einbahnstraßen digitaler Kanäle laut krakeelend gegen vermeintliche Coronadiktaturen aufbegehren,...
Di. 30.4.2024
20:00
Rabenhof Theater
Spinnen wir alle? Wie kann es sein, dass Menschenmassen auf den Boulevards der Metropolen und in den Einbahnstraßen digitaler Kanäle laut krakeelend gegen vermeintliche Coronadiktaturen aufbegehren, während die global wachsende soziale Ungerechtigkeit die sprichwörtliche Katze kaum noch hinter dem Ofen hervorholt?

Wie kann es sein, dass sich in tatsächlichen Diktaturen nur kleine mutige Gruppen gegen diese auflehnen, während die Massen sich gegen vermeintliche Außenbedrohungen zu einem patriotischen Abwehrbollwerk verschmelzen lassen?

Wie kann es sein, dass wir einem durchgeknallten Autofabrikanten glauben, er wäre Teil der Lösung unserer Klimakrise, während er munter den Nachthimmel mit Satelliten und phallischen Raketen verschmutzt und mit seinen Bitcoin- Spekulationen nachweislich Unmengen an CO2 in die Luft ballert?

Nach ihrem 2016 erschienenen Programm »FAKE! In Wahrheit falsch« schauen Maschek mit »SPIN! Wie man dreht und wendet« erneut der Inszenierung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf die Finger. Den Spin Doktoren, der Message Control und den neuen Autokraten unserer Zeit, den Spin Diktatoren.
Quer durch die Fernsehsender und YouTube-Channels holen sich Maschek den Rohstoff für einen ergebnisoffenen Abend mit Bewegtbildunterstützung.
Synchronisiert. Improvisiert. Projiziert.