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Theater
Elektra
Der Mythos der Elektra wurde vielfach be- und verarbeitet. Ob Sophokles, Euripides oder Richard Strauss: Sie alle zeichneten ihn in den dunkelsten Farben. Doch was, wenn der Blick sich der Familie zuw...
Di. 7.5.2024
19:30
Der Mythos der Elektra wurde vielfach be- und verarbeitet. Ob Sophokles, Euripides oder Richard Strauss: Sie alle zeichneten ihn in den dunkelsten Farben. Doch was, wenn der Blick sich der Familie zuwendet und sich nicht nur auf die archaische Welt rund um Götter, Kriege und das unentrinnbare Schicksal konzentriert? Dann könnte es um die Frage gehen, was es denn nur braucht, um endlich vergeben zu können. Felix Krakau lässt in seiner Inszenierung für das Volkstheater in den Bezirken die Hoffnung auf ein anderes, besseres Leben aufblitzen.

„Schöne Erinnerungen sind eine zweite Gelegenheit zum Glücklichsein.“ (Queen Elizabeth II)

Eine Familie trauert: Zwei große Schwestern, ein jüngerer Bruder und ein Nachzügler-Schwesterchen müssen den Tod ihres Vaters verkraften. Die Älteste ist zu diesem Zeitpunkt schon längst aus dem Haus, daher rückt die Nächstgeborene an ihre Stelle und fühlt sich für alles verantwortlich – vor allem ist sie zornig auf ihre Mutter, der sie die Schuld am Tod des geliebten Vaters gibt. Die jüngste Tochter scheut hingegen jeden Konflikt und wünscht sich nichts mehr, als dass sich alle wieder vertragen. Der Bruder macht sowieso lieber alles mit sich selbst aus und ist nicht greifbar für seine Schwestern, die seine Anwesenheit für ihre Trauerbewältigung dringend bräuchten: Geschwister auf der Suche nach Sinn und Gerechtigkeit nach einem Schicksalsschlag, sehr speziell und gleichzeitig ganz normal, wie jede Familie.

Wenn sie nicht Iphigenie, Elektra, Orest und Chrysothemis heißen würden. Und der Vater nicht Agamemnon gewesen wäre, der nach seiner siegreichen Rückkehr aus den trojanischen Kriegen von seiner Ehefrau Klytaimnestra ermordet wurde – und dass nur wegen dieser alten Geschichte mit der ältesten Tochter, Iphigenie, die er um ein Haar der Göttin Artemis geopfert hätte und die deshalb nicht mehr zu Hause wohnt, sondern auf Tauris (oder Aulis?). Elektra, die Zweitgeborene, weiß nicht wohin mit ihrer unendlichen Wut. Sie fordert Gerechtigkeit, sinnt in göttlicher Tradition auf Rache und reiht sich ein in einen ewigen Kreislauf aus Gewalt und Gegengewalt. In ihrem Bruder Orest findet sie schließlich einen Verbündeten, während das Nesthäkchen, Chrysothemis, hilflos zusehen muss …

Besetzung

Elektra Isabella Knöll
Chrysotemis Alina Schaller
Orest Til Schindler

Regie Felix Krakau
Ausstattung Jenny Theisen
Lichtkonzept und Musik Max Windisch-Spoerk
Dramaturgie Lisa Kerlin
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Kabarett
Klaus Eckel - Wer langsam spricht, dem glaubt man nicht
Klaus Eckel ist die deutsche Autobahn unter den Kabarettisten. Leider kennt er kein Tempolimit. Doch 2023 rastete die hyperaktive Wortschleuder auf dem Parkplatz des Lebens und gönnte sich eine Au...
Di. 7.5.2024
19:30
GLOBE WIEN - MARX HALLE
Klaus Eckel ist die deutsche Autobahn unter den Kabarettisten. Leider kennt er kein Tempolimit.
Doch 2023 rastete die hyperaktive Wortschleuder auf dem Parkplatz des Lebens und gönnte sich eine Auszeit von 9 Monaten! Eine Schwangerschaft lang nix tun! Ganz ohne Pandemie! Und das soll ein Leistungsträger sein? Na, wenn das jeder machen würde! Unzählige Pointen haben sich aufgestaut. Und Pointen verhalten sich wie Hunde mit voller Blase. Sie müssen einfach raus.

Und deswegen geht sie wieder auf Tournee. Die nagelneue, backfrische Version von seinem stadionreifen Durchbruchs-Programm: Wer langsam spricht, dem glaubt man nicht.
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Theater
Die Angestellten
Ein Raumschiff gleitet durch das All. Die Besatzung: zur Hälfte Menschen, zur anderen Hälfte Roboter. In seinem Österreich-Debüt widmet sich der Nestroy-prämierte Regisseur Alexander Giesche Olga...
Di. 7.5.2024
19:30
Ein Raumschiff gleitet durch das All. Die Besatzung: zur Hälfte Menschen, zur anderen Hälfte Roboter. In seinem Österreich-Debüt widmet sich der Nestroy-prämierte Regisseur Alexander Giesche Olga Ravns aufregendem Roman: Arbeitsverhältnisse, digitaler Klassenkampf und Produktion werden in einer poetischen Zukunftsvision verdichtet. Ist das Ende der Menschheit längst eingeläutet?

Wenn die Arbeit mein Leben ist – bin ich dann überhaupt lebendig?

Das „Sechstausender“-Raumschiff gleitet durch die Weiten des Alls. Die Arbeitsbesatzung besteht zu etwa gleicher Anzahl aus Menschen und Menschenähnlichen. Aus solchen, in denen ein Herz schlägt, und aus solchen, die künstlich hergestellt wurden. Sie wirken auf den ersten Blick ununterscheidbar. Ihre monotone Arbeit wird detailliert überwacht von der gesichts- und namenlosen Raumschiffsleitung. Man lebt im Augenblick, Nostalgie oder Ablenkung beeinträchtigen die Produktivität. Vor einiger Zeit wurden jedoch auf einem fremden Planeten rätselhafte Objekte entdeckt, die man zur genaueren Untersuchung auf das Raumschiff verlud. Seitdem herrscht an Bord etwas, was es dort vorher noch nie gab: Unruhe.

Denn sowohl Menschen wie Humanoide werden plötzlich von ihren Gefühlen übermannt: Wünsche nach Nähe und Wärme. Verschollen geglaubte Erinnerungen an die weit entfernte Erde. Unheimliche Träume. Zuvor nie gewagte Gedanken. Allmählich stellen die Humanoiden die klar geregelte, auf Arbeit und Effizienz fußende Ordnung des Raumschiffs in Frage. Sowohl Menschen als auch Humanoide erlernen die Fähigkeit, mit anderen Augen auf ihr Leben zu blicken – und erheben erstmals ihre Stimmen. Ein Immer-So-Weitermachen wie zuvor scheint nun unmöglich. Könnten die neuen Objekte auf dem Schiff etwas damit zu tun haben? Ein externes Untersuchungsteam wird auf das Raumschiff geholt, um mit der Crew über diese mysteriösen Sehnsüchte zu sprechen. Doch alle Zeichen stehen auf Sturm …

Obwohl die Handlung 200 Jahre in der Zukunft liegt, schafft die dänische Lyrikerin Olga Ravn mit ihrem – in Form von Zeugenaussagen geschriebenen – Debütroman DIE ANGESTELLTEN ein vieldeutiges Sinnbild unserer Gegenwart. Voller poetischer Bilder schildert sie die Schönheit und den Schmerz, die Entfremdung und die Legitimationskrisen der gegenwärtigen Arbeitswelt. Und denkt gleichzeitig über die rätselhaften Grenzziehungen zwischen Menschlichem und Nicht-Menschlichem nach. Was, wenn der nächste Umsturz nicht mehr in der Hand von uns Menschen läge – sondern in der unserer Maschinen und Künstlichen Intelligenzen?

„Die Theaterzukunft gehört Alexander Giesche“, schrieb die NZZ. Immer wieder kreisen die Arbeiten des Nestroy-prämierten Regisseurs um digitale Technologien und darum, wie der Mensch sich zu ihnen ins Verhältnis setzt. Nun arbeitet er erstmals in Österreich und schafft für das Volkstheater eines seiner Visual-Poem-Abende voller Bilder, die sich betrachten lassen wie Kunstwerke: atmosphärische Landschaften, die dem Publikum erlauben, in einen anderen Rhythmus einzutauchen. Die Grenzen zwischen Schauspieler*innen und Publikum verschwimmen, die Pflicht zur Effizienz wird aufgehoben, stattdessen führt sein Theater an den Nullpunkt jeder künstlerischen Erfahrung: die Ansprache unserer Sinne. Gemeinsam mit dem Ensemble schafft Alexander Giesche eine unverwechselbare Sci-Fi-Ballade über den Widerhall zwischen Kunst und Technologie – und eine Abschiedsfeier vom Zeitalter des Menschen.

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass in der Vorstellung LICHTEFFEKTE eingesetzt werden.

Besetzung:

mit Elias Eilinghoff, Frank Genser, Hasti Molavian, Lavinia Nowak, Nick Romeo Reimann, Uwe Rohbeck, Birgit Unterweger

Regie und Bühne | Alexander Giesche
Bühne und Lightdesign | Matthias Singer
mit einer Keramik-Skulptur von Ulrike Zerzer
Kostüm | Felix Siwiński
Komposition | Ludwig Abraham
Video Art | Luis August Krawen
Dramaturgie | Matthias Seier
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Theater
Bis nächsten Freitag
Mit gefälschten Erinnerungen lebt man leichter. Zwei Freunde, beide um die 65, treffen sich einmal die Woche in einem Lokal mit dem Namen "Zur tschechischen Botschaft". Sie kennen sich von J...
Di. 7.5.2024
19:30
Theater in der Josefstadt
Mit gefälschten Erinnerungen lebt man leichter.

Zwei Freunde, beide um die 65, treffen sich einmal die Woche in einem Lokal mit dem Namen "Zur tschechischen Botschaft". Sie kennen sich von Jugend an, waren miteinander im Internat einer Provinzstadt. Später sind sie in die Großstadt gegangen, der eine ist Buchhändler geworden, der andere Dozent für Romanistik. Zwischendurch haben sie sich aus den Augen verloren. Seit einiger Zeit treffen sie sich wieder, jeden Freitag.

Sie reden über vergangene Zeiten, kommentieren die Vorkommnisse der Gegenwart, streiten und lachen und produzieren jede Menge Meinungen. Der Dozent wird immer radikaler und politisch rechter, der Buchhändler verteidigt seine sozialen Überzeugungen, verliert sich aber immer mehr in schwermütigen Weltbetrachtungen.

Unter all diesen Sprachbergen verbirgt sich – kaum ausgesprochen, doch immer spürbar – das Drama: die Angst vor dem Älterwerden und vor Bedeutungsverlust, vor Krankheit, Trennung und Tod. In diesem Drama spielt das Dramatische eine Nebenrolle, aber nur scheinbar. Peter Turrini, 2023
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KabarettJazz & Blues
Maria Köstlinger & Michael Dangl
„Auf der Bühne bin ich vollkommen glücklich; oder unglücklich, schließlich ist es dasselbe! Weil ich den Dialog brauche und deshalb die Öffentlichkeit. Ab dem Eintritt in die Szene ist es wie A...
Di. 7.5.2024
19:30
„Auf der Bühne bin ich vollkommen glücklich; oder unglücklich, schließlich ist es dasselbe! Weil ich den Dialog brauche und deshalb die Öffentlichkeit. Ab dem Eintritt in die Szene ist es wie Arme der Liebe.“ – Barbara

In ihren Liedern erzählt Barbara, die gefeierte französische Chansonnière, mit viel Esprit von Liebe und Schmerz, Leidenschaft und Lebenslust. Eine besondere Nähe verband sie zeit ihres Lebens mit einer weiteren Ikone der französischen Liedkunst, dem Sänger Jacques Brel, dem sie als innigen „letzten Brief“ auch ihr finales Lied „Gauguin“ widmete. Vor allem die Passion für die Bühne, die Nähe zu einem fühlbaren und doch immer fernen Publikum verband die beiden Künstler ein Leben lang.

Nun flammt diese Passion noch einmal auf: Brel und Barbara erleben durch die Verkörperungen von Michael Dangl und Maria Köstlinger auf der Bühne erneut die Liebe in all ihren Schattierungen, suchen und finden einander singend in Liedern und Dialogen, erzählen von sich und vom anderen in einer großen Collage aus Chansons, Gedichten und Interviews, verwoben mit Passagen aus Louis Aragons Roman „Theater“. Die teils zum ersten Mal ins deutsche übertragenen Lieder von Brel und Barbara werden von Christoph Pauli einfühlsam am Flügel begleitet.
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Theater
alter Cie Kumquat
Di. 7.5.2024
19:30
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Rock & Pop
Fétén Fétén
Spanische Musik mit ungewöhnlichen Instrumenten. Das Duo Fetén Fetén mit Jorge Arribas und Diego Galaz aus Burgos, Spanien, begeistert mit seiner zeitgenössischen Mischung aus Traditional u...
Di. 7.5.2024
19:30
Spanische Musik mit ungewöhnlichen Instrumenten.

Das Duo Fetén Fetén mit Jorge Arribas und Diego Galaz aus Burgos, Spanien, begeistert mit seiner zeitgenössischen Mischung aus Traditional und Folk Dance Music. Ihre musikalische Reise führt sie dabei nicht nur durch Spanien und seine musikalische Tradition, sondern auch nach Japan oder Südamerika. Die Zwei sind nicht nur Liebhaber von Tänzen wie Walzer, Fandango, Bolero, Tarantella, Habanera oder Pasodoble sondern auch ungewöhnlicher Musikinstrumente: neben Violine oder Akkordeon spielen sie auch Säge, Strohvioline oder Campingstuhlflöte.

Im Zuge einer ihrer zahlreichen Konzert-Tourneen durch Südamerika, Marokko, Tunesien, USA und ganz Europa kommen sie mit ihrer mitreißenden Perfomance zum zweiten Mal in die Sargfabrik.

Im Duo und mit namhaften Gastmusikern haben Jorge Arribas und Diego Galaz bisher 5 Alben herausgebracht und arbeiteten mit international renommierten Künstlern wie u.a. Jorge Drexler, Pasión Vega, DePedro, Rozalén, Fito & Fitipaldis zusammen.

Diego Galaz - Violine, Strohvioline, singende Säge, Perkussion u.a., Jorge Arribas - Akkordeon, Basuri, Campingstuhlflöte, Muscheln u.a.
Theater
Blutbuch
Di. 7.5.2024
19:30
Theater am Werk im Kabelwerk - Saal unten
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Theater
Die Möwe
So liegt er da, der See der toten Seelen, über dem die Möwen kreisen, frei über den Menschen, die sich langweilen und nicht lieben, über den Künstlern, die sich in Routine gefallen und politisch ...
Di. 7.5.2024
19:30
Kammerspiele der Josefstadt
So liegt er da, der See der toten Seelen, über dem die Möwen kreisen, frei über den Menschen, die sich langweilen und nicht lieben, über den Künstlern, die sich in Routine gefallen und politisch nichts unternehmen gegen den autokratischen Zaren – seit Jahrhunderten immer wieder gleich – und dann ins Unglück stürzen, veröden wie die Welt:

Leblos liegt sie da, kalt, keine Menschen, keine Künstler, keine Liebenden.

Nur Nina und Kostja begeben sich in den kosmischen Sturm der Weltenseele, ringen um Visionen, suchen nach neuen Formen, stürzen sich in den Kampf der Generationen, wagen den Aufstand gegen das etablierte Theater und die bornierte Literatur, divenhafte Mütter, geldgierige Väter, zynische Berühmtheiten und mediokre Versager.

Und dann wird eine Möwe erschossen, und das wahnwitzige komisch-tragische Menschenkaleidoskop Anton Tschechows explodiert – wie die Welt. Und die Menschen taumeln zum Abgrund.
Rock & Pop
LYLIT
Di. 7.5.2024
19:30
ORF RadioKulturhaus
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Klassische Konzerte
Klassik in der Annakirche
Programm Mozart, Haydn & Beethoven Mozart D-Dur KV499 „Hoffmeister“ Haydn G-Dur Op.76/1 Beethoven f-Moll Op.95 „Serioso“ April 2,9,16,23,30 Mai 7, 14, 21, 28 Juni 4, ...
Di. 7.5.2024
20:00
Kirche St. Anna
Programm Mozart, Haydn & Beethoven

Mozart D-Dur KV499 „Hoffmeister“
Haydn G-Dur Op.76/1
Beethoven f-Moll Op.95 „Serioso“

April 2,9,16,23,30
Mai 7, 14, 21, 28
Juni 4, 11, 18, 25
Juli 2, 9, 16, 23, 30
August 6, 13, 20, 27
September 3, 10, 17, 24

Programm Mozart & Beethoven

Mozart C-Dur KV465 „Dissonanzen“
Beethoven C-Dur Op.59/3 „Razumowski“

April 5, 12, 19, 26
Mai 3, 10, 17, 24, 31
Juni 14, 21, 28
Juli 5, 12, 19
August 2, 9, 16, 23, 30
September 6, 13, 20, 27

Programm Mozart & Schubert

Mozart "Veilchen"/ „The Violet“
Schubert Tod der Tod und das Mädchen / „ Death and the Maiden“

April 6, 13, 20, 27
Mai 4, 11, 18, 25
Juni 1, 8, 15, 22, 29
Juli 6, 13, 20, 27
August 3, 10, 17, 24, 31
September 7, 14, 21, 28

Auf historischen Instrumenten/ on period instuments

Programm Mozart & Beethoven

Mozart Es Dur Quartett KV 428
Beethoven C-moll op. 18.4

April 4, 11, 18. 25
Mai 2, 9, 16. 23. 30
Juni 6, 13, 20, 27
Juli 4, 11, 18, 25
August 1, 8, 15, 22, 29
September 5, 12, 19, 26

Programm Mozart, Haydn & Beethoven

Mozart KV 80, G-Dur Quartett "Lodi"
Haydn op. 33 Nr. 1 h-moll
Beethoven op. 18.2 G-Dur

April 7, 14, 21, 28
Mai 5, 12, 19, 26
Juni 2, 9, 16, 23, 30
Juli 7, 14, 21, 28
August 4, 11, 18, 25
September 1, 8, 15, 22, 29
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Kabarett
Maschek - SPIN! Wie man dreht und wendet
Spinnen wir alle? Wie kann es sein, dass Menschenmassen auf den Boulevards der Metropolen und in den Einbahnstraßen digitaler Kanäle laut krakeelend gegen vermeintliche Coronadiktaturen aufbegehren,...
Di. 7.5.2024
20:00
Rabenhof Theater
Spinnen wir alle? Wie kann es sein, dass Menschenmassen auf den Boulevards der Metropolen und in den Einbahnstraßen digitaler Kanäle laut krakeelend gegen vermeintliche Coronadiktaturen aufbegehren, während die global wachsende soziale Ungerechtigkeit die sprichwörtliche Katze kaum noch hinter dem Ofen hervorholt?

Wie kann es sein, dass sich in tatsächlichen Diktaturen nur kleine mutige Gruppen gegen diese auflehnen, während die Massen sich gegen vermeintliche Außenbedrohungen zu einem patriotischen Abwehrbollwerk verschmelzen lassen?

Wie kann es sein, dass wir einem durchgeknallten Autofabrikanten glauben, er wäre Teil der Lösung unserer Klimakrise, während er munter den Nachthimmel mit Satelliten und phallischen Raketen verschmutzt und mit seinen Bitcoin- Spekulationen nachweislich Unmengen an CO2 in die Luft ballert?

Nach ihrem 2016 erschienenen Programm »FAKE! In Wahrheit falsch« schauen Maschek mit »SPIN! Wie man dreht und wendet« erneut der Inszenierung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf die Finger. Den Spin Doktoren, der Message Control und den neuen Autokraten unserer Zeit, den Spin Diktatoren.
Quer durch die Fernsehsender und YouTube-Channels holen sich Maschek den Rohstoff für einen ergebnisoffenen Abend mit Bewegtbildunterstützung.
Synchronisiert. Improvisiert. Projiziert.
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Eurovision Song Contest Public Viewing
Auch dieses Jahr präsentiert DAS VINDOBONA erneut seine „Ultimative ESC-Party“ zum großen Finale am 11. Mai 2024. Freuen Sie sich auf Markus Richter als Host, außerdem unter anderem auf ...
Di. 7.5.2024
20:00
Auch dieses Jahr präsentiert DAS VINDOBONA erneut seine „Ultimative ESC-Party“ zum großen Finale am 11. Mai 2024.

Freuen Sie sich auf Markus Richter als Host, außerdem unter anderem auf Live Acts, Sing Along, Rückblicke in die ESC-Geschichte, das beliebte ESC-Quiz und natürlich dem Public Viewing live aus Malmö.

Zu den Semi-Finale-Terminen am 07. & 09. Mai 2024 erwarten Sie das Public Viewing live aus Malmö inkl. Warm-up!
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Theater
Rock oder Bluse
Reife Boutique Besitzerin, Fachgeschäft für Blusen, verliebt sich in einen jungen Rocksänger. Passt das zusammen. Alle wollen sie vor ihrem vermeintlichen Glück bewahren. Es wird lustig und turbul...
Di. 7.5.2024
20:00
Theater Center Forum
Reife Boutique Besitzerin, Fachgeschäft für Blusen, verliebt sich in einen jungen Rocksänger. Passt das zusammen. Alle wollen sie vor ihrem vermeintlichen Glück bewahren. Es wird lustig und turbulent.
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Rock & Pop
Jesse Ahern
Di. 7.5.2024
20:00
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Klassische Konzerte
Vivaldi - Die vier Jahreszeiten
Zutritt erst ab 6 Jahren! Le Quattro Stagioni Als der Venezianer Antonio Vivaldi anno 1740 - drei Jahre nach Fertigstellung der Karlskirche - nach Wien zog, wird wohl auch er diesen auß...
Di. 7.5.2024
20:15
Zutritt erst ab 6 Jahren!

Le Quattro Stagioni

Als der Venezianer Antonio Vivaldi anno 1740 - drei Jahre nach Fertigstellung der Karlskirche - nach Wien zog, wird wohl auch er diesen außergewöhnlichen Sakralbau bewundert haben. Denn so wenig man sich heute der einmaligen Architektur entziehen kann, so gewaltig und eindrucksvoll, aber auch fremd muss - sogar in der architekturreichen Kaiserstadt Wien - die Karlskirche dem Menschen des 18. Jahrhunderts erschienen sein.

Für Vivaldi selbst war der Aufenthalt in Wien glücklos. Verarmt starb er hier am 28. Juli 1741 und wurde, nur wenige Meter von der Karlskirche entfernt auf dem „Spitaller Gottsacker“ beerdigt, heute Standort der Technischen Universität. Seine Grabstätte ist, wie die von Mozart, nicht erhalten, seine Gebeine sind verschollen. Im Gegensatz zum allgegenwärtig verehrten Mozart erinnert an Vivaldi nur noch eine einfache Steintafel.

„Die 4 Jahreszeiten“ bestehen aus vier revolutionären Violinkonzerten, jedes eine Jahreszeit porträtierend. Vier Sonette (wahrscheinlich von Vivaldi) sind die Vorlage für dieses Meisterwerk, das uns in eine eigene Welt mit wilden Gewittern und Blitzen, brechendem Eis und Vogelgezwitscher, schlafenden Hirtenjungen, einer Jagdgesellschaft und noch vielen weiteren Besonderheiten führt.


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Klassische Konzerte
Konzerte in der Peterskirche Wien
Herzlich willkommen in der Peterskirche, eine der schönsten Barockkirchen Wiens , 1701 bis 1733 nach Plänen von Lukas von Hildebrand erbaut. An dieser Stelle stand im 4. Jahrhundert im Bereich des r...
Di. 7.5.2024
20:30
Peterskirche
Herzlich willkommen in der Peterskirche, eine der schönsten Barockkirchen Wiens , 1701 bis 1733 nach Plänen von Lukas von Hildebrand erbaut. An dieser Stelle stand im 4. Jahrhundert im Bereich des römischen Lagers Vindobona (Wien) die erste Kirche unserer Stadt. Seit damals wird hier Gottesdienst gefeiert. Liturgie, Seelsorge und Musik machen Peterskirche für Einheimische und Fremde zu einem geistlichen Brennpunkt der Stadt. Auch das Classic Ensemble Vienna hat hier sein Zuhause gefunden. Bestehend aus international bekannten Musikern, die viele erfolgreiche Auftritte in Österreich, Mexiko, USA, Schweden, Deutschland etc. feierten , bezaubert mit wunderschönen Interpretationen von Mozart, Beethoven, Bach, Vivaldi uvm. wienerisches und internationales Publikum. Wir laden Sie gerne auch auf eine genussvolle Zeitreise ein.
PROGRAMM

- Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791):
Eine kleine Nachtmusik KV 525


I. Allegro -Antonio Vivaldi (1678 – 1741):
Vier Jahreszeiten
(Aktuelle)


- Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791):
Requiem KV 626
Introduktion und Kyrie
Lacrimosa


- Johann Sebastian Bach (1685 – 1750):
Air on the G string BWV 1068

- Franz Schubert (1797 – 1828):
Der Tod und das Mädchen
2. Satz: Andante con moto


- Ludwig van Beethoven (1770 – 1827):
Streichquartett in C-Dur Op. 59
Nr.3 “Rasumowsky“
4. Satz: Allegro molto

Änderungen vorbehalten
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Kindertheater
Farbenreich
3–7 Jahre 45 Min. Ohne Sprache Themen: Farben, Kreativität, Entdeckungsreise Ein Raum in Schwarz-Weiß. Nirgends ein Klecks Farbe zu sehen. Aber wie kann das sein? Wie schö...
Mi. 8.5.2024
09:30
Dschungel Wien
3–7 Jahre
45 Min.
Ohne Sprache

Themen: Farben, Kreativität, Entdeckungsreise

Ein Raum in Schwarz-Weiß. Nirgends ein Klecks Farbe zu sehen. Aber wie kann das sein? Wie schön wäre es doch jetzt, im Gelb der Sonnenblume zu versinken, das Rot des Himbeersaftes zu schmecken oder im Blau des Himmels zu schwimmen. Schließlich ist das Leben nur mit Farbe bunt! Aber hier ist alles leer, kühl und langweilig. Zum Einschlafen!

Nach einem Traum voller Farben tauchen diese plötzlich überall auf: Farbige Holzperlen prasseln aus einer Schublade, gelbe Farbe tropft in ein Aquarium, unter dem Boden wird eine grüne Wiese sichtbar und blaue Tücher schweben von der Decke. Die farblose Leere weicht einem wogenden Farbenmeer, das durch Wind und Tanz zu schäumen beginnt. Lass dich hineinziehen in das Treiben der bewegten Farbenpracht!

PRESSESTIMME
„Starke Momente, die auch die kleinsten Theaterbesucher packen und staunen machen. Tänzerin und Co-Choreografin Maartje Pasman überzeugt als wendige Komödiantin ebenso wie als geschmeidige Akrobatin“ (Wiener Zeitung)
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Museen & Ausstellungen
Formula 1 Die Ausstellung - 10:00 - 15:30
Nach der Weltpremiere in Madrid ist die Wiener METAStadt der nächste Pit Stop der einzigartigen Formula 1®-Ausstellung und ein Pflichttermin für jeden Fan.
Mi. 8.5.2024
10:00
Nach der Weltpremiere in Madrid ist die Wiener METAStadt der nächste Pit Stop der einzigartigen Formula 1®-Ausstellung und ein Pflichttermin für jeden Fan.
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Klassische Konzerte
Morgenarbeit mit Musik 2
Die Morgenarbeit bietet Ihnen einen Einblick in die Ausbildungsarbeit der Bereiter mit ihren Lipizzanern. Sie sehen sowohl das Training der oft noch grauen Junghengste, als auch der bereits ausgebilde...
Mi. 8.5.2024
10:00
Spanische Hofreitschule Wien
Die Morgenarbeit bietet Ihnen einen Einblick in die Ausbildungsarbeit der Bereiter mit ihren Lipizzanern. Sie sehen sowohl das Training der oft noch grauen Junghengste, als auch der bereits ausgebildeten Schulhengste – unserer „weißen Stars“ – im kaiserlichen Ambiente der barocken Winterreitschule, untermalt von klassischer Wiener Musik.

Das Gymnastizieren der Pferde beinhaltet Lockerungsübungen, die Verfeinerung und Perfektionierung von Lektionen, sowie die gezielte Stärkung der Muskulatur. Die berühmten Schulsprünge, die im Rahmen der Vorführungen präsentiert werden, sind nur manchmal während der Morgenarbeit zu sehen, um die Tiere zu schonen. Jeder Hengst wird seinem individuellem Ausbildungsniveau entsprechend bis hin zu Lektionen der Hohen Schule trainiert.