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1624 Veranstaltungen gefunden
Theater
DerBlödeDritteMittwoch#138
Mi. 15.5.2024
20:00
Theater am Werk am Petersplatz
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Theater
Rock oder Bluse
Reife Boutique Besitzerin, Fachgeschäft für Blusen, verliebt sich in einen jungen Rocksänger. Passt das zusammen. Alle wollen sie vor ihrem vermeintlichen Glück bewahren. Es wird lustig und turbul...
Mi. 15.5.2024
20:00
Theater Center Forum
Reife Boutique Besitzerin, Fachgeschäft für Blusen, verliebt sich in einen jungen Rocksänger. Passt das zusammen. Alle wollen sie vor ihrem vermeintlichen Glück bewahren. Es wird lustig und turbulent.
Theater
Die acht Millionäre
Mi. 15.5.2024
21:00
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Theater
Frieda - Enkelin des letzten Ritters
Ein Theaterstück über Kinderrechte
Do. 16.5.2024
16:00
Ein Theaterstück über Kinderrechte
Ein Kindertheaterstück von Theater Asou im Auftrag der Kinder- und Jugendanwaltschaft Steiermark Ein Theaterstück über Kinderrechte mit Motiven aus „Don Quijote“ von Miguel Cervantes – für junges Publikum. Frieda, ein neunjähriges Mädchen, liebt Geschichten. Am liebsten spielt sie diese nach. Ihre Eltern haben dafür keine Zeit. Ihre Mutter ist mit Friedas kleinen Geschwistern beschäftigt, ihr Vater wieder einmal auf Geschäftsreise. Zum Glück hat sie ihren Opa. Er liebt Geschichten genauso wie Frieda. Am liebsten spielt er den Ritter Don Quijote und kämpft an Friedas Seite für eine gerechtere Welt. Gerade lernt Frieda in der Schule die Kinderrechte kennen. Es fallen ihr kleine und große Ungerechtigkeiten auf. Doch als sie alleine etwas dagegen tun möchte, wird sie nicht ernst genommen. Opa hat eine Idee. Gemeinsam reiten sie los, um sich für die Kinderrechte einzusetzen und landen in einer wilden Komödie.
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Theater
Ein Volksfeind
Bearbeitung von Arthur Miller Deutsch von Iri Seiser Wenn ein Mann für die Wahrheit kämpft, sollte er nie seine besten Hosen tragen. Stockmann Welchen Wert haben Wahrheit un...
Do. 16.5.2024
19:30
Theater in der Josefstadt
Bearbeitung von Arthur Miller
Deutsch von Iri Seiser


Wenn ein Mann für die Wahrheit kämpft, sollte er nie seine besten Hosen tragen. Stockmann


Welchen Wert haben Wahrheit und moralische Verpflichtung in einer durchökonomisierten Gesellschaft? Wie kann ein gesellschaftlicher Wandel stattfinden, wenn die Angst vor Arbeitsplatzverlust und wirtschaftlichem Abstieg überwiegt? Schließen sich Wirtschaftlichkeit und Moral automatisch aus? Und: Welche privaten Kollateralschäden sind akzeptierbar beim Versuch sich selbst treu zu bleiben?

In Ibsens 1882 veröffentlichtem Stück Ein Volksfeind stehen wirtschaftliches Interesse und moralische Verpflichtung einander unvereinbar gegenüber. Als der Arzt Dr. Stockmann entdeckt, dass das Heilwasser des Kurortes durch Fabrikabwässer verseucht wird, will er diese Erkenntnis zum Wohle aller publik machen. Doch die Stadtverwaltung setzt auf Vertuschung, man fürchtet um die wirtschaftliche Prosperität des Ortes. Aber Stockmann drängt auf Aufklärung und nimmt dafür sogar gesellschaftliche Ausgrenzung in Kauf. Es geht ihm nicht mehr allein um das Heilbad, sondern um die Gesellschaft an sich. Stockmann hält eine Brandrede gegen die Machenschaften der Behörden, prangert das korrupte politische System und die Verlogenheit der Gesellschaft an. Sein verbissenes Ringen um Wahrheit ist für seine Familie mit negativen Konsequenzen verbunden, dennoch kämpft Stockmann leidenschaftlich für seine Ideale und wird so zur Zielscheibe öffentlicher Anfeindung – zum Volksfeind.

Mit Ibsens Ein Volksfeind eröffnet Regisseur David Bösch seine politische Ibsen-Trilogie im Theater in der Josefstadt. Bösch, einer der führenden Regisseure der Gegenwart, wird zum ersten Mal im Theater in der Josefstadt inszenieren.
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Theater
Ich rufe meine Brüder - Premiere
Stockholm 2010: Eine Autobombe. Zwei Verletzte. Tausende Blicke. Angst macht sich breit! Amor lässt sich im diffusen Discolicht treiben und von der schwarzen Nacht verschlingen. Immer wieder klingelt...
Do. 16.5.2024
19:30
Stockholm 2010: Eine Autobombe. Zwei Verletzte. Tausende Blicke. Angst macht sich breit! Amor lässt sich im diffusen Discolicht treiben und von der schwarzen Nacht verschlingen. Immer wieder klingelt das Telefon, sein Freund Shavi versucht, ihn zu erreichen. Er macht sich Sorgen. Der nächste Morgen: Ausgespuckt auf den harten Boden der Realität, beginnt für Amor ein unaufhaltsames Gedankenkarussell. Noch wurde niemand geschnappt. Doch Amor spürt die Blicke der anderen. Denn er ist verdächtig, weil er so aussieht wie jemand, der verdächtigt werden könnte. Es gilt, unsichtbar zu werden. Sich zu rasieren. Nicht aufzufallen. Er ist unschuldig, oder? Amor ist doch kein Terrorist – er ist Student, bester Kumpel, hilfsbereiter Cousin und fürsorglicher Enkel. Doch zusehends fängt Amor an, sich selbst zu beobachten. Ist das schon paranoid, oder ist die Stadt tatsächlich in Angst erstarrt? Möglichst normal und vor allem unauffällig versucht er trotzdem, seinem Alltag nachzugehen. Aber wie sieht „normal“ eigentlich aus, wenn man plötzlich zur Projektionsfläche von Vorurteilen wird? Schnell wird deutlich, wie leicht sich die Wahrnehmung von Täter und Opfer, von Realität und Einbildung verwischen und manipulieren lässt. „Ich rufe meine Brüder“ zeigt, wie brüchig diese Grenze ist und wie leicht sich die Blicke manipulieren lassen in einer Gesellschaft, die zwanghaft alles beobachten muss.

Die Romane und Dramen von Jonas Hassen Khemiri zeigen mit klarem und gleichzeitig poetischem Blick die Probleme und Herausforderungen unserer Gesellschaft.

Ab 13 Jahren
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Theater
Frh. Verhältnisse/Hptlg. Abendwind
»Hinaus ins Freie des Vergnügens!« heißt es einmal in Nestroys Posse Der Färber und sein Zwillingsbruder – ein Motto, das auch über diesen beiden fulminantbösen Einaktern stehen könnte: ...
Do. 16.5.2024
19:30
Stadttheater Klagenfurt
»Hinaus ins Freie des Vergnügens!« heißt es einmal in Nestroys Posse Der Färber und sein Zwillingsbruder – ein Motto, das auch über diesen beiden fulminantbösen Einaktern stehen könnte:

Herr Scheitermann ist in arger Not. Denn seit seiner Hochzeit mit der aus besseren Kreisen stammenden, kapriziösen Josephine versucht er, vor ihr seine niedere Herkunft zu verbergen. Der Schwindel droht aufzufliegen, als sich für eine vakante Dienstbotenstelle ausgerechnet der heruntergekommene Anton Muffl bewirbt, bei dem der jetzige Hausherr einst selbst Hausknecht war. Die Sache verkompliziert sich zusätzlich, als Josephine die ehemalige Schauspielerin Peppi als Köchin aufnimmt, die früher während ihrer Theaterzeit mit Muffl eine Affäre hatte. Und schon bald zeigt sich: »Das Fatale an früheren Verhältnissen ist, dass sie später oft aufkommen tun.«

Frühere Verhältnisse, das letzte Stück Nestroys, ist eine seiner beliebtesten und am häufigsten gespielten Possen. Wir kombinieren es mit einem zweiten bekannten Einakter Nestroys, der – ebenfalls späten – Posse Häuptling Abendwind: Menschenfressende »edle« Wilde treffen sich zu einem Festmahl, bei dem ihnen ein fataler Fehler unterläuft. In Form einer Satire wird der Fortschrittsglaube der kultivierten, aber nationalistischen Völker an den Pranger gestellt.

Mit Dominique Schnizer inszeniert nicht nur ein erfolgreicher Nestroy-Regisseur, der den Autor über alles liebt und schätzt, sondern auch ein Klagenfurt-Heimkehrer, der hier schon Tschechow und Jonke in Szene gesetzt hat.
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Theater
Café Schindler
Eine außergewöhnliche Geschichte, die zwei Jahrhunderte, zwei Weltkriege und ein Familienunternehmen umspannt Das legendäre Café Schindler wurde 1922 gegründet und schnell zum pulsiere...
Do. 16.5.2024
19:30
Großes Haus (Tiroler Landestheater)
Eine außergewöhnliche Geschichte, die zwei Jahrhunderte, zwei Weltkriege und ein Familienunternehmen umspannt

Das legendäre Café Schindler wurde 1922 gegründet und schnell zum pulsierenden sozialen Zentrum von Innsbruck – bis die Nazis kamen. Es ist die Geschichte von Enteignung und Vertreibung, vom Holocaust in Tirol und auch eine persönliche Spurensuche.

Diese zutiefst berührende Bearbeitung einer Familiengeschichte für die Bühne – präzise recherchiert und poetisch erzählt von Meriel Schindler – nimmt das Publikum auf eine emotionale Entdeckungsreise mit und lässt die Geschichte der Jüd:innen der Habsburgermonarchie lebendig werden. Wie präsent ist der Umgang mit dem jüdischen Erbe in Tirol und wie sichtbar ist es heute in Innsbruck? In Kooperation mit Einrichtungen der Stadt wird ein intensiver Rechercheprozess die Dramatisierung des Romans begleiten. Dokumentarisches Material, Originaltöne von zahlreichen Zeitzeug:innen und musikalische Referenzen flankieren die theatrale Umsetzung.
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Theater
Lulu
In einer Bearbeitung von Elmar Goerden Sie ward geschaffen, Unheil anzustiften. Zu locken, zu verführen, zu vergiften – Zu morden, ohne dass es Einer spür...
Do. 16.5.2024
19:30
Kammerspiele der Josefstadt
In einer Bearbeitung von Elmar Goerden


Sie ward geschaffen,
Unheil anzustiften.


Zu locken, zu verführen,
zu vergiften –


Zu morden,
ohne dass es Einer spürt.


Mein holdes Tier,
thu doch nicht so geziert!

Lulu zählt zu den bekanntesten und meistdiskutierten Frauenfiguren der Dramenliteratur. Einem Panoptikum der (männlichen) Weiblichkeitsentwürfe gleich, erregte die Wandlung der jungen Lulu von einer aufreizenden Lolita-Figur zur Femme fatale der Pariser Halbwelt die Gemüter der wilhelminischen Zeit und war Anlass für drei Gerichtsverhandlungen. Als Waisenkind von einem Fremden von der Straße geholt, vom nächsten höherer Bildung zugeführt, wird sie nacheinander an zwei Männer verheiratet. Alle versuchen sie nach ihren Vorstellungen zu formen. Vergeblich verlangt Lulu nach Liebe und zerbricht daran, dass sie nur als Objekt der Begierde gesehen wird.

"Fast sein Leben lang haben die Fassungen des Lulu-Stoffes Frank Wedekind beschäftigt. Er habe dieses Werk, so schreibt er in der Vorrede zur Büchse der Pandora, vor ,jedem Neuerscheinen immer wieder einer gründlichen Durcharbeitung‘ unterzogen. Dieser lange und verwickelte Entstehungsprozess erweist sich auch als ein Prozess der Selbstreflexion des Autors, der wiederum auch die Öffentlichkeit einbezieht oder doch auf sie zielt – in den Vorreden zu Zensurentscheidungen, durch Textergänzungen wie den Prolog von 1898, durch den Selbstkommentar Was ich mir dabei dachte oder im Großessay Schauspielkunst." Aus: Frank Wedekind. Gesammelte Werke in zehn Bänden

Elmar Goerden erforscht in seiner Bearbeitung das Feld zwischen uns und Wedekinds Stück. Er wirft einen heutigen Blick auf diese spannende wie ambivalente Frauenfigur, die lange Zeit auf Klischees wie die "unschuldig triebhafte Kindfrau" oder das "dämonisch sündhafte Weib" reduziert wurde.
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Theater
Karl Markovics & Matthias Loibner - Atlas eines ängstlichen Mannes
Do. 16.5.2024
19:30
Stadtwerke-Hartberg-Halle
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Theater
M.E.E.T. Mary. Elizabeth. Ein. Treffen
Do. 16.5.2024
19:30
Theater
Der Kissenmann
Do. 16.5.2024
19:30
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Theater
DAS BLAUE VOM HIMMEL mit A. RENZI, M.PUSTIŠEK, M. AHRENS, B. MARIA SAVE u.a
Do. 16.5.2024
20:00
Theater
Rheinblut - Eine Stadt jagt einen Vampir - Krimi noir von Gordon McBane
Do. 16.5.2024
20:00
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Theater
Häuptling Abendwind - Johann Nestroy
Do. 16.5.2024
20:00
Rabenhof Theater
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Theater
Rocko Schamoni liest Pudels Kern
Do. 16.5.2024
20:00
Kulturzentrum Schlachthof
Theater
Spatz und Engel - mit Anne-Catrin Wahls, Felicitas Hadzik u.a
Do. 16.5.2024
20:00
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Theater
Die Wand // Wandbefall
Jelinek lässt in DER TOD UND DAS MÄDCHEN V - DIE WAND zwei Ikonen des weiblichen Schreibens – Ingeborg Bachmann und Sylvia Plath – in einem hypnotischen Sprachfluss an ihrer Selbstentfaltung sch...
Do. 16.5.2024
20:00
Jelinek lässt in DER TOD UND DAS MÄDCHEN V - DIE WAND zwei Ikonen des weiblichen Schreibens – Ingeborg Bachmann und Sylvia Plath – in einem hypnotischen Sprachfluss an ihrer Selbstentfaltung scheitern. Bedeutungen treten über ihre Ufer, Rezeptionsschnipsel vermengen sich mit Biografie und westlicher Denkgeschichte. Olivia Axel Scheucher (FUGUE FOUR : RESPONSE) inszeniert das anklagende, humorvolle, anspielungsreiche Dramolett neu – und überführt den Abend in neue Räume von Macht und Ohnmacht.

„Man rennt mit dem Kopf gegen die Wand. Man verschwindet. Aber man kann sich nicht einschreiben. Ich maße mir das trotzdem immer wieder an.“ (Elfriede Jelinek, 2004)

Wände, überall um uns herum. Aus vieren wird uns ein Haus, aus dreien eine Bühne, aus einer eine Mauer. Hier das Diesseits, dort das Jenseits. Wände ziehen sich auch durch die weibliche Literaturproduktion der 1960er und 70er Jahre: In Marlen Haushofers DIE WAND trennt eine unsichtbare Mauer die einzig überlebende Frau von der eingefrorenen Außenwelt, in Ingeborg Bachmanns MALINA wird die Wand zur letzten Zuflucht der weiblichen Existenz, in Sylvia Plaths DIE GLASGLOCKE fungiert sie als übermächtiges Sinnbild der Depression.

2002 schreibt Elfriede Jelinek ihren Dramolett-Zyklus DER TOD UND DAS MÄDCHEN, auch als PRINZESSINNENDRAMEN bekannt, als bittere Bilanz über die Abwesenheit der Frau als bedeutungsstiftendem Subjekt in der westlichen Kultur. Nach Dornröschen, Schneewittchen und Jackie Kennedy treten im letzten Teil namens DIE WAND zwei Schriftstellerinnen auf: Inge(borg Bachmann) und Sylvia (Plath) – beides Ikonen des weiblichen Schreibens, beide durch ihre frühen und tragischen Tode posthum zu Legenden erklärt und zu Märtyrerinnen eines männlichen Kulturbetriebs.

Jelinek lässt Inge und Sylvia in einen mäandernden, mal ironischen und mal bitterernsten Sprachfluss verfallen, in dem Bedeutungen über ihre Ufer treten und sich Rezeptionsschnipsel mit biografischen Überresten und westlicher Denkgeschichte verflechten. Durch dieses Stimmengewirr hindurch wird die Frage nach der weiblichen Einschreibung in die Bedeutungssysteme von Gesellschaft und Literatur unüberhörbar.

Zwanzig Jahre nach Erscheinen inszeniert Olivia Axel Scheucher (FUGUE FOUR: RESPONSE) Jelineks anklagendes, humorvolles, anspielungsreiches Dramolett über die Unmöglichkeit weiblicher Subjektwerdung – und überführt den Abend in einem zweiten Teil in einen ‚Raum der Schwäche‘, in dem die Position der Ohnmacht neu befragt wird.

Besetzung:

mit Evi Kehrstephan, Nick Romeo Reimann, Claudia Sabitzer

Regie Olivia | Axel Scheucher
Ausstattung | Julian Schock
Sounddesign | Nick Romeo Reimann
Videodesign | Lisa Haake
Dramaturgie | Matthias Seier
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Theater
Rock oder Bluse
Reife Boutique Besitzerin, Fachgeschäft für Blusen, verliebt sich in einen jungen Rocksänger. Passt das zusammen. Alle wollen sie vor ihrem vermeintlichen Glück bewahren. Es wird lustig und turbul...
Do. 16.5.2024
20:00
Theater Center Forum
Reife Boutique Besitzerin, Fachgeschäft für Blusen, verliebt sich in einen jungen Rocksänger. Passt das zusammen. Alle wollen sie vor ihrem vermeintlichen Glück bewahren. Es wird lustig und turbulent.
Theater
Clown Slam - Clown Show - Eine offene Bühne für Idioten
Do. 16.5.2024
20:00