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Theater
Rock oder Bluse
Reife Boutique Besitzerin, Fachgeschäft für Blusen, verliebt sich in einen jungen Rocksänger. Passt das zusammen. Alle wollen sie vor ihrem vermeintlichen Glück bewahren. Es wird lustig und turbul...
Do. 2.5.2024
20:00
Theater Center Forum
Reife Boutique Besitzerin, Fachgeschäft für Blusen, verliebt sich in einen jungen Rocksänger. Passt das zusammen. Alle wollen sie vor ihrem vermeintlichen Glück bewahren. Es wird lustig und turbulent.
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Theater
FAIRYCOIN - Märchen aus der Kryptowelt
Do. 2.5.2024
20:00
Theater Kosmos - schoeller 2welten shed8
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Theater
Figurentheater Homunculus - Das schönste Ei der Welt
Fr. 3.5.2024
14:30
Löwensaal Hohenems
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Theater
Calls of Duty: Jeanne D'Arc
“Wo war ich? Sagt mir! War das alles nur Ein langer Traum und ich bin aufgewacht? Mir hat von diesen Königen und Schlachten Und Kriegestaten nur geträumt.” (Friedrich Schiller, D...
Fr. 3.5.2024
18:00
“Wo war ich? Sagt mir! War das alles nur
Ein langer Traum und ich bin aufgewacht?
Mir hat von diesen Königen und Schlachten
Und Kriegestaten nur geträumt.”

(Friedrich Schiller, DIE JUNGFRAU VON ORLÉANS)

Gotteskriegerin, Rebellin, halluzinierende Jugendliche, Nationalheldin. 1412 in eine Bauernfamilie geboren, wird Jeanne d‘Arc wegen ihrer Visionen vom späteren König Karl VIII. zur Heerführerin ernannt, gewinnt als glorreiche Kriegerin die längst verloren geglaubte Schlacht und stirbt im Alter von 19 Jahren auf dem Scheiterhaufen. Posthum wird sie zur Heiligen und Märtyrerin verklärt und kann sich seitdem vor lauter Zuschreibungen kaum noch retten. 1800 beginnt Friedrich Schiller, den Stoff für das Theater zu bearbeiten. Akribisch sichtet er Gerichtsprotokolle und schafft schließlich mit Vollendung von DIE JUNGFRAU VON ORLÉANS das neue Dramengenre der Romantischen Tragödie. „Man muss, wie ich bei diesem Stück sehe, sich durch keinen allgemeinen Begriff fesseln, sondern es wagen, die Form neu zu erfinden, und sich den Gattungsbegriff immer beweglich erhalten“, schreibt Schiller über sein Werk. Nach seiner Vorlage schuf Giuseppe Verdi GIOVANNA D‘ARCO (1845) und Pjotr Tschaikowski 1881 seine effektvolle Grand Opéra Орлеанская дева über eine Frau zwischen Liebe und Kampf in Zeiten des Krieges. Auch Walter Braunfels‘ zeitkritisch interpretierbare Oper JEANNE D’ARC – SZENEN AUS DEM LEBEN DER HEILIGEN JOHANNA (zwischen 1938-1942), Arthur Honeggers dramatisches Oratorium JEANNA D’ARC AU BÛCHER (1938) und Gioachino Rossinis 1832 vollendete Kantate für Mezzosopran und Klavier GIOVANNA D‘ARCO widmen sich dem berühmten Stoff.

Regisseur Paul-Georg Dittrich und Sängerin Hasti Molavian entwickeln nach ihrer gemeinsamen Bizet-Umschreibung ICH BIN CARMEN UND DAS IST KEIN LIEBESLIED nun gemeinsam mit dem Videokünstler Lukas Rehm und dem Komponisten Christopher Scheuer ein spartenübergreifendes Jeanne d’Arc-Projekt für die Dunkelkammer. Lukas Rehm programmiert in Anlehnung an klassische Egoshooter-Videospiele drei immersive Jeanne d‘Arc-Levels, die verschiedene Konflikte der Welt(geschichte) zitieren, in denen sich Frauen als Kämpferinnen hervorgetan haben: die ‚Schwarzen Witwen‘ der Tschetschenien Kriege, die Peschmerga (die autonomen Streitkräfte der Region Kurdistan im Irak) sowie die 1880 verstorbene Afghanin Malalai von Maiwand. Hasti Molavian zeichnet zwischen Realität und Game, zwischen Rezeptionsgeschichte und realen Kriegen ein vielfältiges Porträt der Gotteskriegerin.

Ganz im Sinne Schillers, sich durch nichts Allgemeines fesseln zu lassen, entsteht ein vielschichtiger, hochmusikalischer Abend – mit Live-Elektronik und Gesang!

Hinweis: Die Inszenierung zeigt animierte Darstellungen von Gewalt und thematisiert explizit gewaltsame Handlungen, insbesondere Kriegsverbrechen. Es kommt zum Einsatz von starken Lichteffekten.

Besetzung

mit Hasti Molavian
Live-Musik Christopher Scheuer

Regie Paul-Georg Dittrich
Ausstattung Michael Sieberock-Serafimowitsch
Komposition Christopher Scheuer
Videoart & Gamedesign Lukas Rehm
Dramaturgie Shalyn Hempowicz
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Theater
Der Diener zweier Herren
von Carlo Goldoni „Ich habe Hunger gelitten und bin geprügelt worden. Und alle Umwege führen uns doch zum Glück. Und jetzt will ich lieben für Zwei.“ Also: Clarice liebt Silvio, ...
Fr. 3.5.2024
19:30
von Carlo Goldoni

„Ich habe Hunger gelitten und bin geprügelt worden. Und alle Umwege führen uns doch zum Glück. Und jetzt will ich lieben für Zwei.“

Also: Clarice liebt Silvio, und er liebt sie, innig, und beide wollen heiraten. Versprochen war Clarice eigentlich Federico, der aber jüngst in einem Duell ums Leben gekommen ist. Auftritt Truffaldino, ein Diener, mit seinem Herrn – eben jenem angeblich verstorbenen Federico, den alle bislang nur aus Briefen kannten. Aber es ist gar nicht jener, sondern die verkleidete Beatrice, seine Schwester, die wiederum verliebt in Florindo ist und diesen sucht, seitdem er nach dem Duell mit Federico auf der Flucht ist. Silvio fordert nun Federico, also Beatrice, zum Duell um die Braut, weil Pantalone, ihr Vater, plötzlich auf dem alten Heiratsversprechen besteht.

Truffaldino, der Diener, ist maßlos verärgert über dieses Beziehungswirrwarr. Er irrt suchend durch die Straßen, denn er hat vor allem eines: Hunger. Dabei trifft er Florindo, Beatrices untergetauchten Geliebten und mutmaßlichen Mörder Federicos. Der nimmt ihn sogleich in seine Dienste, und der erste Auftrag führt ihn zum Postamt. Unterwegs begegnet er allerdings wieder seinem anderen Herren Federico, also der verkleideten Beatrice. Doch wessen Diener soll er jetzt sein? Die Entscheidung fällt nicht ganz leicht, verspricht ihm jedoch ein krisensicheres doppeltes Auskommen: Ab jetzt arbeitet er einfach für beide. Da begegnet ihm Silvio, Clarices Geliebter, der Truffaldinos Herrn Federico sprechen will. Aus Versehen schickt Truffaldino ihn jedoch zu seinem neuen, zweiten Herrn Florindo …

Goldonis Meisterwerk ist eine der berühmtesten Theaterkomödien der Weltliteratur und gilt als Höhepunkt und Weiterentwicklung der Commedia dell’arte: voller Verwechslungen, Verkleidungen und Verwirrung am laufenden Band. Chaos in jeder Beziehung. Und dabei geht es die ganze Zeit nur um das eine, welches auch noch die schönste Sache der Welt ist: die Liebe! Da hat sich in den 277 Jahren seit der Uraufführung wenig geändert. Eigentlich überhaupt nichts.

Regie führt der italienische Spezialist für Bühnen-Anarchie und Schauspiel-Virtuosität Antonio Latella, der mit dem Ensemble nach einer Commedia dell’arte für die Gegenwart suchen wird. Temporeich, musikalisch und in your face: „Geben ist ein Geschenk, und wir sollten nicht erwarten, dass uns etwas zurückgegeben wird. Dem Publikum zu geben, ist eine absolute Geste der Liebe“, sagt Latella
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Theater
Die Troerinnen
Übrig geblieben sind die Frauen. Sie stehen am Strand und warten auf ihr ungewisses Schicksal. Hekabe, Trojas Königin, ihre hellseherische Tochter Kassandra, die schöne Helena, nach deren Entführu...
Fr. 3.5.2024
19:30
Landestheater Niederösterreich
Übrig geblieben sind die Frauen. Sie stehen am Strand und warten auf ihr ungewisses Schicksal. Hekabe, Trojas Königin, ihre hellseherische Tochter Kassandra, die schöne Helena, nach deren Entführung aus Griechenland der sinnlose Krieg in Troja geführt wurde,und Andromache, die ihren kleinen Sohn sucht. Aber die Frauen beklagen nicht ihr eigenes Schicksal, sie klagen an: Sie berichten über die maßlose Zerstörung einer einstmals blühenden Stadt. Sind Auseinandersetzungen und Gewalt göttlicher Wille oder menschliches Versagen? Und wie überleben die nachkommenden Generationen? In seinem 400 Jahre vor Christus entstandenen Meisterwerk, das einen zentralen Stoff der griechischen Mythologie verhandelt, stellt Euripides die Sicht der Frauen ins Zentrum. Zehn Jahre belagern die Griechen Troja, eine Stadt an der Mittelmeerküste Asiens. Erst ein Täuschungsmanöver mit einem hölzernen Pferd, in dessen Bauch versteckt die griechischen Krieger durch die Festungsmauern eindringen können, verhilft den Griechen zum Sieg. Die Stadt mit ihren Tempeln und Palästen wird unter dem Schutt begraben.

Euripides’ Stück markiert erstmals in der Kulturgeschichte die Bruchlinie zwischen dem „fremden Osten“ und dem europäischen „Westen“, als dessen kulturelle Wiege Griechenland gilt. Die slowakische Regisseurin Sláva Daubnerová, die sich mit bildstarken Operninszenierungen und packenden Theaterabenden einen Namen gemacht hat, befragt mit ihrem Ensemble „Die Troerinnen“ auf ihren Gegenwartsbezug. Welche Spuren von Konflikten prägen sich tief in die Geschichte von Familien und Regionen ein? Wann endet ein Krieg wirklich, und was kommt danach?
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Theater
Ein Sommernachtstraum
Fr. 3.5.2024
19:30
Salzburger Marionettentheater
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Theater
Der Lauf des Lebens / UA
Schauspiel mit Musik Im Leistungssport geht es darum, ständig Hochleistung zu erbringen, besser zu werden und die eigenen Grenzen zu überschreiten. In unserer digitalen Gesellschaft ist das P...
Fr. 3.5.2024
19:30
Schauspiel mit Musik

Im Leistungssport geht es darum, ständig Hochleistung zu erbringen, besser zu werden und die eigenen Grenzen zu überschreiten. In unserer digitalen Gesellschaft ist das Prinzip der Selbstoptimierung ebenfalls omnipräsent und ganz normale Menschen fühlen sich oft unter ähnlichem Druck wie Leistungssportler*innen. Im Auftragswerk des Salzburger Landestheaters wird an den Lebensläufen einiger Sportler*innen das Phänomen der Leistungserwartung exemplarisch beleuchtet und mit all den damit verbundenen Glücksmomenten, Hoffnungen und Schmerzen erzählt.

Hanna und Lena sind Zwillinge und gehören zu den besten Läuferinnen ihrer Generation, der Tiroler Franz ist die Hoffnung seiner Heimatgemeinde für den Weltcup und die Eisläuferin Anna hat schon mehrere internationale Wettkämpfe für sich entschieden. Jetzt sind sie alle in einer Formkrise und finden sich bei Fitnessguru Thomas ein, der den Ruf hat, Sportler*innenseelen in seinem Yoga Retreat kurieren zu können. Und dann ist da noch Herbert, der Hausmeister, der Sport nur im Fernsehen genießt und eine ganz eigene Vorstellung von Work-Life- Balance hat.

Marco Dott ist seit 2009 Mitglied des Schauspielensembles und Regisseur am Landestheater und leitete vier Jahre die Sparte Junges Land. Er erarbeitete für zahlreiche seiner Inszenierungen die Textfassungen – so u. a. bei "Das fliegende Klassenzimmer" nach Erich Kästner mit Musik von Katrin Schweiger. Gemeinsam erschaffen sie mit "Der Lauf des Lebens" ein pointiertes Schauspiel mit Musik, im Fachjargon als Concept Musical bezeichnet, das einfühlsam, berührend und unterhaltsam das Thema der Selbstoptimierung auffächert.

Katrin Schweiger gehört dem Landestheater seit der Spielzeit 2022 als Hauskomponistin und Leiterin der Schauspielmusik an. Das Werkverzeichnis der Komponistin erstreckt sich auf über 50 Kompositionen und mehrere Orchestrationen. Ihre Werke umfassen Filmmusik, Theatermusik, zeitgenössische Konzertmusik sowie populäre Rock-, Pop- und Jazzmusik. Am Salzburger Landestheater schuf sie die Musik zu "Das fliegende Klassenzimmer" und "Die unendliche Geschichte".
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Theater
Stabat Mater & Les Noces
Dieser Doppelabend mit dem Tanzensemble, dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Gesangssolist:innen und dem Opernchor trägt die Handschrift eines der ­renommiertesten Choreografen unserer Zeit: E...
Fr. 3.5.2024
19:30
Großes Haus (Tiroler Landestheater)
Dieser Doppelabend mit dem Tanzensemble, dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Gesangssolist:innen und dem Opernchor trägt die Handschrift eines der ­renommiertesten Choreografen unserer Zeit: Edward Clug kreierte unter ­anderem Stücke für das Stuttgarter Ballett, das Zürcher ­Ballett, das Wiener Staatsballett und das Nederlands Dans Theater.

In seiner Interpretation von Pergolesis Stabat Mater stellt Clug vor dem Hintergrund des Leidens der Heiligen Maria während Jesus’ Kreuzigung einen Bezug zu tradierten biblischen ­Bildern her. Gleichzeitig reflektiert er, nicht ohne Ironie, unser heutiges Verständnis der Beziehung zwischen Mutter und Sohn.

Les Noces (Die Hochzeit) konfrontiert zwei junge Menschen vom Land mit den Herausforderungen der Hochzeitsnacht. Zögerlich, wenngleich neugierig, lassen sie sich auf dieses Ritual des Erwachsenwerdens ein, angetrieben von der erwartungsfrohen Dorfgemeinschaft. Clug setzt Strawinskys folkloristisches Libretto mit viel Tempo, Dynamik und Humor um.
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Theater
Warten auf Godot
In der Übersetzung aus dem Französischen von Elmar Tophoven, 1953 (Revidierte Fassung von Erika Tophoven, 1993) ESTRAGON Was sollen wir jetzt machen, da wir glücklich sind? WLADIMIR Wir wart...
Fr. 3.5.2024
19:30
Theater in der Josefstadt
In der Übersetzung aus dem Französischen von Elmar Tophoven, 1953 (Revidierte Fassung von Erika Tophoven, 1993)

ESTRAGON Was sollen wir jetzt machen, da wir glücklich sind? WLADIMIR Wir warten auf Godot.
ESTRAGON Ach ja …

Warten auf Godot – geschrieben im Schatten des großen Krieges, in Zeiten der Rat- und Mutlosigkeit. Vergangenheit? Mehr denn je warten die Menschen heute, in dieser schwarzen, unruhigen Zeit, auf Rettung, auf die Erlösung von der großen Angst vor Kriegen, Seuchen, Zerstörung, dem fortschreitenden Weltuntergang, der Apokalypse. Und wir? Sind wir nicht alle wie "Wladimir" und "Estragon", traurige Clowns, Wartende, Spielende, am Rande der Landstraße, gelandet im Nirgendwo? Zeitgenossen und Zauberkünstler zugleich. Der Weg ist das Ziel, die Fantasie weist den Weg. Und die Liebe. Dann geht es wieder weiter und weiter. Ein Ringelspiel, Fallen, Aufstehen, neu beginnen –

Und "Godot" – ist er tatsächlich der lang ersehnte Erlöser? Oder ist es der rätselhafte "Pozzo", unterwegs – wohin? – mit seinem unglücklichen Diener, der dazu auch noch "Lucky" heißt? Erlösung oder böse Verspottung?
Wir warten, lachen und weinen mit ihnen, in der Hoffnung auf unseren "Godot" – oder ist er längst gekommen?

Nach Bernhards Der deutsche Mittagstisch und Ionescos Der König stirbt in den Kammerspielen inszeniert Claus Peymann zum dritten Mal in seiner neuen "Heimat", dem Theater in der Josefstadt.
Theater
Blutbuch
Fr. 3.5.2024
19:30
Theater am Werk im Kabelwerk - Saal unten
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Theater
Die Möwe
So liegt er da, der See der toten Seelen, über dem die Möwen kreisen, frei über den Menschen, die sich langweilen und nicht lieben, über den Künstlern, die sich in Routine gefallen und politisch ...
Fr. 3.5.2024
19:30
Kammerspiele der Josefstadt
So liegt er da, der See der toten Seelen, über dem die Möwen kreisen, frei über den Menschen, die sich langweilen und nicht lieben, über den Künstlern, die sich in Routine gefallen und politisch nichts unternehmen gegen den autokratischen Zaren – seit Jahrhunderten immer wieder gleich – und dann ins Unglück stürzen, veröden wie die Welt:

Leblos liegt sie da, kalt, keine Menschen, keine Künstler, keine Liebenden.

Nur Nina und Kostja begeben sich in den kosmischen Sturm der Weltenseele, ringen um Visionen, suchen nach neuen Formen, stürzen sich in den Kampf der Generationen, wagen den Aufstand gegen das etablierte Theater und die bornierte Literatur, divenhafte Mütter, geldgierige Väter, zynische Berühmtheiten und mediokre Versager.

Und dann wird eine Möwe erschossen, und das wahnwitzige komisch-tragische Menschenkaleidoskop Anton Tschechows explodiert – wie die Welt. Und die Menschen taumeln zum Abgrund.
Theater
Der Kissenmann
Fr. 3.5.2024
19:30
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Theater
Figurentheater Homunculus - Der Glöckner von Notre Dame
Fr. 3.5.2024
20:00
Palast Hohenems - Palasthof
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Theater
Hasch mich, ich bin der Mörder
Fr. 3.5.2024
20:00
Gloria Theater Floridsdorf
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Theater
Open Classes
Abwechslungsreiche Schauspielabende mit Monologen, Szenen, Rezitationen und Improvisation.
Fr. 3.5.2024
20:00
neuebuehnevillach
Abwechslungsreiche Schauspielabende mit Monologen, Szenen, Rezitationen und Improvisation.
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Theater
Rock oder Bluse
Reife Boutique Besitzerin, Fachgeschäft für Blusen, verliebt sich in einen jungen Rocksänger. Passt das zusammen. Alle wollen sie vor ihrem vermeintlichen Glück bewahren. Es wird lustig und turbul...
Fr. 3.5.2024
20:00
Theater Center Forum
Reife Boutique Besitzerin, Fachgeschäft für Blusen, verliebt sich in einen jungen Rocksänger. Passt das zusammen. Alle wollen sie vor ihrem vermeintlichen Glück bewahren. Es wird lustig und turbulent.
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Theater
Toechter
Fr. 3.5.2024
22:00
Volkstheater Rote Bar
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Theater
Figurentheater Homunculus - Das tapfere Schneiderlein
Sa. 4.5.2024
14:30
Löwensaal Hohenems
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Theater
Rumpelstilzchen
Sa. 4.5.2024
15:00
Stadttheater Leoben