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Theater
Der Himbeerpflücker
So eine selige Ruhe war hier, ein Gottesfrieden, man hat nur ans Verdienen gedacht, und jetzt kommt auf einmal einer daher mit achttausend Toten - Im fiktiven Bad Bra...
Sa. 4.5.2024
19:30
Kammerspiele der Josefstadt
So eine selige Ruhe war hier,
ein Gottesfrieden,
man hat nur
ans Verdienen
gedacht, und
jetzt kommt auf
einmal einer
daher mit
achttausend
Toten -

Im fiktiven Bad Brauning herrscht in den 1960er Jahren der reiche Bürgermeister und Gastwirt Steisshäuptl. Seinen Reichtum verdankt der ehemalige Ortsgruppenleiter der Veruntreuung einer Kiste mit Zahngold aus einem nahegelegenen Konzentrationslager, die sein Hausknecht Zagl im Auftrag des sogenannten "Himbeerpflückers" zur Aufbewahrung übernommen hatte. Nun glaubt Zagl, eben jenen in einem Fremden, der im Gasthof abgestiegen ist, erkannt zu haben. Steisshäuptl ist außer sich: Ist der längst totgeglaubte Himbeerpflücker gekommen, um das Gold zu holen? Und auch unter den anderen Honoratioren breitet sich Unruhe aus, sie wenden sich von Steisshäuptl ab und überbieten einander in Anbiederung an den Fremden, dem das nur recht sein kann – allerdings aus einem ganz anderen Grund als von den Bad Brauningern gedacht.

Fritz Hochwälder, der als Sozialist und Jude in zweifacher Hinsicht gefährdet war, gelang 1938 die Flucht in die Schweiz, wo er seine schriftstellerische Tätigkeit zu forcieren begann. In seiner treffenden und hochkomischen Satire Der Himbeerpflücker rechnet er mit der historischen Selbstgerechtigkeit und Aufarbeitungsträgheit im Nachkriegsösterreich ab.
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Theater
Elektra
Der Mythos der Elektra wurde vielfach be- und verarbeitet. Ob Sophokles, Euripides oder Richard Strauss: Sie alle zeichneten ihn in den dunkelsten Farben. Doch was, wenn der Blick sich der Familie zuw...
Sa. 4.5.2024
19:30
VHS Rudolfsheim-Fünfhaus
Der Mythos der Elektra wurde vielfach be- und verarbeitet. Ob Sophokles, Euripides oder Richard Strauss: Sie alle zeichneten ihn in den dunkelsten Farben. Doch was, wenn der Blick sich der Familie zuwendet und sich nicht nur auf die archaische Welt rund um Götter, Kriege und das unentrinnbare Schicksal konzentriert? Dann könnte es um die Frage gehen, was es denn nur braucht, um endlich vergeben zu können. Felix Krakau lässt in seiner Inszenierung für das Volkstheater in den Bezirken die Hoffnung auf ein anderes, besseres Leben aufblitzen.

„Schöne Erinnerungen sind eine zweite Gelegenheit zum Glücklichsein.“ (Queen Elizabeth II)

Eine Familie trauert: Zwei große Schwestern, ein jüngerer Bruder und ein Nachzügler-Schwesterchen müssen den Tod ihres Vaters verkraften. Die Älteste ist zu diesem Zeitpunkt schon längst aus dem Haus, daher rückt die Nächstgeborene an ihre Stelle und fühlt sich für alles verantwortlich – vor allem ist sie zornig auf ihre Mutter, der sie die Schuld am Tod des geliebten Vaters gibt. Die jüngste Tochter scheut hingegen jeden Konflikt und wünscht sich nichts mehr, als dass sich alle wieder vertragen. Der Bruder macht sowieso lieber alles mit sich selbst aus und ist nicht greifbar für seine Schwestern, die seine Anwesenheit für ihre Trauerbewältigung dringend bräuchten: Geschwister auf der Suche nach Sinn und Gerechtigkeit nach einem Schicksalsschlag, sehr speziell und gleichzeitig ganz normal, wie jede Familie.

Wenn sie nicht Iphigenie, Elektra, Orest und Chrysothemis heißen würden. Und der Vater nicht Agamemnon gewesen wäre, der nach seiner siegreichen Rückkehr aus den trojanischen Kriegen von seiner Ehefrau Klytaimnestra ermordet wurde – und dass nur wegen dieser alten Geschichte mit der ältesten Tochter, Iphigenie, die er um ein Haar der Göttin Artemis geopfert hätte und die deshalb nicht mehr zu Hause wohnt, sondern auf Tauris (oder Aulis?). Elektra, die Zweitgeborene, weiß nicht wohin mit ihrer unendlichen Wut. Sie fordert Gerechtigkeit, sinnt in göttlicher Tradition auf Rache und reiht sich ein in einen ewigen Kreislauf aus Gewalt und Gegengewalt. In ihrem Bruder Orest findet sie schließlich einen Verbündeten, während das Nesthäkchen, Chrysothemis, hilflos zusehen muss …

Besetzung

Elektra Isabella Knöll
Chrysotemis Alina Schaller
Orest Til Schindler

Regie Felix Krakau
Ausstattung Jenny Theisen
Lichtkonzept und Musik Max Windisch-Spoerk
Dramaturgie Lisa Kerlin
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Theater
Die Inkommensurablen
von Raphaela Edelbauer in einer Bühnenfassung von sputnic / Nils Voges und Anne-Kathrin Schulz (Mitarbeit) „Es war sechs Uhr zweiunddreißig am 30. Juli 1914, als der siebzehnjährige Bauern...
Sa. 4.5.2024
19:30
von Raphaela Edelbauer in einer Bühnenfassung von sputnic / Nils Voges und Anne-Kathrin Schulz (Mitarbeit)

„Es war sechs Uhr zweiunddreißig am 30. Juli 1914, als der siebzehnjährige Bauernknecht Hans Ranftler nach kaum halbstündigem Schlaf von einem Beamten der k.u.k. Eisenbahnen, der den Besen in der Hand trug, unsanft aus dem Schlaf befördert wurde.“ Mit diesem Satz beginnt Raphaela Edelbauers neuer und gefeierter Wien-Roman DIE INKOMMENSURABLEN, der uns an den Vorabend des Ersten Weltkrieges in die Hauptstadt der auseinanderfallenden Habsburg-Monarchie entführt.

Hans hat erstmals im Leben seine Tiroler Heimat verlassen. In Wien möchte er die Psychoanalytikerin und Expertin für „geteiltes Bewusstsein“, Helene Cheresch, aufsuchen, um mit ihr seine paranormale Gabe zu besprechen: vorausdenken, was andere sagen werden. Vor ihrer Praxis lernt Hans die Freunde Klara und Adam kennen – Klara ist in Inzersdorf in bitterer Armut aufgewachsen und die erste Wienerin, die im Fach Mathematik promoviert; Adam ist ein junger Aristokrat mit musischem Talent aus einer Dynastie von erzkonservativen Generälen – und ihm steht die Front bevor.

Gemeinsam erlebt dieses „Trio infernale der Sonderbegabung“ (NZZ) einen nächtlichen Trip durch Wien vor dem Tag der deutschen Kriegserklärung – ein Wien, das Edelbauer mit humorvoller Zuspitzung und historischer Detailtreue wieder auferstehen lässt. Zwischen Alptraum und Realität, Drogenrausch und geschichtlichen Fakten schillert es in den buntesten Farben der kollektiven Kriegshysterie; ein massenhafter Wahn, von dem Stück für Stück ganz Europa erfasst werden wird, das traumwandlerisch und voller falscher Ideen in die Katastrophe marschiert.

Immer tiefer geraten die drei in den Wiener Untergrund. Hans macht Bekanntschaft mit der queeren Szene und der bewohnten Kanalisation der Vielvölker-Metropole sowie mit den werten Honoratioren der mathematischen Fakultät am Schottentor – um sich schließlich, nach 36 Stunden ohne Schlaf – zum psychoanalytischen Showdown mit Helene Cheresch in einer Villa in den Donauauen von Strebersdorf wiederzufinden.

2024 jährt sich das Attentat von Sarajevo und die darauffolgende Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien zum 110. Mal. Das Künstlerkollektiv sputnic wird DIE INKOMMENSURABLEN als Live Animation Cinema im Volkstheater zur Uraufführung bringen und Edelbauers Wien auf besondere Art und Weise zum Leben erwecken – als faszinierende Mischung aus Theater, Film und Graphic Novel.
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Klassische KonzerteFestival
Peter Burwik & ensemble XXI. jahrhundert | Festival 4020
Die Erfindung der Moderne 2024 ist nicht nur ein Bruckner-Jahr! Diesem Umstand trägt die zweite vom Brucknerhaus Linz programmierte Ausgabe des traditionsreichen Festivals 4020 Rechnung, indem...
Sa. 4.5.2024
19:30
Brucknerhaus / Mittlerer Saal
Die Erfindung der Moderne

2024 ist nicht nur ein Bruckner-Jahr! Diesem Umstand trägt die zweite vom Brucknerhaus Linz programmierte Ausgabe des traditionsreichen Festivals 4020 Rechnung, indem sie andere, für die Musik des 20. Jahrhunderts bedeutsame Jubilare des Jahres in den Fokus rückt, zu denen Leoš Janáček, Arnold Schönberg, Charles Ives, Ferruccio Busoni, Klaus Huber und Luigi Nono zählen. International renommierte Interpret*innen feiern an fünf Tagen mit zehn Konzerten, darunter auch wieder ein Programm der Reihe Spiel.Raum für die ganze Familie und Kinder ab 10 Jahren, diese Vorkämpfer und Exponenten der Moderne, deren wegweisende Werke in einen Dialog treten mit Musik der Gegenwart. Das Festival 4020 präsentiert aus diesem Anlass sechs Uraufführungen, macht mit fünf Komponisten bekannt, deren Musik zum ersten Mal im Brucknerhaus und in einem Fall auch als österreichische Erstaufführung erklingt, stellt allein zehn Werke von Charles Ives und Luigi Nono vor, die noch nie im Konzerthaus an der Donau zu hören waren, und lässt auf diese Weise deutlich werden, was die zeitgenössische Musik ihren Ahnherren verdankt.
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Theater
All Too Well
Die Tanzcompany Alleyne Dance wurde von den Choreografinnen, ­Tänzerinnen und Zwillingsschwestern Kristina und Sadé Alleyne aus London gegründet. Für das Stück All Too Well erforschen sie gemein...
Sa. 4.5.2024
19:30
Kammerspiele (Haus der Musik Innsbruck)
Die Tanzcompany Alleyne Dance wurde von den Choreografinnen, ­Tänzerinnen und Zwillingsschwestern Kristina und Sadé Alleyne aus London gegründet. Für das Stück All Too Well erforschen sie gemeinsam mit dem Tanzensemble Rituale und Traditionen rund um die Wasserbeschaffung, die für viele ­ Menschen weltweit täglich große Opfer, Anstrengungen und Gefahren bedeutet. Der Tanzstil von Alleyne Dance steht für lyrische, fließende Bewegungen, die sich in Kombination mit Rhythmus in körperlich und emotional kraftvolle Darbietungen steigern.
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Klassische Konzerte
Musikalische Nordlichter - Lappländisches Kammerorchester Rovaniemi
Sa. 4.5.2024
19:30
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Theater
Der Nebel von Dybern
Drama von Maria Lazar Geheimnisvoller Nebel wabert. Im »Wirtshaus am Rand« diskutieren Besitzer Josef, die schwangere Barbara, die alte Kathrine und der aufrührerische Fabrikarbeiter Jan ...
Sa. 4.5.2024
19:30
SCHAUSPIELHAUS GRAZ
Drama
von Maria Lazar

Geheimnisvoller Nebel wabert. Im »Wirtshaus am Rand« diskutieren Besitzer Josef, die schwangere Barbara, die alte Kathrine und der aufrührerische Fabrikarbeiter Jan über das Wetter – und die Gerüchte. Als plötzlich Vieh sowie Menschen zu sterben beginnen, scheint der Nebel als Ursache ausgemacht: Steckt in ihm eine Krankheit? Ist er eine Prüfung, gottgesandt? Oder gar menschengemacht?

Dass der Mensch, indem er sich gegen die Umwelt richtet, immer auch auf sich selbst zielt, hat Dramatikerin Maria Lazar hellsichtig erkannt. Sie schreibt an gegen die menschliche Hybris, die Natur wie Technik zu beherrschen meint. Fesselnd wie ein Krimi, stellt der Text die Mechanismen von Ursache und Wirkung infrage: Ist der Nebel tatsächlich der Ursprung für all das Zerstörerische oder ist er nur ein Phänomen für all das Übel, das dräut?

Maria Lazar war im Jahr 1933 schon einmal im Spielplan des Schauspielhaus Graz angekündigt, hat die Grazer Aufführung jedoch nie erlebt – Lazar war Jüdin. Die brillante Dramatikerin war anschließend dem Vergessen anheimgefallen; ihr Werk wird seit wenigen Jahren aufgearbeitet und für die Theater wiederentdeckt.

Nun inszenieren FAUST-Preisträgerin Johanna Wehner und ihr künstlerisches Team Lazars Text in Graz als einen Reigen so furchtloser wie bewegender Figuren – eine bitterböse Gesellschaftsanalyse, die aktueller nicht sein könnte.
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Theater
Warten auf Godot
In der Übersetzung aus dem Französischen von Elmar Tophoven, 1953 (Revidierte Fassung von Erika Tophoven, 1993) ESTRAGON Was sollen wir jetzt machen, da wir glücklich sind? WLADIMIR Wir wart...
Sa. 4.5.2024
19:30
Theater in der Josefstadt
In der Übersetzung aus dem Französischen von Elmar Tophoven, 1953 (Revidierte Fassung von Erika Tophoven, 1993)

ESTRAGON Was sollen wir jetzt machen, da wir glücklich sind? WLADIMIR Wir warten auf Godot.
ESTRAGON Ach ja …

Warten auf Godot – geschrieben im Schatten des großen Krieges, in Zeiten der Rat- und Mutlosigkeit. Vergangenheit? Mehr denn je warten die Menschen heute, in dieser schwarzen, unruhigen Zeit, auf Rettung, auf die Erlösung von der großen Angst vor Kriegen, Seuchen, Zerstörung, dem fortschreitenden Weltuntergang, der Apokalypse. Und wir? Sind wir nicht alle wie "Wladimir" und "Estragon", traurige Clowns, Wartende, Spielende, am Rande der Landstraße, gelandet im Nirgendwo? Zeitgenossen und Zauberkünstler zugleich. Der Weg ist das Ziel, die Fantasie weist den Weg. Und die Liebe. Dann geht es wieder weiter und weiter. Ein Ringelspiel, Fallen, Aufstehen, neu beginnen –

Und "Godot" – ist er tatsächlich der lang ersehnte Erlöser? Oder ist es der rätselhafte "Pozzo", unterwegs – wohin? – mit seinem unglücklichen Diener, der dazu auch noch "Lucky" heißt? Erlösung oder böse Verspottung?
Wir warten, lachen und weinen mit ihnen, in der Hoffnung auf unseren "Godot" – oder ist er längst gekommen?

Nach Bernhards Der deutsche Mittagstisch und Ionescos Der König stirbt in den Kammerspielen inszeniert Claus Peymann zum dritten Mal in seiner neuen "Heimat", dem Theater in der Josefstadt.
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Klassische Konzerte
Hommage an George Gershwin 125. Geburtstag
Sa. 4.5.2024
19:30
Kongress & TheaterHaus Bad Ischl
Theater
Blutbuch
Sa. 4.5.2024
19:30
Theater am Werk im Kabelwerk - Saal unten
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Theater
The Addams Family - Das Musical - Premiere
Die Familie Addams lebt (un-)glücklich in ihrer eigenen, verrückt/morbiden Tradition. Doch plötzlich ist alles anders: Tochter Wednesday verliebt sich in den „Normalo“ Lucas Beineke, statt Tod ...
Sa. 4.5.2024
19:30
Die Familie Addams lebt (un-)glücklich in ihrer eigenen, verrückt/morbiden Tradition. Doch plötzlich ist alles anders: Tochter Wednesday verliebt sich in den „Normalo“ Lucas Beineke, statt Tod und Verderben hat sie auf einmal schwülstige Romanzen und kitschige Bilder im Kopf. Als die Familie ihres Schwarms zum Essen kommt, regiert das Chaos: Normalbürgerliche Vorstellungen treffen auf den außergewöhnlichen Lifestyle von Gomez, Morticia, Fester & Co. - und schon bald hängt der Haussegen in mehr als nur einer Beziehung schief …

Die Addams Family eroberte ausgehend von den Comics von Charles Addams vor allem durch ihre Auftritte in Filmen und Serien die Popkultur. 2010 fand die außergewöhnliche Familie den Weg auf den New Yorker Broadway, wo das Stück von Andrew Lippa (Musik und Liedtexte) sowie Marshall Brickman und Rick Elice (Buch) 22 Monate erfolgreich lief. Danach eroberte das Stück die Welt - und kommt nun zum ersten Mal nach Wiener Neustadt.
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Klassische Konzerte
Con Pasion - Werke von Gershwin, Brahms, Monti…uvm
Auch im Jahr 2024, in ihrer 31. Konzertsaison, bieten die Stift- und Schlosskonzerte ihren Zuschauern wieder ein breites Programm von Barock über Klassik bis hin zu Cross Over und zeitgenössischer M...
Sa. 4.5.2024
19:30
Schloss Spielfeld
Auch im Jahr 2024, in ihrer 31. Konzertsaison, bieten die Stift- und Schlosskonzerte ihren Zuschauern wieder ein breites Programm von Barock über Klassik bis hin zu Cross Over und zeitgenössischer Musik. Die Spielorte bleiben die gleichen wie im Vorjahr: das Schloss Spielfeld, Schloss Ehrnau, Schloss Alt-Kainach, Propstei Aflenz, Pfarrkirche St. Stefan im Rosental und das Schloss Stainz. Die Spezialführungen für das Konzertpublikum werden ebenfalls wieder angeboten.

Der "artist in residence" in dieser Saison ist der Soloklarinettist der Wiener Volksoper und Komponist HELMUT HÖDL. Er hat ein tolles und abwechslungsreiches Programm für 2024 vorgelegt, das die Klarinette in den musikalischen Mittelpunkt stellt. Er wird selbst in fünf Konzerten vertreten sein.

Im Laufe des Jahres wird er in verschiedenen Kammermusikformationen vom Duo bis hin zum Sextett spielen, als Solist des Orchesterkonzertes des ENS (Werke von Carl Maria von Weber, Franz Schubert, Benjamin Britten) auftreten und auch das Schlusskonzert in Stainz mit seiner berühmten "Vienna Clarinet Connection" bestreiten. Dazwischen werden wieder Freddy Staudigl & Solisten des ENS mit ihrem Crossover-Programm "Summertime 24" im Schloss Ehrnau zu Gast sein.

Diese Kombination aus Neuem und Altem, Barock, Klassik, Cross Over und Modern, aus Musik und Lesung, Sonderführung und Improvisation ermöglicht es den Stift- und Schlosskonzerten auch im nächsten Jahr, eine Form der Konzertgestaltung zu bieten, die für ihre Konzerte mittlerweile zum unverwechselbaren Kennzeichen geworden ist.
Theater
Der Kissenmann
Sa. 4.5.2024
19:30
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Klassische Konzerte
Gala des Int. Mozart Competition Vienna
SATURDAY, MAI 4TH. 2024 International Mozart Competition Vienna Gläserner Saal / Musikverein| 19:30 Hrs Gala of the INTERNATIONAL MOZART COMPETITION VIENNA: A CELEBRATION OF MUS...
Sa. 4.5.2024
19:30
Musikverein, Gläserner Saal
SATURDAY, MAI 4TH. 2024
International Mozart Competition Vienna
Gläserner Saal / Musikverein| 19:30 Hrs
Gala of the
INTERNATIONAL MOZART COMPETITION VIENNA:
A CELEBRATION OF MUSICAL EXCELLENCE


P R O G R A M
Aria and Moderation by host Neivi Martinez -Soprano
W. A. Mozart - Aria 1. Exultate Jubilate KV 165 (158a)
Salvatore Ruggiero (Italy) / Oboe
Accompanist: Domenico Iadevaia (Italy) /Piano
- Amilcare Ponchielli, Capriccio for Oboe and Piano in F Minor, Op. 80


Joanna Habich (Poland) / Violin
Accompanist: Stefano Severini (Italy) / Piano
- Henryk Wieniawski Polonaise de Concert Op. 4.
Mariko Nakano (Japan) / Piano
- Franz Liszt, Rigoletto Paraphrase
- Debussy, Feux d'artifice
- Chopin, Etude Op.10 No.4.
P A U S E
Quinteto Sextante (Portugal)
Laura Pereira / Violin
Catarina Monteiro / Violin
Eva Padrão / Viola
Verónica Godinho / Cello

Inês Simões / Clarinet
Brahms Clarinet Quintet in B Moll op.115, Johannes Brahms
-Adagio
Philipp Alexander Frings (Germany) / Clarinet
Accompanist: Stefano Severini (Italy) / Piano
Pablo de Sarasate/ Nicolas Baldeyrou: Carmen Fantasy for clarinet and piano
- Introduction / Allegro moderato
- Moderato
- Lento assai
- Allegro moderato
- Moderato
Seunghyun Kang (South Korea) / Violin
Accompanist: Stefano Severini (Italy) / Klavier
- Waxman’s Carmen Fantasy

Program might be subject to changes
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Klassische Konzerte
Beethovens 9 von Camerata Carnuntum
Ein zweifaches Jubiläum hautnah erleben! Die zwei Jubiläen, die das Orchester Camerata Carnuntum feiert, sind: Beethoven’s 9. Symphonie 200 Jahre alt. Camerata Carnuntum 10 Jahre alt. In...
Sa. 4.5.2024
19:30
Vienna Airport Office Park 4 4
Ein zweifaches Jubiläum hautnah erleben! Die zwei Jubiläen, die das Orchester Camerata Carnuntum feiert, sind: Beethoven’s 9. Symphonie 200 Jahre alt.
Camerata Carnuntum 10 Jahre alt.
In der Vienna AirportCity wird für dieses großartige und majestätische Musikstück, mit der Europahymne als einer der bekanntesten Höhepunkte, einen völlig neuen Rahmen geschaffen.
Sie erleben die 120 Musiker:innen und Chormitgliedern, also einen mächtigen Tonkörper, aus kurzer Distanz. Das Orchester befindet sich mitten im Publikum!
Wir freuen uns schon auf ein ganz besonderes Erlebnis!
Nach Schiller: AN DIE FREUDE!!
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Klassische Konzerte
Klassik in der Annakirche
Programm Mozart, Haydn & Beethoven Mozart D-Dur KV499 „Hoffmeister“ Haydn G-Dur Op.76/1 Beethoven f-Moll Op.95 „Serioso“ April 2,9,16,23,30 Mai 7, 14, 21, 28 Juni 4, ...
Sa. 4.5.2024
20:00
Kirche St. Anna
Programm Mozart, Haydn & Beethoven

Mozart D-Dur KV499 „Hoffmeister“
Haydn G-Dur Op.76/1
Beethoven f-Moll Op.95 „Serioso“

April 2,9,16,23,30
Mai 7, 14, 21, 28
Juni 4, 11, 18, 25
Juli 2, 9, 16, 23, 30
August 6, 13, 20, 27
September 3, 10, 17, 24

Programm Mozart & Beethoven

Mozart C-Dur KV465 „Dissonanzen“
Beethoven C-Dur Op.59/3 „Razumowski“

April 5, 12, 19, 26
Mai 3, 10, 17, 24, 31
Juni 14, 21, 28
Juli 5, 12, 19
August 2, 9, 16, 23, 30
September 6, 13, 20, 27

Programm Mozart & Schubert

Mozart "Veilchen"/ „The Violet“
Schubert Tod der Tod und das Mädchen / „ Death and the Maiden“

April 6, 13, 20, 27
Mai 4, 11, 18, 25
Juni 1, 8, 15, 22, 29
Juli 6, 13, 20, 27
August 3, 10, 17, 24, 31
September 7, 14, 21, 28

Auf historischen Instrumenten/ on period instuments

Programm Mozart & Beethoven

Mozart Es Dur Quartett KV 428
Beethoven C-moll op. 18.4

April 4, 11, 18. 25
Mai 2, 9, 16. 23. 30
Juni 6, 13, 20, 27
Juli 4, 11, 18, 25
August 1, 8, 15, 22, 29
September 5, 12, 19, 26

Programm Mozart, Haydn & Beethoven

Mozart KV 80, G-Dur Quartett "Lodi"
Haydn op. 33 Nr. 1 h-moll
Beethoven op. 18.2 G-Dur

April 7, 14, 21, 28
Mai 5, 12, 19, 26
Juni 2, 9, 16, 23, 30
Juli 7, 14, 21, 28
August 4, 11, 18, 25
September 1, 8, 15, 22, 29
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Theater
Premiere: Vatertag - Die Frauen schlagen zurück! - Realsatire
Regie: Marius Schiener Mitarbeiterin der Regie: Amy Parteli Technische Leitung Werner Ramschak Bühnenbild: Barbara Strolz, Werner Ramschak und Daniel Truttmann Eigenproduktion The...
Sa. 4.5.2024
20:00
Theater Forum Schwechat
Regie: Marius Schiener
Mitarbeiterin der Regie: Amy Parteli
Technische Leitung Werner Ramschak
Bühnenbild: Barbara Strolz, Werner Ramschak und Daniel Truttmann

Eigenproduktion Theater Forum Schwechat

Was die Männer können, können die Frauen schon lange und wenn der Opa sich auf den Willi setzt, macht die Oma ihn mit ihren Gesangskünsten platt. Eine Antwort auf Muttertag, nur 33 Jahre später! Alles hat sich geändert, die Emanzipation hat Einzug gehalten, es wird gegendert was das Zeug hält, aber haben wir uns tatsächlich weiterentwickelt?
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Theater
Figurentheater Homunculus - Don Quichote
Sa. 4.5.2024
20:00
Löwensaal Hohenems
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Theater
Open Classes
Abwechslungsreiche Schauspielabende mit Monologen, Szenen, Rezitationen und Improvisation.
Sa. 4.5.2024
20:00
neuebuehnevillach
Abwechslungsreiche Schauspielabende mit Monologen, Szenen, Rezitationen und Improvisation.
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Theater
Rock oder Bluse
Reife Boutique Besitzerin, Fachgeschäft für Blusen, verliebt sich in einen jungen Rocksänger. Passt das zusammen. Alle wollen sie vor ihrem vermeintlichen Glück bewahren. Es wird lustig und turbul...
Sa. 4.5.2024
20:00
Theater Center Forum
Reife Boutique Besitzerin, Fachgeschäft für Blusen, verliebt sich in einen jungen Rocksänger. Passt das zusammen. Alle wollen sie vor ihrem vermeintlichen Glück bewahren. Es wird lustig und turbulent.