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Sonstiges
Austrofreds Barcelona: Maya Hakvoort und 5/8erl in Ehr‘n
Mo. 10.6.2024
20:00
ORF RadioKulturhaus
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TheaterSonstiges
JaWa - Turkowski & Nowacka
Sprache: Englisch und Polnisch, mit englischen Übertiteln Dauer: 65 Min. Altersempfehlung: Empfohlen ab 14 Jahren Gemeinsam mit Jan, der gegen Obdachlosigkeit ankämpfte, und Waldemar, d...
Mo. 10.6.2024
21:00
Sprache: Englisch und Polnisch, mit englischen Übertiteln
Dauer: 65 Min.
Altersempfehlung: Empfohlen ab 14 Jahren

Gemeinsam mit Jan, der gegen Obdachlosigkeit ankämpfte, und Waldemar, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, gründeten die Künstler:innen Janek Turkowski und Iwona Nowacka 2021 im polnischen Szczecin das Sozialunternehmen JaWa. Wie immer bei dieser Unternehmensform steht nicht der Gewinn, sondern die Lösung gesellschaftlicher Probleme im Vordergrund. In einem Hybrid aus intimem Theaterstück und performativer Lesung teilen Turkowski und Nowacka die Ergebnisse von 18 Monaten gemeinsamer Garten- und Tischlerarbeit mit dem Publikum. JaWa verdeutlicht die Komplexität von Gemeinschaft und stellt Fragen nach der Organisation von sozialem Aktivismus. Eine bewegende Geschichte über Würde, Sucht und Freiheit, Armut und Reichtum, zahlreiche Krisen und Erfolge.

Künstlerisches Team

Von und mit Turkowski & Nowacka und im Video Jan Rozpędzik, Waldemar Wieczorek, Artur Czechowicz, Alina Gałązka, Olga Kozińska, Grzegorz Laszuk, Dorota Kwinta, Dariusz Mikuła, Piotr Szczygielski, Szymon Olbrychowski u.a. Szenografie Piotr Szczygielski Kostüm Iwona Nowacka Produktionsleitung Warschau Olga Kozińska / Komuna Warszawa Kuration Performance-Programm “Twarda miłość” (Tough Love) Anna Smolar Internationales Management, Tourmanagement Dorota Kwinta Englische Übersetzung Video Sean Gasper Bye Deutsche Übersetzung Iwona Nowacka

Produktion

Produktion Komuna Warszawa (als Teil des Residency Programms) Koproduktion Noorderzon / Grand Theatre Groningen Mit Unterstützung von Stowarzyszenie Teatr Kana (Szczecin), Sozialunternehmen JaWa Gefördert von der Stadt Warschau im Rahmen des Culture Hub-Projekts Dank an Alina Gałązka, Grzegorz Laszuk, Szymon Olbrychowski

Uraufführung November 2022, Komuna Warszawa
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Sonstiges
Dambudzo - nora chipaumire
Dauer: 1 Std. 30 Min. Altersempfehlung: Empfohlen ab 14 Jahren. In einer durch Liveperformance animierten Skulptur-Sound-Installation schafft die multidisziplinäre Künstlerin nora chipaumi...
Di. 11.6.2024
19:00
mumok - Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien
Dauer: 1 Std. 30 Min.
Altersempfehlung: Empfohlen ab 14 Jahren.

In einer durch Liveperformance animierten Skulptur-Sound-Installation schafft die multidisziplinäre Künstlerin nora chipaumire mit der Resonanz des Wortes „Dambudzo“ einen radikalen, partizipativen Möglichkeitsraum für Dekolonisation. Dambudzo, mit „Ärger“ aus der Shona-Sprache übersetzt, lässt die Ideen radikaler afrikanischer Denker:innen wie Dambudzo Marechera, Steve Biko und Ngũgĩ wa Thiong‘o aufleben und verbindet sie mit chipaumires eigenen Gedanken und Erfahrungen, mit den aktuellen politischen Realitäten in Afrika und dem für den Widerstand gegen (neo)koloniale Kontrolle notwendigen „Ärger“. In einer Art zwangloser, privater Bar, einem Meeting-point für Anrainer:innen und Einheimische, um bei Jit-Musik zu trinken und sich über die Revolution auszutauschen, erweckt das Künstler:innenteam rund um chipaumire das Versprechen von Freiheit und den Verrat an diesem Traum zum Leben. Im Zusammenspiel von Musik, Klang, Ort und Raum fordern sie das Publikum zum aktiven gemeinsamen Beschwören neuer möglicher Welten auf.

Künstlerisches Team

Konzept, Regie nora chipaumire Mit nora chipaumire, McIntosh "SoKo" Jerahuni (Mbira), Tatenda Chabarwa (Mbira), Tyrone Isaac-Stuart (Horn), Shamar Wayne Watt, Beauty Katiji, Fatima Katiji, Jonathan Kudakwashe Daniel Musikaufnahmen Bhundu Boys Sounddesign Franz Schütte Technische Leitung Heidi Eckwall Bühne Irene Pätzug Assistenz Produktion Kwadwo Owusu Ansah, Abigail Hutchinson, Johanna Rau, Catalina Wortmann Produktion Film Mieke Ulfig Management Mirna Matosic, Alexandra Ripp, Svenja Wichmann Distribution Thomas O. Kriegsmann / ArKtype

Produktion

Ein Auftragswerk und eine Koproduktion von Wiener Festwochen | Freie Republik Wien Produktion company chipaumire Residency Callie’s Berlin company chipaumire wird unterstützt von der Mellon Foundation.

Uraufführung Juni 2024, Wiener Festwochen | Freie Republik Wien
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Sonstiges
Auf eine Melange mit Musalek
Gastfreundschaft ist nicht nur ein theoriegeladenes Konzept, sondern vielmehr ein real erfahrbares und erlebbares Phänomen. In Abwandlung des Sartre’schen Satzes zur Freiheit kann man sagen: Wir si...
Di. 11.6.2024
19:30
ORF RadioKulturhaus
Gastfreundschaft ist nicht nur ein theoriegeladenes Konzept, sondern vielmehr ein real erfahrbares und erlebbares Phänomen. In Abwandlung des Sartre’schen Satzes zur Freiheit kann man sagen: Wir sind zur Begegnung mit den Anderen und damit auch zur Gastfreundschaft verurteilt. Es stellt sich daher die Frage, wie wir sie leben; in welche gastfreundliche Großzügigkeit wir uns vorwagen bzw. in welche xenophoben Kleinlichkeiten wir uns flüchten. Es liegt an uns, in der Begegnung mit den Anderen Gastfreundschaft zu kultivieren und damit unser Leben und Zusammenleben zu einem im Schönen gedeihlichen zu machen. Moderiert wird der Abend von Haimo Godler (Ö1). Video-Livestream
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Sonstiges
Dambudzo - nora chipaumire
Dauer: 1 Std. 30 Min. Altersempfehlung: Empfohlen ab 14 Jahren. In einer durch Liveperformance animierten Skulptur-Sound-Installation schafft die multidisziplinäre Künstlerin nora chipaumi...
Mi. 12.6.2024
19:00
mumok - Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien
Dauer: 1 Std. 30 Min.
Altersempfehlung: Empfohlen ab 14 Jahren.

In einer durch Liveperformance animierten Skulptur-Sound-Installation schafft die multidisziplinäre Künstlerin nora chipaumire mit der Resonanz des Wortes „Dambudzo“ einen radikalen, partizipativen Möglichkeitsraum für Dekolonisation. Dambudzo, mit „Ärger“ aus der Shona-Sprache übersetzt, lässt die Ideen radikaler afrikanischer Denker:innen wie Dambudzo Marechera, Steve Biko und Ngũgĩ wa Thiong‘o aufleben und verbindet sie mit chipaumires eigenen Gedanken und Erfahrungen, mit den aktuellen politischen Realitäten in Afrika und dem für den Widerstand gegen (neo)koloniale Kontrolle notwendigen „Ärger“. In einer Art zwangloser, privater Bar, einem Meeting-point für Anrainer:innen und Einheimische, um bei Jit-Musik zu trinken und sich über die Revolution auszutauschen, erweckt das Künstler:innenteam rund um chipaumire das Versprechen von Freiheit und den Verrat an diesem Traum zum Leben. Im Zusammenspiel von Musik, Klang, Ort und Raum fordern sie das Publikum zum aktiven gemeinsamen Beschwören neuer möglicher Welten auf.

Künstlerisches Team

Konzept, Regie nora chipaumire Mit nora chipaumire, McIntosh "SoKo" Jerahuni (Mbira), Tatenda Chabarwa (Mbira), Tyrone Isaac-Stuart (Horn), Shamar Wayne Watt, Beauty Katiji, Fatima Katiji, Jonathan Kudakwashe Daniel Musikaufnahmen Bhundu Boys Sounddesign Franz Schütte Technische Leitung Heidi Eckwall Bühne Irene Pätzug Assistenz Produktion Kwadwo Owusu Ansah, Abigail Hutchinson, Johanna Rau, Catalina Wortmann Produktion Film Mieke Ulfig Management Mirna Matosic, Alexandra Ripp, Svenja Wichmann Distribution Thomas O. Kriegsmann / ArKtype

Produktion

Ein Auftragswerk und eine Koproduktion von Wiener Festwochen | Freie Republik Wien Produktion company chipaumire Residency Callie’s Berlin company chipaumire wird unterstützt von der Mellon Foundation.

Uraufführung Juni 2024, Wiener Festwochen | Freie Republik Wien
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Sonstiges
Fräulein Blauboad
Das Konzert zum Debütalbum „So schee woas a ned“ Mit "SO SCHEE WOAS A NED" beginnt die Musikalische Reise von Fräulein Blauboad. Zwischen Prater und Zentralfriedhof oder Beisl Blues und H...
Mi. 12.6.2024
19:30
Das Konzert zum Debütalbum „So schee woas a ned“

Mit "SO SCHEE WOAS A NED" beginnt die Musikalische Reise von Fräulein Blauboad. Zwischen Prater und Zentralfriedhof oder Beisl Blues und Hieb Balladen, Fräulein Blauboad ergründet die Wiener Seele, verbindet Musikrichtungen und erfindet sich so ein eigenes Genre.

Das Trio „Fräulein Blauboad“ beschäftigt sich damit, dem Wiener Lied eine eigene Form zu geben. Die Musik und der Text bedingen sich, sind gleich wichtig. Die Musik ist anspruchsvoll, trotzdem leicht eingängig, die Texte, literarisch, humorvoll, und anrührend. Die Liebe, das Leben und der Tod sind die Urthemen des Wiener Liedes und auch bei Fräulein Blauboad. Das Trio lässt sich keine musikalischen Fußfesseln anlegen. Die Musiker*innen finden ihre Freiheit zwischen Donau Reggae, Beisl Blues oder Hieb Ballade. Man wird eingeladen die Seele baumeln zu lassen und zu spüren, dass jeder ein Stückerl Wien in sich trägt.

Die Gruppe entführt sie in ihr Stammbeisl, in den Prater oder auf den Zentralfriedhof, wo man gemeinsam in den Gräbern der Verflossenen gräbt, sich an Liebesanfänge am Stammtisch erinnert oder sich zusammen von Beziehungen oder Gliedmaßen trennt.

Die Kompositionen von Herbert Berger lassen die Texte von Peter Ahorner, Martin Amanshauser und Walter Müller und Eva Mayer lebendig werden.

Mit:
Eva Mayer - Gesang
Christian Frank - Klavier, Rhodes, Gesang
Herbert Berger - Saxophon, Chromatische Mundharmonika, Gesang
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Sonstiges
Dambudzo - nora chipaumire
Dauer: 1 Std. 30 Min. Altersempfehlung: Empfohlen ab 14 Jahren. In einer durch Liveperformance animierten Skulptur-Sound-Installation schafft die multidisziplinäre Künstlerin nora chipaumi...
Do. 13.6.2024
19:00
mumok - Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien
Dauer: 1 Std. 30 Min.
Altersempfehlung: Empfohlen ab 14 Jahren.

In einer durch Liveperformance animierten Skulptur-Sound-Installation schafft die multidisziplinäre Künstlerin nora chipaumire mit der Resonanz des Wortes „Dambudzo“ einen radikalen, partizipativen Möglichkeitsraum für Dekolonisation. Dambudzo, mit „Ärger“ aus der Shona-Sprache übersetzt, lässt die Ideen radikaler afrikanischer Denker:innen wie Dambudzo Marechera, Steve Biko und Ngũgĩ wa Thiong‘o aufleben und verbindet sie mit chipaumires eigenen Gedanken und Erfahrungen, mit den aktuellen politischen Realitäten in Afrika und dem für den Widerstand gegen (neo)koloniale Kontrolle notwendigen „Ärger“. In einer Art zwangloser, privater Bar, einem Meeting-point für Anrainer:innen und Einheimische, um bei Jit-Musik zu trinken und sich über die Revolution auszutauschen, erweckt das Künstler:innenteam rund um chipaumire das Versprechen von Freiheit und den Verrat an diesem Traum zum Leben. Im Zusammenspiel von Musik, Klang, Ort und Raum fordern sie das Publikum zum aktiven gemeinsamen Beschwören neuer möglicher Welten auf.

Künstlerisches Team

Konzept, Regie nora chipaumire Mit nora chipaumire, McIntosh "SoKo" Jerahuni (Mbira), Tatenda Chabarwa (Mbira), Tyrone Isaac-Stuart (Horn), Shamar Wayne Watt, Beauty Katiji, Fatima Katiji, Jonathan Kudakwashe Daniel Musikaufnahmen Bhundu Boys Sounddesign Franz Schütte Technische Leitung Heidi Eckwall Bühne Irene Pätzug Assistenz Produktion Kwadwo Owusu Ansah, Abigail Hutchinson, Johanna Rau, Catalina Wortmann Produktion Film Mieke Ulfig Management Mirna Matosic, Alexandra Ripp, Svenja Wichmann Distribution Thomas O. Kriegsmann / ArKtype

Produktion

Ein Auftragswerk und eine Koproduktion von Wiener Festwochen | Freie Republik Wien Produktion company chipaumire Residency Callie’s Berlin company chipaumire wird unterstützt von der Mellon Foundation.

Uraufführung Juni 2024, Wiener Festwochen | Freie Republik Wien
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Sonstiges
Dambudzo - nora chipaumire
Dauer: 1 Std. 30 Min. Altersempfehlung: Empfohlen ab 14 Jahren. In einer durch Liveperformance animierten Skulptur-Sound-Installation schafft die multidisziplinäre Künstlerin nora chipaumi...
Fr. 14.6.2024
19:00
mumok - Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien
Dauer: 1 Std. 30 Min.
Altersempfehlung: Empfohlen ab 14 Jahren.

In einer durch Liveperformance animierten Skulptur-Sound-Installation schafft die multidisziplinäre Künstlerin nora chipaumire mit der Resonanz des Wortes „Dambudzo“ einen radikalen, partizipativen Möglichkeitsraum für Dekolonisation. Dambudzo, mit „Ärger“ aus der Shona-Sprache übersetzt, lässt die Ideen radikaler afrikanischer Denker:innen wie Dambudzo Marechera, Steve Biko und Ngũgĩ wa Thiong‘o aufleben und verbindet sie mit chipaumires eigenen Gedanken und Erfahrungen, mit den aktuellen politischen Realitäten in Afrika und dem für den Widerstand gegen (neo)koloniale Kontrolle notwendigen „Ärger“. In einer Art zwangloser, privater Bar, einem Meeting-point für Anrainer:innen und Einheimische, um bei Jit-Musik zu trinken und sich über die Revolution auszutauschen, erweckt das Künstler:innenteam rund um chipaumire das Versprechen von Freiheit und den Verrat an diesem Traum zum Leben. Im Zusammenspiel von Musik, Klang, Ort und Raum fordern sie das Publikum zum aktiven gemeinsamen Beschwören neuer möglicher Welten auf.

Künstlerisches Team

Konzept, Regie nora chipaumire Mit nora chipaumire, McIntosh "SoKo" Jerahuni (Mbira), Tatenda Chabarwa (Mbira), Tyrone Isaac-Stuart (Horn), Shamar Wayne Watt, Beauty Katiji, Fatima Katiji, Jonathan Kudakwashe Daniel Musikaufnahmen Bhundu Boys Sounddesign Franz Schütte Technische Leitung Heidi Eckwall Bühne Irene Pätzug Assistenz Produktion Kwadwo Owusu Ansah, Abigail Hutchinson, Johanna Rau, Catalina Wortmann Produktion Film Mieke Ulfig Management Mirna Matosic, Alexandra Ripp, Svenja Wichmann Distribution Thomas O. Kriegsmann / ArKtype

Produktion

Ein Auftragswerk und eine Koproduktion von Wiener Festwochen | Freie Republik Wien Produktion company chipaumire Residency Callie’s Berlin company chipaumire wird unterstützt von der Mellon Foundation.

Uraufführung Juni 2024, Wiener Festwochen | Freie Republik Wien
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Sonstiges
Wiener Prozesse: 3. Wochenende
Sprache: Deutsch Dauer: Eröffnungssitzung: ca. 3 Std / Fälle: je ca. 3 Std., inkl. 1 Pause / Schlusssitzung: ca 4 Std., inkl. 1 Pause + Urteilsverkündung Heiligt der Zweck die Mittel? Die...
Fr. 14.6.2024
19:30
Sprache: Deutsch
Dauer: Eröffnungssitzung: ca. 3 Std / Fälle: je ca. 3 Std., inkl. 1 Pause / Schlusssitzung: ca 4 Std., inkl. 1 Pause + Urteilsverkündung

Heiligt der Zweck die Mittel? Dieser Frage muss sich die radikale Klimabewegung genauso stellen wie die Kunst. Oder kann der Aktivismus angesichts der lebensbedrohenden Krisen gar nicht weit genug gehen? Legt die Kunst den Finger in Wunden oder ist sie nur die schicke Heuchelei der Saturierten? Untergräbt das Pharisäertum und der Cancel-Wahn der Gutmeinenden gar wichtige Freiheitsrechte – wie etwa die Meinungsfreiheit? In den dritten Wiener Prozessen werden diese und andere Fragen ausgelotet.
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MusicalSonstiges
Broadway in Vienna
Junge Künstlerinnen und Künstler präsentieren das spannendste, unterhaltsamste und spektakulärste, dass der Broadway und die Musicalstadt Wien zu bieten hat. Eine Melange aus erfahrenen Musicaldar...
Fr. 14.6.2024
19:30
Theater Center Forum
Junge Künstlerinnen und Künstler präsentieren das spannendste, unterhaltsamste und spektakulärste, dass der Broadway und die Musicalstadt Wien zu bieten hat. Eine Melange aus erfahrenen Musicaldarstellern und den neuen Stars von morgen.
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MusicalSonstiges
Broadway in Vienna
Junge Künstlerinnen und Künstler präsentieren das spannendste, unterhaltsamste und spektakulärste, dass der Broadway und die Musicalstadt Wien zu bieten hat. Eine Melange aus erfahrenen Musicaldar...
Sa. 15.6.2024
19:30
Theater Center Forum
Junge Künstlerinnen und Künstler präsentieren das spannendste, unterhaltsamste und spektakulärste, dass der Broadway und die Musicalstadt Wien zu bieten hat. Eine Melange aus erfahrenen Musicaldarstellern und den neuen Stars von morgen.
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TheaterSonstiges
Kraus Lecture IV–K. Kraus contra - C. J. Setz, R.Stadlober, B. Zeman, Onkel Gusta
Sprache: Deutsch Dauer: 60 - 90 Min. Legendär sind Karl Kraus’ Kämpfe gegen den Medienmagnaten Imre Békessy, den Wiener Polizeipräsidenten Johann Schober und den Bankier Camillo Castig...
So. 16.6.2024
11:00
Sprache: Deutsch
Dauer: 60 - 90 Min.

Legendär sind Karl Kraus’ Kämpfe gegen den Medienmagnaten Imre Békessy, den Wiener Polizeipräsidenten Johann Schober und den Bankier Camillo Castiglioni. 1927/28 zerlegte er seine Lieblingsfeinde im Drama Die Unüberwindlichen. Wie heißt es da in einer Szene: „Ich arbeite an einem sehr wichtigen Artikel, der nicht erscheinen soll. Und zwar schon morgen.“ Der Schauspieler Cornelius Obonya und der Kabarettist Florian Scheuba werden das Stück neu interpretieren. Aktuelle Verwerfungen inklusive.

„Nichts trostloser als seine Adepten, nichts gottverlassener als seine Gegner“, schrieb Walter Benjamin über den 1874 geborenen, oft zitierten, gleichzeitig viel zu wenig gelesenen Sprach- und Kulturkritiker, Satiriker und begnadeten Performer Karl Kraus. In der Freien Republik Wien gestalten verschiedene Künstler:innen und Intellektuelle eine Reihe von „Vorlesungen“, wie sie Kraus selbst zwischen 1910 und 1936 mit großem Erfolg u. a. im Wiener Konzerthaus, in Arbeiterheimen und Theatern gehalten hat. An fünf Wochenenden wird Kraus weniger nachgebetet, als vielmehr sein „Theater der Dichtung“ entstaubt: Sprachanalysen und Textsprengungen, die er als Herausgeber der Fackel in Die letzten Tage der Menschheit, der Dritten Walpurgisnacht und hunderten Prozessen gegen korrupte Politiker und Medienmacher vorexerzierte, werden neu interpretiert. Bereits am 29. April 2024 gibt die Zeithistorikerin Katharina Prager, die in der Wienbibliothek Kraus’ Nachlass verwaltet, im Gartenbaukino mit einer Wiener Vorlesung einen Einblick in das Leben und Schaffen von Karl Kraus.

Künstlerisches Team

Konzept, Dramaturgie Claus Mit Cornelius Obonya, Florian Scheuba

Produktion

In Kooperation mit Wien Bibliothek
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Sonstiges
Michael Seida & Sessions Band - Präsentieren das neue Album
Mo. 17.6.2024
19:30
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TheaterSonstiges
Kraus Lecture V - Rage Is a Good Feeling-T. Ehre, N. R. Reimann, O. A. Scheucher
Sprache: Deutsch Dauer: 60 - 90 Min. Legendär sind Karl Kraus’ Kämpfe gegen den Medienmagnaten Imre Békessy, den Wiener Polizeipräsidenten Johann Schober und den Bankier Camillo Castig...
So. 23.6.2024
11:00
Haus der Republik – Volkskundemuseum Wien
Sprache: Deutsch
Dauer: 60 - 90 Min.

Legendär sind Karl Kraus’ Kämpfe gegen den Medienmagnaten Imre Békessy, den Wiener Polizeipräsidenten Johann Schober und den Bankier Camillo Castiglioni. 1927/28 zerlegte er seine Lieblingsfeinde im Drama Die Unüberwindlichen. Wie heißt es da in einer Szene: „Ich arbeite an einem sehr wichtigen Artikel, der nicht erscheinen soll. Und zwar schon morgen.“ Der Schauspieler Cornelius Obonya und der Kabarettist Florian Scheuba werden das Stück neu interpretieren. Aktuelle Verwerfungen inklusive.

„Nichts trostloser als seine Adepten, nichts gottverlassener als seine Gegner“, schrieb Walter Benjamin über den 1874 geborenen, oft zitierten, gleichzeitig viel zu wenig gelesenen Sprach- und Kulturkritiker, Satiriker und begnadeten Performer Karl Kraus. In der Freien Republik Wien gestalten verschiedene Künstler:innen und Intellektuelle eine Reihe von „Vorlesungen“, wie sie Kraus selbst zwischen 1910 und 1936 mit großem Erfolg u. a. im Wiener Konzerthaus, in Arbeiterheimen und Theatern gehalten hat. An fünf Wochenenden wird Kraus weniger nachgebetet, als vielmehr sein „Theater der Dichtung“ entstaubt: Sprachanalysen und Textsprengungen, die er als Herausgeber der Fackel in Die letzten Tage der Menschheit, der Dritten Walpurgisnacht und hunderten Prozessen gegen korrupte Politiker und Medienmacher vorexerzierte, werden neu interpretiert. Bereits am 29. April 2024 gibt die Zeithistorikerin Katharina Prager, die in der Wienbibliothek Kraus’ Nachlass verwaltet, im Gartenbaukino mit einer Wiener Vorlesung einen Einblick in das Leben und Schaffen von Karl Kraus.

Künstlerisches Team

Konzept, Dramaturgie Claus Mit Cornelius Obonya, Florian Scheuba

Produktion

In Kooperation mit Wien Bibliothek
Sonstiges
Move2Rise - Performance "Dear Now"
So. 23.6.2024
19:30
Sonstiges
Ana María Orduz
Mo. 24.6.2024
19:30
ORF RadioKulturhaus
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Sonstiges
Pia Baresch & Mario Berger - Amor Y Pasion
In ihrem einzigartigen Musikabend lassen die beiden Künstler*innen ihr Publikum teilhaben an ihrer gemeinsamen Passion: der Liebe zum Süden. Dabei bedienen sie sich einer großen Bandbreite an Stile...
Di. 25.6.2024
19:30
In ihrem einzigartigen Musikabend lassen die beiden Künstler*innen ihr Publikum teilhaben an ihrer gemeinsamen Passion: der Liebe zum Süden. Dabei bedienen sie sich einer großen Bandbreite an Stilen: Von Rumba und Bolero, über Salsa und Cumbia bis hin zu Tango und Flamenco und präsentieren Perlen des spanischen Liedguts von José Feliciano bis Gloria Estefan, vergessene Ohrwürmer der 50er, sowie Eigenkompositionen von Mario Berger. Ein vielseitiges Klangerlebnis. Virtuos und lässig, temperamentvoll und zärtlich, fröhlich und wild.

Die Sängerin und Schauspielerin Pia Baresch widmete sich zuletzt mit dem spanisch-deutschen Album „Zwischen zwei Welten“ ihren südamerikanischen Wurzeln.

Der Gitarrenvirtuose Mario Berger kehrte nach vielen Jahren als Gitarrist von Austropopgrößen wie Rainhard Fendrich, Wolfgang Ambros und Georg Danzer zur akustischen Gitarre zurück. Etwa mit seinem jüngsten Album „Sentimento“.
Sonstiges
Move2Rise - Performance Potpourri "Jahresabschluss Showing"
Fr. 28.6.2024
19:00
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Sonstiges
Molden Prozorov Soyka Wirth - es lem
Die Band heißt jetzt Molden Prozorov Soyka Wirth, und sie startet im Theater im Park einen Neuanfang. "es lem" heißt noch immer: "Das Leben". Und steht weiterhin im Mittelpunkt einer völlig neu zus...
Mo. 1.7.2024
20:00
Die Band heißt jetzt Molden Prozorov Soyka Wirth, und sie startet im Theater im Park einen Neuanfang. "es lem" heißt noch immer: "Das Leben". Und steht weiterhin im Mittelpunkt einer völlig neu zusammengestellten Songliste - mit einigen Neuheiten.
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Sonstiges
Michael Köhlmeier & Alice Schwarzer - Philosophie unter Platanen
Alice Schwarzer, geboren 1942 in Wuppertal, lebt in Köln und Paris. Sie begann nach einem Volontariat bei den Düsseldorfer Nachrichten ihre publizistische Arbeit 1969 als Reporterin bei Pardon. 1969...
So. 7.7.2024
11:00
Alice Schwarzer, geboren 1942 in Wuppertal, lebt in Köln und Paris. Sie begann nach einem Volontariat bei den Düsseldorfer Nachrichten ihre publizistische Arbeit 1969 als Reporterin bei Pardon. 1969–74 politische Korrespondentin in Paris. 1975: »Der kleine Unterschied und seine großen Folgen«, 1977: Gründung der Zeitschrift Emma, seither Herausgeberin und Chefredakteurin. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.a. »Eine tödliche Liebe – Petra Kelly und Gert Bastian« (1994), »Marion Dönhoff – ein widerständiges Leben« (1996), »Romy Schneider – Mythos und Leben« (1998), »Der Schock – die Silvesternacht von Köln« (2016), »Meine algerische Familie« (2018), mit Chantal Louis »Transsexualität« (2022) und ihre Autobiografie im Doppelband „Mein Leben: Lebenslauf und Lebenswerk“ (2022).

Michael Köhlmeier, geboren 1949
Studium der Germanistik und Politikwissenschaft in Marburg an der Lahn
halbes Studium der Mathematik und Philosophie in Gießen
verheiratet mit der Schriftstellerin Monika Helfer
Sohn Lorenz ist Maler
Tochter Paula war Schriftstellerin, sie verunglückte 2003 im Alter von 21 Jahren
Vorübergehend Gastgeber des Club 2 im ORF