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TheaterSommertheater
Liaba liagn als fliagn
Wie das Schicksal so spielt, gewinnt ausgerechnet Maria Geyer, die Gattin des Tierarztes Florian Geyer, der panische Angst vor dem Fliegen hat, in einem Preisausschreiben eine Flugreise nach Indien. J...
Fr. 12.7.2024
20:30
Theater im Bauernhof
Wie das Schicksal so spielt, gewinnt ausgerechnet Maria Geyer, die Gattin des Tierarztes Florian Geyer, der panische Angst vor dem Fliegen hat, in einem Preisausschreiben eine Flugreise nach Indien. Jetzt ist guter Rat teuer. Der Werbemanager Herr Pitzek ist bereits auf dem Weg, um den Preis zu überreichen. Die Tochter des Hauses, Vroni Geyer, freut sich für die Eltern und über die sturmfreie Bude, die sie mit ihrem Freund Peter genießen könnte.
Um das zu unterbinden und den ungeliebten möglichen Schwiegersohn nicht vierzehn Tage in seinem Haus wohnen zu lassen, bittet Dr. Geyer seine Schwägerin Tante Rosi für die Zeit seiner „Reise“ auf das Haus sowie seine Tochter Vroni aufzupassen. Da er sich mit seiner Flugangst nicht vor dem ganzen Dorf blamieren will, gibt er vor, die Reise zu machen, schließt für vierzehn Tage seine Praxis und taucht mit seiner Gattin unter. Der Krauterer Michl, seines Zeichens Nachbar und guter Kunde des Tierarztes, traut dem Geschehen nicht. Durch ständiges Beobachten und listiges Hinterfragen versucht er der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Zudem wohnt plötzlich ein scheinbar unbekanntes Ehepaar im Haus der Familie Geyer.
Jetzt wird es spannend. Es scheinen einige Personen verschwunden zu sein. Der Tierarzt samt Gattin Maria, die Tante Rosi, die Tochter Vroni, ihr Freund Peter.
Was werden Dr. Geyer und seine Gattin Maria den Daheimgebliebenen von der Indien Reise erzählen? Die Neugierigen zufriedenzustellen und heil aus seinem Lügengespinst herauszukommen ist gar nicht so einfach.

Bearbeitung: Ronald Statthaler
Regie: Christian Ruck

Besetzung

Dr. Florian Geyer, Tierarzt — Johann Treichler
Maria Geyer, dessen Ehefrau — Rosmarie Pilz
Vroni Geyer, deren Tochter — Carina Viltuznik
Peter, Freund von Vroni — Hannes Tomberger
Rosi, Schwester von Maria — Karoline Hafner
Krauterer Michl, Nachbar — Walter Dirnböck
Herr Pitzek, Werbemanager — Ronald Statthaler
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KindertheaterSommertheater
Der gestiefelte Kater - neu geschnurrt – Märchensommer 2024
"Wenn man nur fest an etwas glaubt, dann passiert es!" Als das Mädchen Louise mit ihren Eltern von der Stadt aufs Land zieht, ist sie nicht sehr erfreut. Einziger Trost, sie hofft nun endlich ...
Sa. 13.7.2024
11:00
Schloss Poysbrunn - Das Märchenschloss im Weinviertel
"Wenn man nur fest an etwas glaubt, dann passiert es!"

Als das Mädchen Louise mit ihren Eltern von der Stadt aufs Land zieht, ist sie nicht sehr erfreut. Einziger Trost, sie hofft nun endlich das lang versprochene Haustier – ihren Hund, zu bekommen. Doch statt einem Hundewelpen, bringt ihr eine seltsame Postbotin ein Überraschungspaket und drinnen ist ein Kater- ein sprechender Kater namens Toméo. Dieser behauptet dann auch noch, dass er ihr magisches Tier sei und sie das große Los gezogen hat und mit ihm in seine Anderswelt reisen darf. In der Anderswelt angekommen, erwartet Louise das größte Abenteuer ihres Lebens: die Anderswelt und all ihre Bewohner*innen sind in Gefahr, denn die Fantasie fressenden Schränke sind im Vormarsch und nur Louise kann sie stoppen. Doch sie ist ja nicht alleine. Der Kater mit den Stiefeln lässt Wunsch und Wirklichkeit zusammenrücken und Louise entdeckt ganz neue Seiten an sich.

2024 wird das beliebte Grimmsche Märchen – musikalisch und interaktiv neu verpackt – als Wandertheater im Schloss Poysbrunn uraufgeführt. Und wer glaubt, den gestiefelten Kater bereits zu kennen, hat sich geirrt, denn beim Märchensommer ist er neu geschnurrt!
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Sommertheater
Königinnen der Nacht
Sie nannten sie „die Tigerin”, „das Elementarereignis”, „la divina”: Über drei Oktaven konnte die Griechin Maria Callas, geboren 1923, auf der Opernbühne sterben wie keine zweite, doch i...
Sa. 13.7.2024
11:00
Theater Reichenau - Neuer Spielraum
Sie nannten sie „die Tigerin”, „das Elementarereignis”, „la divina”: Über drei Oktaven konnte die Griechin Maria Callas, geboren 1923, auf der Opernbühne sterben wie keine zweite, doch in ihrem so kurzen Leben war ihre beispiellose Karriere neben Triumphen auch mit vielen Tragödien, Demütigungen und privaten Katastrophen überfrachtet. Denn die Öffentlichkeit, so war sie trotz aller Hymnen überzeugt, „lauert nur auf den geringsten Anflug von Schwäche.” Und tatsächlich, wenn die Stimme der „Göttlichen” Spuren von Strapazen zeigte, zeigte das Publikum, das sie noch kurz zuvor so fanatisch angebetet hatte, Gnadenlosigkeit.

Über ein Jahrzehnt nährte die toxische Liebe der Callas zu dem griechischen Reeder Aristoteles Onassis die Klatschpresse; seinetwegen hatte sie der Bühne entsagt und musste dann von seiner Hochzeit mit der damals berühmtesten Witwe der Welt Jackie Kennedy aus den Zeitungen erfahren. Trotz der Kürze ihrer künstlerischen Karriere – sie schonte sich nie und sang zu früh schwierige Partien – strahlt die Callas bis heute im Ikonen-Status und keine spätere Opernsängerin sollte auch nur annähernd ihren Zenit an kultischer Verehrung erreichen.

Ähnlich unerreicht in ihrer Kunst war und ist die Amerikanerin Isadora Duncan, geboren 1877 in San Francisco. Der Vater, ein Hasardeur, hatte Gelder seiner Bankkunden veruntreut, schlitterte in den Ruin und verschwand im Untergrund, wo er lange als Frau verkleidet lebte. Isadora wuchs mit ihrer Mutter, einer Klavierlehrerin, und ihren drei Geschwistern in Armut auf und unterstützte die Familie bereits früh mit ihren Tanzauftritten, die sie oft am Ufer des Meeres entwickelt hatte. Schon bald wurde Duncan für ihre radikale, völlig von den Zwängen der Konventionen befreite Tanzkunst weltweit gefeiert und gilt bis heute als wichtigste Wegbereiterin des modernen Tanzes. Sie tanzte „die Freiheit und die Individualität der Frau” schrieb ein Kritiker über „den neuen Stern am Tanzhimmel”. Duncan trat barfuß, in weichen, fließenden Gewändern, mit wehendem roten Haar und zur Musik von Chopin oder Bach und entfachte mit ihrem völlig neuen, von der Antike inspirierten Stil Begeisterungsstürme in New York, Berlin, Moskau oder ihrer zweiten Heimatstadt Paris.

Ihr Privatleben gestaltete sie genau so radikal wie ihre Kunst: Sie empfand die Ehe als eine Form von Gefängnis, besaß ein unstillbares Faible für junge Liebhaber, hatte Kinder „wann und mit wem ich wollte” und riss alle Barrieren der zeitgenössischen Zwänge mit wilder Lust nieder. Ihre einzige Ehe mit einem russischen Dichter war so kurz und dramatisch wie ihr Leben zwischen Liebes-Exzessen, Champagnerräuschen, bitterer Armut, verschwenderischem Luxus, großer Kunst und tiefer Trauer. 1913 erlitt sie einen Schicksalsschlag, von dem sie sich nie wieder erholen sollte. Ihre beiden Kinder ertranken bei einem Ausflug mit dem Kindermädchen bei einem Autounfall in der Seine.

Maria Callas und Isadora Duncan: Zwei Frauen, die sich nie begegnet sind. Und dennoch soviel gemeinsam haben. Beide sind bis heute Legenden, bahnbrechende und unerreichte Künstlerinnen, die in ihrem Leben Autonomie und Freiheit über alles stellten und dafür oft einen hohen Preis zahlen mussten. „Ein Leben auf der Rasierklinge” schrieb Ingeborg Bachmann über die Callas, ein Zitat, das auch für Duncan gelten könnte. Der Ruhm warf für beide auch hohe Schatten. Beiden war ein nur kurzes Leben vergönnt: Maria Callas starb mit nur 53 Jahren vereinsamt im September 1977 in Paris – als „Sklave meiner Pillendose”. Isadora Duncan verhedderte sich bei einer Ausfahrt in Nizza mit ihrem legendären roten Schal im September 1927 im Cabrio ihres Liebhabers. Ihre letzten Worte lauteten: „Adieu, meine Freunde, ich fahre dem Ruhm entgegen.” Sie sollte so recht behalten.

Aus Interviews, Tagebüchern, Briefen, den Berichten von Zeitzeugen und Lebenserinnerungen entstand diese fiktive Begegnung zweier Königinnen der Nacht, die beide auch ihr Leben unter vielen Schmerzen zu einem Kunstwerk gemacht hatten. Im Himmelreich der Fantasie ließ ich die beiden über ihre Lieben, Abstürze, Tragödien, schwarze Stunden, Triumphe und den Tod philosophieren.

„Sempre libera” sang Violetta in „La Traviata”. Ein Lebensmotto, das Maria und Isadora beide kompromisslos beherzigt hatten. Nach ihrem fulminanten gemeinsamen Erfolg „Spatz und Engel” stehen Maria Happel und Sona MacDonald erstmals wieder gemeinsam auf der Bühne: „a match made in heaven” – im wahrsten Sinn des Wortes.

Angelika Hager

- Besetzung -

Maria Happel als Maria Callas
Sona MacDonald als Isadora Duncan
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Sommertheater
Der Ignorant und der Wahnsinnige
In der Garderobe der Oper warten der trunksüchtige, halbblinde Vater und der Doktor, Ignorant und Wahnsinniger, auf das Erscheinen der Tochter, die an diesem Abend zum 222. Mal die Königin der Nacht...
Sa. 13.7.2024
15:30
In der Garderobe der Oper warten der trunksüchtige, halbblinde Vater und der Doktor, Ignorant und Wahnsinniger, auf das Erscheinen der Tochter, die an diesem Abend zum 222. Mal die Königin der Nacht in Mozarts „Zauberflöte“ singen wird. Von der Presse als Koloraturmaschine bezeichnet, leidet sie am Kunstbetrieb. Der Doktor, der auf das gestörte Verhältnis von Vater und Tochter einwirken möchte, füllt das Warten der Männer mit einem medizinischen Vortrag, bis endlich die Königin der Nacht erscheint ...

Thomas Bernhard gilt international als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Selbst ein hochmusikalischer Mensch, sind seine Stücke „gleichsam in symphonischen Sätzen komponiert“ (Zitat Carl Zuckmayer).

Mit seinem 1972 uraufgeführten Werk „Der Ignorant und der Wahnsinnige“ verfasst er eine Gegen„Zauberflöte“ und setzt sich mit der Thematik der Aufklärung, dem vorrangigen Thema in Mozarts Oper, kritisch auseinander. Das Stück besticht durch die musikalische Stimmführung seiner Figuren und enthält sowohl zahlreiche Anspielungen auf das Opernlibretto als auch detaillierte medizinische Beschreibungen. Kritisch reflektiert der Autor darin auch die Rolle der Kunstschaffenden, die dazu verdammt sind, sich im Kunstbetrieb zu verkaufen.

Hermann Beil hat als Bernhard-Spezialist zahlreiche Uraufführungen Thomas Bernhards begleitet. Mit dem Stück, das zum ersten Mal in Reichenau zu sehen ist, kehrt er als Regisseur zu den Festspielen zurück.

Die Aufführungsrechte liegen beim Suhrkamp Verlag, Frankfurt/Main

- Besetzung -

Regie: Hermann Beil
Bühne & Kostüme: Christof Cremer
Licht: Marcus Loran

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Königin der Nacht: Julia Stemberger
Vater: Martin Schwab
Doktor: Stefan Jürgens
Frau Vargo: Therese Affolter
Kellner Winter: Dirk Nocker
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Sommertheater
Der jüngste Tag
Ein Kuss, eine Unaufmerksamkeit, eine Zugkatastrophe. Der Bahnhofsvorstand Hudetz, ein korrekter pflichtbewusster Mann, wird von der Wirtstochter Anna in ein Gespräch verwickelt und verabsäumt es, e...
Sa. 13.7.2024
15:30
Theater Reichenau - Neuer Spielraum
Ein Kuss, eine Unaufmerksamkeit, eine Zugkatastrophe. Der Bahnhofsvorstand Hudetz, ein korrekter pflichtbewusster Mann, wird von der Wirtstochter Anna in ein Gespräch verwickelt und verabsäumt es, ein Signal zu stellen. 18 Menschen sterben, Hudetz wird festgenommen und kommt nur durch einen Meineid Annas frei. Aber die ungesühnte Schuld nagt. Niemand kann zum Alltag zurückkehren und sogar die Toten erheben ihre Stimmen ...

Ödön von Horváth, Klassiker des modernen Dramas, zeichnet im „Jüngsten Tag“ eine dörfliche Welt, in der die Menschen in ihren Gewohnheiten gefangen sind. Was geschieht, wenn die Fassade eingerissen wird? Werden die Menschen es wagen, sich mit den Konsequenzen der eigenen Taten zu konfrontieren? Recht kann vor Gericht gesprochen werden, aber die Gerechtigkeit wird auf höherer Ebene verhandelt.

Maria Happel inszeniert dieses Spätwerk Horváths, das sich mit Viadukt und Bahnlinie harmonisch in die Reichenauer Landschaft einfügt. Neben der bei Horváth omnipräsenten Sozialkritik öffnen sich im „Jüngsten Tag“ metaphysische Räume. Maria Happel, die selbst in jungen Jahren die Rolle der Anna verkörperte, setzt sich in ihrer Inszenierung mit den großen Menschheitsthemen auseinander: Verantwortung und Gewissen.

- Besetzung -

Regie: Maria Happel
Bühne: Alexandra Burgstaller
Kostüme: Erika Navas
Licht: Lukas Kaltenbäck
Musik: Bernhard Moshammer

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Thomas Hudetz, Stationsvorstand: Daniel Jesch
Frau Hudetz: Mercedes Echerer
Alfons, ihr Bruder: Nicolaus Hagg
Der Wirt zum Wilden Mann: Alexander Rossi
Anna, seine Tochter: Johanna Mahaffy
Ferdinand, deren Bräutigam: Kaspar Simonischek
Leni, Kellnerin: Karin Kofler
Frau Leimgruber: Dunja Sowinetz
Staatsanwalt/Pokorny: Wolfgang Hübsch
Ein Gendarm: Rafael Schuchter
Waldarbeiter/Kohut: Rainer Friedrichsen
Vertreter/Kriminaler/Streckengeher: Philipp Stix
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Sommertheater
Sommernachtskomödie Rosenburg - Das perfekte Geheimnis
Sieben Freunde (drei Paare und ein Single) spielen beim gemeinsamen Abendessen ein gefährliches Spiel: Jede Nachricht, die im Laufe des Abends auf den sieben Handys ankommt, wird laut vorgelesen, Bil...
Sa. 13.7.2024
16:00
Rosenburg Festspiel-Zelt
Sieben Freunde (drei Paare und ein Single) spielen beim gemeinsamen Abendessen ein gefährliches Spiel: Jede Nachricht, die im Laufe des Abends auf den sieben Handys ankommt, wird laut vorgelesen, Bilder und Filmchen bekommen alle zu sehen. Sehr schnell zeigt sich: Jonglieren mit spitzen Messern wäre auch nicht gefährlicher… Denn jede und jeder hat nicht nur ein öffentliches, ein privates, sondern auch ein geheimes Leben.

Der Erfolgsfilm "Perfetti sconosciuti" (2016) wurde mehrfach ausgezeichnet und inspirierte international insgesamt 18 Remakes, unter anderem in Japan, Israel und Island. Die Produktion hält damit den Guinness-Weltrekord für den Film mit den meisten Adaptionen. 2019 erschien die deutsche Version unter dem Titel "Das perfekte Geheimnis".
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KindertheaterSommertheater
Der gestiefelte Kater - neu geschnurrt – Märchensommer 2024
"Wenn man nur fest an etwas glaubt, dann passiert es!" Als das Mädchen Louise mit ihren Eltern von der Stadt aufs Land zieht, ist sie nicht sehr erfreut. Einziger Trost, sie hofft nun endlich ...
Sa. 13.7.2024
16:00
Schloss Poysbrunn - Das Märchenschloss im Weinviertel
"Wenn man nur fest an etwas glaubt, dann passiert es!"

Als das Mädchen Louise mit ihren Eltern von der Stadt aufs Land zieht, ist sie nicht sehr erfreut. Einziger Trost, sie hofft nun endlich das lang versprochene Haustier – ihren Hund, zu bekommen. Doch statt einem Hundewelpen, bringt ihr eine seltsame Postbotin ein Überraschungspaket und drinnen ist ein Kater- ein sprechender Kater namens Toméo. Dieser behauptet dann auch noch, dass er ihr magisches Tier sei und sie das große Los gezogen hat und mit ihm in seine Anderswelt reisen darf. In der Anderswelt angekommen, erwartet Louise das größte Abenteuer ihres Lebens: die Anderswelt und all ihre Bewohner*innen sind in Gefahr, denn die Fantasie fressenden Schränke sind im Vormarsch und nur Louise kann sie stoppen. Doch sie ist ja nicht alleine. Der Kater mit den Stiefeln lässt Wunsch und Wirklichkeit zusammenrücken und Louise entdeckt ganz neue Seiten an sich.

2024 wird das beliebte Grimmsche Märchen – musikalisch und interaktiv neu verpackt – als Wandertheater im Schloss Poysbrunn uraufgeführt. Und wer glaubt, den gestiefelten Kater bereits zu kennen, hat sich geirrt, denn beim Märchensommer ist er neu geschnurrt!
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Sommertheater
Öblarner Festspiele - Samstag, 13. Juli
Öblarner Festspiel: "Die Hochzeit" 11 Aufführungen von 6. Juli bis 10. August 2024 Wenn Paula Groggers Schauspiel "Die Hochzeit" Publikum und Darsteller ins Jahr 1821 entführt, wird rund ...
Sa. 13.7.2024
18:00
Hauptplatz
Öblarner Festspiel: "Die Hochzeit"
11 Aufführungen von 6. Juli bis 10. August 2024

Wenn Paula Groggers Schauspiel "Die Hochzeit" Publikum und Darsteller ins Jahr 1821 entführt, wird rund alle fünf Jahre ein ganzer Ort zur Bühne. Über 300 Laienschauspieler wirken in diesem Freiluft-Theater mit und machen es damit zum größten Laientheater im Alpenraum. Im Mittelpunkt der Handlung steht Erzherzog Johann, der im Jahr 1821 als Brautführer des Pflegers zu Gstatt zu Gast in Öblarn war und die Hochzeit zu einer Begegnung mit seiner Herzensgeliebten Anna Plochl nutzte.
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Oper & OperetteSommertheater
Die Csárdásfürstin
Fürst Edwin Ronald Lippert-Weylersheim gibt der von allen Seiten umworbenen jüdischen Varieté-Diva Sylva Varescu, Star des Budapester Orpheums, ein Eheversprechen, obwohl er aufgrund fürstlicher F...
Sa. 13.7.2024
19:30
Sommerarena Baden
Fürst Edwin Ronald Lippert-Weylersheim gibt der von allen Seiten umworbenen jüdischen Varieté-Diva Sylva Varescu, Star des Budapester Orpheums, ein Eheversprechen, obwohl er aufgrund fürstlicher Familienpolitik und aus Standesgründen die Wiener Komtesse Stasi heiraten soll. Als die Verlobungsanzeige mit dieser Komtesse versehentlich vorzeitig bekannt gegeben wird, kommt es zum Eklat: Sylva fühlt sich getäuscht und reist nach Amerika ab. Wochen später bei Edwins Verlobungsfeier erscheint Sylva am Arm des Grafen Boni, den sie als ihren Gatten ausgibt. Es kommt zum öffentlichen Skandal, doch letzten Endes finden die wahren Liebenden zusammen…

ÜBER DIE OPERETTE

DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN ist Kálmáns populärstes Stück und wurde mehrfach verfilmt. Der erstaunliche Reichtum zündender Melodien, packende dramatische Akzente sowie mitreißender rhythmischer Elan gepaart mit Elementen ungarischer Volksmusik machen den großen Charme dieses Werkes aus. Zu den wichtigsten Musiknummern zählen der Walzer „Machen wir’s den Schwalben nach“, „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“, „Tanzen möcht' ich“ u.v.m.

Besetzung:

Musikalische Leitung | Christoph Huber
Inszenierung | Ruth Brauer-Kvam
Bühne | Monika Rovan
Kostüme | Ursula Gaisböck
Choreografie | Anna Vita
Leopold Maria, Fürst von und zu Lippert - Weylersheim | Oliver Baier
Anhilte, seine Frau | Verena Scheitz
Edwin Ronald, beider Sohn | Iurie Ciobanu
Komtesse Stasi, Nichte des Fürsten | Anna Overbeck
Graf Boni Kancsianu | Ricardo Frenzel Baudisch
Sylva Varescu | Alma Sadé
Eugen von Rohnsdorff / Oberleutnant i.d.R. | Florian Stohr
Feri von Kerekes, genannt Feri Bacsi | Tania Golden

mit Ballett der Bühne Baden, Orchester der Bühne Baden, Chor der Bühne Baden
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TheaterSommertheater
Pension Schöller
Als Hauptproduktion steht das Komödienhighlight „Pension Schöller“ in einer pointenreichen Neufassung von Robert Kolar und Alexander Kuchinka nach der Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby auf...
Sa. 13.7.2024
19:30
Stadttheater Berndorf
Als Hauptproduktion steht das Komödienhighlight „Pension Schöller“ in einer pointenreichen Neufassung von Robert Kolar und Alexander Kuchinka nach der Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby auf dem Programm.

Die altehrwürdige Pension Schöller beherbergt schon seit jeher eine bunte Vielzahl an schrulligen Stammgästen. Einem Außenstehenden könnte jedenfalls leicht eingeredet werden, dass der in die Jahre gekommene Hotelbetrieb ein diskretes kleines Nervensanatorium wäre … und genau das passiert dann auch tatsächlich: ein vermeintlich wohlhabender alter Hallodri platzt in die Ansammlung von vermeintlich Verrückten und setzt eine Abfolge von kuriosen Verwechslungen und Missverständnissen in Gang.

Ein klassisch-zeitloses Verwirrspiel um ein hochaktuelles Thema: Wer oder was ist eigentlich normal?!

Susi Weber als ausgewiesene Komödienspezialistin wird wieder Regie und ein großartiges Ensemble führen. Es konnte eine Riege wunderbarer SchauspielerInnen gewonnen werden und somit stehen auch 2024 wieder jede Menge Publikumslieblinge auf der Bühne des Stadttheaters Berndorf. Die Hauptrolle übernimmt Andreas Steppan, an seiner Seite werden Serge Falck, Bigi Fischer, Reinhard Nowak und viele mehr zu sehen sein. Das Bühnenbild wird in bewährter Manier von Martin Gesslbauer und Luis Graninger gestaltet, wie im Vorjahr wird Kostümbildnerin Stephanie Hofer für die Kostüme verantwortlich zeichnen.

Intendanz: Kristina Sprenger
Regie: Susi Weber
Bühne: Luis Graninger & Martin Gesslbauer
Köstüme: Stephanie Hofer
Mitwirkende: Serge Falck, Bigi Fischer, Markus Freistätter, Christina Kiesler, Robert Kolar, Dagmar Kutzenberger, Reinhard Nowak, Kristina Sprenger, Andreas Steppan
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Sommertheater
Lumpazivagabundus
"Der Böse Geist Lumpazivagabundus oder das liederliche Kleeblatt" Aufruhr im Feenreich! Der böse Geist Lumpazivagabundus soll verbannt werden. Die Glücksgöttin Fortuna ist dagegen. In einer...
Sa. 13.7.2024
19:30
"Der Böse Geist Lumpazivagabundus oder das liederliche Kleeblatt"

Aufruhr im Feenreich! Der böse Geist Lumpazivagabundus soll verbannt werden. Die Glücksgöttin Fortuna ist dagegen. In einer Wette mit der Liebesgöttin Amorosa schüttet Fortuna ihr Füllhorn aus und beschert drei herumziehenden Handwerksburschen das große Los. Der Liebeskranke Leim, der Schlawiner Zwirn und der Sterngucker Knieriem gewinnen gemeinsam in der Lotterie. Sie teilen das Geld untereinander auf. Bevor sie in die Welt ziehen, beschließen sie, sich am Jahrestag ihres Glücks wiederzutreffen, um Bilanz zu ziehen. Aber das Glück ist ein Vogerl ...

Johann Nestroy hat sich mit seinem „Lumpazivagabundus“, bis heute in die Herzen seines Publikums geschrieben. Und seine berühmte Zauberposse hat an Aktualität nichts verloren. Sind die Menschen gut oder böse? Können wir das uns geschenkte Glück festhalten oder wollen wir uns im Angesicht des drohenden Weltuntergangs einem „liederlichen Leben“ hingeben? Und was ist das überhaupt, ein „liederliches Leben“?

Robert Meyer, der im letzten Jahr mit seinem fulminanten „Jux“ die Festspiele Reichenau zum Nestroy Zentrum erhoben hat, interpretiert den Lumpazivagabundus als allgegenwärtigen Mephisto und vereint tiefgründige Menschheitsfragen mit temporeichem Komödienspiel. In alter Nestroy Tradition wird er den Schuster Knieriem, der das berühmte Kometenlied singt, verkörpern.

- Besetzung -

Regie: Robert Meyer
Bühne & Kostüme: Christof Cremer
Licht: Friedrich Rom
Musik: Helmut Thomas Stippich

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Leim, ein Tischlergesell: Thomas Frank
Zwirn, ein Schneidergesell: Florian Carove
Knieriem, ein Schustergesell: Robert Meyer
Lumpazivagabundus: Sebastian Wendelin
Stellaris/ Pantsch/Hobelmann/Hackauf: Franz Xaver Zach
Fortuna/ Gertraud/Signora Palpiti: Brigitte Kren
Brillantine/Peppi/Laura: Elisabeth Schwarz
Amorosa/ Sepherl/ Anastasia/Camilla: Veronika Glatzner
Mystifax/Strudl/Ein Maler: C.C. Weinberger
Hilaris/Bedienter: Julius Dörner
Fludribus/ Fassel/Herr von Windwachl: Johannes Deckenbach
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KabarettSommertheater
Die Tschauners - Die gruselig grandiose Stegreif Revue
Die Tschauners lebten jahrzehntelang in Saus und Braus von ihrem Erbe, jetzt sind sie pleite. Geld muss her! Als Sofortmaßnahme wird vom Ehepaar Tschauner die marode Familienvilla als Hochze...
Sa. 13.7.2024
19:30
Die Tschauners lebten jahrzehntelang in Saus und Braus von ihrem Erbe, jetzt sind sie pleite. Geld muss her!

Als Sofortmaßnahme wird vom Ehepaar Tschauner die marode Familienvilla als Hochzeitslocation feilgeboten und das „Schmausoleum“ eröffnet, ein Pop-up Imbiss in einer aufgelassenen Gruft am Ottakringer Friedhof. Die gemeinsame Tochter… - hat keine Lust zu arbeiten.

Just als sich ein heiratswilliges Pärchen ansagt, die Tschaunersche Villa zu besichtigen, steht die Verwandtschaft auf der Türmatte, um sich wie jedes Jahr im Sommer bei den Tschauners durchzuschnorren. Und auch die Wiener Behörden interessieren sich plötzlich sehr für die neuen Ottakringer Unternehmer und ihre seltsamen Geschäfte…

Werden sich die Tschauners aus diesem Schlamassel wieder rauslavieren können? Was frisst der Teufel, wenn er mal nicht in der Not ist? Und warum ist auf dem Wandkalender in der Küche jeder - aber auch wirklich jeder(!) - Tag markiert?

Achtung! Die Stegreif Revue 2024 verursacht Gänsehaut und lässt Ihnen die Lachtränen gefrieren! Kann Spuren von Schwarzem Humor enthalten.

Buch: Thomas Schreiweis
Regie: Magda Leeb
Musikalische Leitung: Markus Richter
Choreografie: Lilly Kugler-König
Regieassistenz: Rebekka Utesch
Bühnenbild: Petra Fibich-Patzelt
Kostümbild: Sigrid Dreger
Maskenbild: Monika Krestan

Es spielen:
Valerie Bolzano
Eva D.
Jürgen Kapaun
Isabel Meili
Thomas Schreiweis
Bernhard Viktorin
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TheaterSommertheater
"Unverhofft" von Johann Nestroy - Theater Sommer Parndorf 2024
Auch 2024 dürfen Sie sich auf einen vergnüglichen Theaterabend am Kirchenplatz in Parndorf freuen. Als Stück haben wir für Sie UNVERHOFFT von Johann Nestroy ausgesucht. Während der Male...
Sa. 13.7.2024
19:30
Theater Sommer Parndorf
Auch 2024 dürfen Sie sich auf einen vergnüglichen Theaterabend am Kirchenplatz in Parndorf freuen.
Als Stück haben wir für Sie UNVERHOFFT von Johann Nestroy ausgesucht.

Während der Maler Arnold sich in Gabriele, die Gattin Walzls, beim Porträtmalen verliebt hat, ist Herr von Ledig ein eingefleischter Junggeselle. Auch Arnolds Plädoyer für die Ehe kann ihn nicht beeindrucken.

Doch plötzlich wird ein Kind in seiner Wohnung deponiert und sogar ein Kindermädchen stellt sich ein. Die Suche nach der Mutter bleibt vorerst vergeblich.

Eine unleserliche Visitenkarte bringt noch mehr Verwirrung, denn sie stammt nicht von der Kindesmutter, sondern von Gabriele. Diese macht sich Sorgen um Arnold, der sich ihretwegen duellieren will. Walzls Eifersucht kann nur teilweiseberuhigt werden. Inzwischen ist Marie, die den Findling gebracht hatte, bei Ledig aufgetaucht, flüchtet aber sofort wieder. Als Ledig in einer Strohhutfabrik allzu direkt nach der Mutter forscht, wollen ihn die aufgebrachten Arbeiterinnen verprügeln.

Schließlich stellt sich heraus, dass Ledig eine Liebschaft mit Heirat in Tulpingen hatte – nun glaubt er, selbst der Vater zu sein. In Wahrheit ist es das Kind seines Neffen Berg, dass die sich von ihm verlassen geglaubte Mutter Therese durch Marie bei Ledig versorgt wissen wollte. Herr von Ledig setzt Neffen und Enkel als Erben in seinem Testament ein und die „unverhofften“ Wendungen nehmen ein glückliches Ende.

Besetzung:

Herr von Ledig – Georg Kusztrich
Walzl – Stephan Paryla
Gabriele – Dorothea Parton
Falk – Hermann J. Kogler
Arnold – Christian Spatzek
Berg – Fabian Spatzek
Marie Falk – Ivana Urban
Frau Schnipps – Gabriele Schuchter
Frau Nanni – Johanna Kusztrich
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Sommertheater
Der Bettelstudent
„Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers größtes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte. Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst ...
Sa. 13.7.2024
20:00
Kongress & TheaterHaus Bad Ischl
„Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers größtes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.

Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.

Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
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Sommertheater
Operettenzauber
«Freunde, das Leben ist lebenswert»: Die berühmte Devise des Octavio aus Franz Lehárs «Giuditta» lassen sich Operettenliebhaber:innen nicht zweimal sagen. Auch wenn sie deshalb nicht unbedingt a...
Sa. 13.7.2024
20:00
«Freunde, das Leben ist lebenswert»: Die berühmte Devise des Octavio aus Franz Lehárs «Giuditta» lassen sich Operettenliebhaber:innen nicht zweimal sagen. Auch wenn sie deshalb nicht unbedingt ausnahmslos «Nachtschwärmer:innen» sein müssen, die Carl Michael Ziehrer musikalisch verewigt hat, kennen sie doch die «geheimen Anziehungskräfte», die der Untertitel von Josef Strauss’ himmlischem Walzer «Dynamiden» nennt. Und an welchem magischen Ort ließe sich nach Noten von Robert Stolz mit größerer Berechtigung feststellen, dass die ganze Welt himmelblau sei, als am Wolkenturm in Grafenegg? In diesen und noch viel mehr populären Nummern beweisen sich Stars des Gesangs und nicht zuletzt das Tonkünstler-Orchester unter Johannes Wildner als Fachleute für Operettenzauber.

Programm:

Franz von Suppè
Ouvertüre zur Operette «Banditenstreiche»

Franz von Suppè
«Hab ich nur deine Liebe» Lied der Fiametta aus der Operette «Boccaccio»

Johann Strauss
Lob der Frauen, Polka Mazur op. 315

Franz Lehár
«Freunde, das Leben ist lebenswert» Lied des Octavio aus der Operette «Giuditta»

Josef Strauss
Dynamiden, Walzer op. 173

Emmerich Kálmán
«Heia, in den Bergen» Auftrittslied der Sylvia aus der Operette «Die Csárdásfürstin»

Carl Michael Ziehrer
Nachtschwärmer, Walzer op. 466

Jacques Offenbach
Ouvertüre zur Operette «Orpheus in der Unterwelt»

Robert Stolz
«Spiel' auf deiner Geige» Lied der Jadja aus der Operette «Venus in Seide»

Franz Lehár
Paganini-Melodie für Violine und Orchester

Franz Lehár
«Gern hab' ich die Frau'n geküßt» Lied des Paganini aus der Operette «Paganini»

Josef Strauss
«Allegro Fantastique»

Robert Stolz
«Du sollst der Kaiser meiner Seele sein» Lied aus der Operette «Der Favorit»

Johann Strauss
Kaiser-Walzer op. 437

Robert Stolz
«Ob blond, ob braun, ich liebe alle Frauen» Lied aus dem Film «Ich liebe alle Frauen»

Robert Stolz
«Die ganze Welt ist himmelblau» Slowfox Lied und Slowfox aus dem Singspiel «Im weißen Rößl»

Besetzung:

Orchester, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Sopran, Julia Kleiter
Tenor, Benjamin Bruns
Dirigent, Johannes Wildner
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Oper & OperetteSommertheater
L'elisir d'amore - Der Liebestrank
Liebe, Leidenschaft, Humor und eine Extraportion Italo-Charme gehen von 13. Juli bis 3. August 2024 eine unnachahmliche Symbiose mit der romantischen Naturkulisse der Burg Gars ein. Mit Gaetano Don...
Sa. 13.7.2024
20:00
Liebe, Leidenschaft, Humor und eine Extraportion Italo-Charme gehen von 13. Juli bis 3. August 2024 eine unnachahmliche Symbiose mit der romantischen Naturkulisse der Burg Gars ein.
Mit Gaetano Donizettis "L’elisir d’amore" – "Der Liebestrank" bringt Intendant Clemens Unterreiner zum allerersten Mal in der 35-jährigen Festivalgeschichte die sommerliche Opernromanze schlechthin ins Opernhaus des Waldviertels. Im Herzen des Kamptals erwartet Opernfans eine Inszenierung, die vor italienischer Lebenslust und Gefühl pur nur so sprüht. Donizettis bezaubernd leichtfüßige Melodien tun ihres dazu, dass Sie sich inmitten einer jugendlichen Sommerromanze unter Sternen wiederfinden.
Sommeroper par excellence, unterhaltsam und unverstärkt – zum 35. Jubiläum der Oper BURG GARS!
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Oper & OperetteSommertheater
Wiener Opernsommer - Don Giovanni
Don Giovanni Von Wolfgang Amadeus Mozart (Musik) und Lorenzo Da Ponte (Libretto) Der spanische Edelmann Don Giovanni versucht mit Hilfe seines treuen Dieners Leporello die schöne Donna Anna...
Sa. 13.7.2024
20:00
Belvedere - Oberes Belvedere
Don Giovanni
Von Wolfgang Amadeus Mozart (Musik) und Lorenzo Da Ponte (Libretto)

Der spanische Edelmann Don Giovanni versucht mit Hilfe seines treuen Dieners Leporello die schöne Donna Anna zu verführen. Im unvermeidlichen Duell tötet er ihren Vater, den Komtur, der seiner Tochter zu Hilfe eilen will. Sorglos streift Don Giovanni mit Leporello weiter durch die Lande auf der Suche nach neuen Eroberungen, während Donna Annas Verlobter Don Ottavio Rache für den Tod des Komturs schwört. Das Spiel um Vergeltung und Verführung spitzt sich zu, als Don Giovannis verlassene Geliebte Donna Elvira auftaucht sowie das junge Bauernpaar Masetto und Zerlina. Nach zahlreichen Täusch- und Tarnmanövern und gefährlichen Situationen wird Don Giovanni schließlich beim Abendessen von der Statue des Komturs heimgesucht, die er übermütig eingeladen hatte. Als Don Giovanni nicht bereit ist, seine Taten zu bereuen, wird er von der Hölle verschlungen.

Ist Don Giovanni ein frauenverachtender Wüstling oder ein sich keiner gängigen Moral unterwerfender Freidenker? Die Antwort auf diese Frage überlassen Mozart und Da Ponte in ihrer Deutung des vielfach dargestellten Don-Juan-Themas dem Publikum. Das Meisterwerk der Opernliteratur gehört zu den meistdiskutierten Werken der Gattung und wirft bis heute Fragen über unseren Umgang mit Moral und Sexualität auf.
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Sommertheater
Simply the Best
Ein ominöser Koffer zieht nicht nur ein skrupelloses Gangster-Pärchen in seinen Bann, sondern fasziniert auch eine gefürchtete Banditen-Familie. Denn der Inhalt verheißt nicht weniger als Simply t...
Sa. 13.7.2024
20:15
Ein ominöser Koffer zieht nicht nur ein skrupelloses Gangster-Pärchen in seinen Bann, sondern fasziniert auch eine gefürchtete Banditen-Familie. Denn der Inhalt verheißt nicht weniger als Simply the Best: ein Leben ohne Sorgen in Saus und Braus, in Glanz und Glamour. Ein Willkommen in der Schickeria! Doch: Es ist alles nur geklaut!
Was folgt, ist The Race – eine Verfolgungsjagd durch Länder und Kulturen. Mit rostigen Flügeln geht’s einmal um die ganze Welt, von der amerikanischen Wüste entlang der Route 66 zur Italo Disco in heißen Nächten in Palermo. Begleitet von 57 Engeln kann es beim Dancing in the Moonlight freilich auch romantisch werden.
Die Sommerspiele Melk präsentieren eine unterhaltsame Musikrevue, in der Melodien zu Geschichten und Rhythmen zu Emotionen werden. Bestes Unterhaltungstheater mit Ohrwurmgarantie!

Lukas Wachernig | Buch & Regie
Magdalena Schweiger & Gerald Huber-Weiderbauer | Musikalische Leitung
Thomas Huber | Choreographie
Max Lindner | Bühnebild
Anja Lichtenegger | Kostüm
Beate Bayerl | Maske

Ensemble:
Terry Chladt
Hannah Darabos
Georgij Makazaria
Tanja Petrasek
Alexander Rapp
Teresa Renner
Victoria Sedlacek
Lukas Weinberger

Band der einsamen Herzen
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Sommertheater
Sugar - Friesacher Burghofspiele 2024
SUGAR Buch von Peter Stone nach dem Film "Some like it Hot" von Billy Wilder und I.A.L. Diamond basierend auf einer Story von Robert Thoeren Musik von Jule Styne Gesangstexte von Bob Merrill ...
Sa. 13.7.2024
20:30
Petersberg
SUGAR
Buch von Peter Stone nach dem Film "Some like it Hot" von Billy Wilder und I.A.L. Diamond basierend auf einer Story von Robert Thoeren
Musik von Jule Styne Gesangstexte von Bob Merrill
Deutsch von Klaus Seiffert

Inhaltsangabe:
Jerry und Joe, zwei abgebrannte, arbeitslose Barmusiker werden zufällig Zeugen einer Schießerei von Gangstern in Chicago. Auf der Flucht vor dem Gangsterboss treffen sie auf eine Damenkapelle, schlüpfen in ihrer Not in Frauenkleider und werden als "Daphne" und "Josephine" von deren Manager engagiert. Auf der Reise nach Florida zum nächsten Auftritt lernen sie "Sugar" die bildhübsche Sängerin der Band kennen und lieben, doch die hat andere Pläne – sie möchte sich endlich einen Millionär angeln. Zwischen rasanten Verfolgungsjagden und turbulenten Liebesverwirrungen geraten die Dinge zusehends aus den Fugen …
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MusicalSommertheater
My Fair Lady - Das Musical
Wer kennt sie nicht, die Lieder aus „My Fair Lady“: „Ich hätt‘ getanzt heut Nacht“, „Es grünt so grün“, „Mit ´nem kleenen Stückchen Glück“ und viele mehr. Im Kindesalter träum...
Sa. 13.7.2024
20:30
Wer kennt sie nicht, die Lieder aus „My Fair Lady“: „Ich hätt‘ getanzt heut Nacht“, „Es grünt so grün“, „Mit ´nem kleenen Stückchen Glück“ und viele mehr. Im Kindesalter träumt man oft davon, was man einmal werden möchte, wenn man groß ist. Viele wollen Prinzessin werden, „Eliza Doolittle“ allerdings Verkäuferin in einem noblen Blumenladen. Sie ist ein aufgewecktes Mädchen, das aus ärmlichen Verhältnissen stammt, nicht einmal ihre Muttersprache ordentlich beherrscht, weswegen sie von der Gesellschaft ausgeschlossen ist. Professor Henry Higgins trifft in der U-Bahn auf das störrische Mädchen und macht es sich zur Aufgabe, Eliza in eine feine Dame zu verwandeln. Ob das gelingt, erfahren Sie 2024 bei den Seefestspielen Mörbisch.