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Theater
Dantons Tod
Gewalt als Mittel der Politik hat wieder Konjunktur. „Wer mich verhindert, mich zu verteidigen, tötet mich so gut, als wenn er mich angriffe“, sagt Robespierre. „Wo die Notwehr aufhört, fängt...
Mi. 22.5.2024
20:00
Gewalt als Mittel der Politik hat wieder Konjunktur. „Wer mich verhindert, mich zu verteidigen, tötet mich so gut, als wenn er mich angriffe“, sagt Robespierre. „Wo die Notwehr aufhört, fängt der Mord an“, sagt darauf Danton. Wie soll es weitergehen mit der Französischen Revolution knapp vier Jahre nach dem Sturm auf die Bastille? Soll sie in eine Republik überführt werden, die den Menschen alle Freiheiten lässt, ihr Leben zu leben, glücklich zu werden oder zu verhungern? Oder muss die Revolution als Diktatur fortgeführt werden, bis soziale Gleichheit endgültig erreicht ist, auch wenn die Schreckensherrschaft bis dahin noch viele Tote fordert?

In DANTONS TOD, das von der Anklage, Verhaftung und Hinrichtung des ehemaligen Revolutionsführers Danton und seiner Anhänger durch seinen ehemaligen Kampfgefährten Robespierre handelt, geht es um die Verheerungen, die Gewalt in Opfern wie Tätern, im Denken wie im Fühlen hinterlässt, wie sie Räume, Möglichkeiten und Alternativen, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit vernichtet. Und Schwesterlichkeit schon gar. Es ist ein perfides und grausames Spiel, das die beiden Kontrahenten mit sich und dem Gemeinwesen, der Zukunft, die unsere Vergangenheit und Gegenwart ist, spielen.

Regie | Johan Simons
Bühne und Video | Nadja Sofie Eller
Kostüme | Greta Goiris
Musik | Mieko Suzuki
Licht | Friedrich Rom
Dramaturgie | Sebastian Huber

George Danton | Nicholas Ofczarek
Camille Desmoulins | Felix Rech
Lacroix | Johannes Zirner
Philippeau | Maximilian Pulst
Robespierre | Michael Maertens
St. Just | Jan Bülow
Souffleur | Ole Lagerpusch
Julie | Annamária Láng
Lucile | Marie-Luise Stockinger
Marion | Andrea Wenzl
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Theater
Offene Zweierbeziehung von Dario Fo
neuebuehne – Theater am Schiff - Ossiacher See „OFFENE ZWEIERBEZIEHUNG“ von Dario Fo und Franca Rame Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie es ist auch. Ihr Mann will seine...
Mi. 22.5.2024
20:00
Schiffstation: Stift Ossiach
neuebuehne – Theater am Schiff - Ossiacher See
„OFFENE ZWEIERBEZIEHUNG“

von Dario Fo und Franca Rame
Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie es ist auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ihrer Gemeinschaft ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freiheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat sie einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat, und fast zu perfekt ist. Das macht Antonias Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
„Offene Zweierbeziehung“ ist ein Komödienklassiker, der mit seinem Witz und klugen Monologen das Scheitern einer Beziehung zum großen Vergnügen macht.
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis & Isabella Wolf
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Theater
Mother Loves You
Eine Küche. Raphael schiebt Ada den Kuchen näher hin: „Nur ein paar Bissen.“ Ada schiebt den Teller weg. Raphael: „Komm, ist gut für die Nerven.“ Ada: „Ich weiß selbst, was gut für mich...
Do. 23.5.2024
10:30
Dschungel Wien
Eine Küche. Raphael schiebt Ada den Kuchen näher hin: „Nur ein paar Bissen.“ Ada schiebt den Teller weg. Raphael: „Komm, ist gut für die Nerven.“ Ada: „Ich weiß selbst, was gut für mich ist!“

Raphael meint es gut. Ada will nicht umsorgt werden und ist bockig. Ein paar Worte reichen und der fürsorgliche, gemeinsame Moment kippt in Streit, doch genauso schnell kann es auch wieder friedlich und vertraut werden. Raphael und Ada kennen ihre Rituale und Code-Worte in- und auswendig, sie zeugen von der vertrauten Beziehung, die sich seit Raphaels Geburt dicht gesponnen hat.

In Mother loves you hebeln Mutter und Sohn die Zeit aus und auch die Rollenbilder verschwimmen. Mit viel Liebe widmet sich das Stück dieser Beziehung, die wir alle irgendwie kennen. Ist sie intim, lästig, lebenswichtig, nebensächlich? In jedem Fall komplex!

Küche, Video-Installation und Musik spielen zusammen, um so ein komplexes Mutter-Kind-Kind-Mutter-Bauchgefühl für das Publikum erlebbar zu machen.
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Theater
Theaterwagen Porcia - Die Wirtin
Der Theaterwagen Porcia spielt an besonderen Orten, die durch diese fahrbare Bühne zur Theaterkulisse werden. Am 23. Mai wird er mit dem Stück "Die Wirtin" von Peter Turrini im Garten beim Gasthof G...
Do. 23.5.2024
18:00
Gasthaus Gallbrunner
Der Theaterwagen Porcia spielt an besonderen Orten, die durch diese fahrbare Bühne zur Theaterkulisse werden. Am 23. Mai wird er mit dem Stück "Die Wirtin" von Peter Turrini im Garten beim Gasthof Gallbrunner stehen. Reiche und adelige Herren buhlen um die Gunst der selbstbewussten Florentiner Wirtin Mirandolina. Es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verliebe dich nicht!
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Theater
Das Licht der Welt
Do. 23.5.2024
19:00
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Theater
Iphigenie auf Tauris
Die erste Fassung seines humanistischen Dramas verfasste Goethe als geheimer Legionsrat ausgerechnet auf einer Reise zur Aushebung von Rekruten für die Weimarer Armee. Auch heute liegt sein Aufruf zu...
Do. 23.5.2024
19:30
Akademietheater
Die erste Fassung seines humanistischen Dramas verfasste Goethe als geheimer Legionsrat ausgerechnet auf einer Reise zur Aushebung von Rekruten für die Weimarer Armee. Auch heute liegt sein Aufruf zu Dialog und Gerechtigkeit fern der tagespolitischen Realität. Doch schlägt Goethe vor, wie die weltbestimmende Pendelbewegung zwischen Mordtat und Vergeltung beendet werden könnte und stellt dem Kreislauf der Gewalt die Möglichkeit einer prozesshaften Veränderung der Welt entgegen.

Iphigenie, die von ihrem Vater aus Gründen der Kriegstaktik geopfert werden sollte, wurde von Mondgöttin Diana gerettet und auf die Insel Tauris gebracht, wo sie seitdem als Priesterin dient; die einzige Frau in einem Kreis von hass- und gewaltgetriebenen Männern. Orest, ihr Bruder, ist, nachdem er ihrer beider Mutter ermordet hat, vor den rächenden Erinnyen nach Tauris geflüchtet, wo er gemeinsam mit seinem Freund Pylades in Gefangenschaft des dortigen Königs Thoas gerät. Nachdem Iphigenie dessen Heiratsantrag abgelehnt hat, befiehlt der zurückgewiesene Herrscher, die Geflüchteten zu töten. Doch schafft es Iphigenie, das Gute in die Tat umzusetzen. Mündig aus eigener Kraft überzeugt sie den Herrscher, sie und ihre Gefährten ziehen zu lassen.

Regie und Bühne | Ulrich Rasche
Kostüme | Sara Schwartz
Musik | Nico van Wersch
Chorleitung | Jürgen Lehmann
Licht | Marcus Loran
Dramaturgie | Andreas Karlaganis, Victor Schlothauer

Iphigenie | Julia Windischbauer
Thoas, König der Taurier | Daniel Jesch
Orest | Ole Lagerpusch
Pylades | Maximilian Pulst
Arkas | Enno Trebs
Chor | Sören Kneidl, Julian von Hansemann, Nils Hausotte, Yannik Stöbener
Schlagwerk | Katelyn King, Maximilian Kanzler
Keyboards | Benjamin Omerzell, Simon Raab
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Theater
Der zerbrochne Krug
Zum Straucheln braucht’s doch nichts als Füße. Nach seinem nächtlichen Übergriff in der Kammer der jungen Eve gelang dem Dorfrichter Adam zwar unerkannt die Flucht, aber ein Krug geht dab...
Do. 23.5.2024
19:30
Kammerspiele der Josefstadt
Zum Straucheln braucht’s doch nichts als Füße.

Nach seinem nächtlichen Übergriff in der Kammer der jungen Eve gelang dem Dorfrichter Adam zwar unerkannt die Flucht, aber ein Krug geht dabei zu Bruch sowie der Glaube an Eves Unschuld. Nun bringt Eves Mutter den Fall vor Gericht. Gegen Unbekannt. Während der Dorfrichter durch die wirrsten Lügenkonstrukte versucht, dieses albtraumhafte Ereignis zu verdecken, ist die überraschend zur Inspektion gekommene Gerichtsrätin Walter an einer schnellen Aufklärung des Tathergangs interessiert.

Auch wenn die Komödie bereits vor mehr als 200 Jahren zur Uraufführung gebracht wurde, wirkt der darin verhandelte Sachverhalt nahezu zeitlos: Mit vehementer Dreistigkeit versucht hier ein Mann, seine Machtposition zu sichern. Die Wahrheit gerät dabei zur Nebensache.

Nach den beiden erfolgreichen Produktionen Der Kirschgarten und Anna Karenina im Theater in der Josefstadt wird Amélie Niermeyer nun zum ersten Mal in den Kammerspielen der Josefstadt inszenieren.
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Theater
Der Kirschgarten
Zum ersten Mal seit Peter Steins legendärer Inszenierung ist Tschechows bittersüße Komödie auf der Bühne des Landestheaters zu erleben. Das Meisterwerk beeindruckt mit dem leichten Tonfall des St...
Do. 23.5.2024
19:30
Salzburger Landestheater
Zum ersten Mal seit Peter Steins legendärer Inszenierung ist Tschechows bittersüße Komödie auf der Bühne des Landestheaters zu erleben. Das Meisterwerk beeindruckt mit dem leichten Tonfall des Stückes, das den Kontrast zwischen dem nostalgischen Blickwinkel auf die „gute alte Zeit“ und der Offenheit für notwendige Neuerungen der künftigen mit scharfem Blick pointiert.

Ljubow Andrejewna Ranjewskaja kehrt nach mehrjährigem Frankreich-Aufenthalt auf ihr russisches Gut zurück, das von einem riesigen Kirschgarten umgeben ist. Hoch verschuldet wird sie sich von ihrem Eigentum trennen müssen. Wissend um den baldigen Verlust des Ortes, dessen Schönheit sie überwältigt und der mit so vielen Erinnerungen verbunden ist, verbringt sie mit ihrer Familie den letzten Sommer inmitten des Kirschgartens – der am Ende für den Bau von Ferienhäusern abgeholzt werden wird.

Tschechows nennt sein Stück eine Komödie und hält der morbiden Welt des russischen Adels einen Spiegel vor, gleichzeitig lässt er den bevorstehenden Wandel der Gesellschaft durchscheinen. In einer zwischen Nostalgie und Erwartung gespannten Atmosphäre gelingt dem Autor ein Zeitgemälde, in dem individuelle und gesellschaftliche Entwicklungen eng miteinander verwoben sind. Die inneren Konflikte der Charaktere und ihre Widersprüche machen den Reiz des Stückes aus: gebrochene Figuren, deren höchst individuelle Züge der Dichter auf zugleich einfühlsame und ironische Weise zeichnet.

Anton Pawlowitsch Tschechow (1860–1904) wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und studierte dank eines Stipendiums in Moskau Medizin. Den Arztberuf übte er nur kurze Zeit aus – der Erfolg seiner Theaterstücke und Erzählungen machte ihn finanziell unabhängig. Seine Lungentuberkulose jedoch erzwang immer häufiger Aufenthalte in südlicherem Klima, sodass er auf die Krim übersiedelte und strapaziöse Reisen zur Theaterarbeit in Moskau auf sich nahm.

Alexandra Liedtke ist dem Salzburger Landestheater als Regisseurin im Musiktheater wie im Schauspiel eng verbunden. Sie arbeitete u. a. für das Theater in der Josefstadt, das Theater Kiel und die Wiener Staatsoper. In Salzburg erarbeitete sie mit Bühnenbildner Philip Rubner im Herbst 2022 die „Buddenbrooks“ als Eröffnungspremiere nach der Sanierung des Landestheaters. Philip Rubner ist derzeit Ausstattungsleiter am Deutschen Nationaltheater Weimar.
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Theater
Le nozze di Figaro
Die Welt steht auf dem Kopf und die Revolution ins Haus! Aufgebracht über den schamlosen Machtmissbrauch des Grafen Almaviva ersinnen sein Diener Figaro, die Gräfin und ihre Kammerzofe Susanna einen...
Do. 23.5.2024
19:30
Großes Haus (Tiroler Landestheater)
Die Welt steht auf dem Kopf und die Revolution ins Haus! Aufgebracht über den schamlosen Machtmissbrauch des Grafen Almaviva ersinnen sein Diener Figaro, die Gräfin und ihre Kammerzofe Susanna einen Reigen von Intrigen, um den aristokratischen Schwerenöter bloßzustellen. Dazwischen funkt das gesamte Schlosspersonal von ungehaltenen Advokaten über Gesangslehrer, Gärtner, Bauernmädchen und alte Schreckschrauben bis hin zum allzeit verliebten Pagen Cherubino.

Ein turbulent komischer Spaß mit fataler Stoßrichtung! Nur die Kraft der Vergebung rettet zum Schluss das gute Ende. Am Vorabend der Französischen Revolution beschwören Mozart und sein Librettist Da Ponte hier die Gleichheit aller Menschen in ihrem Streben nach Glück, wenn in einem kurzen utopischen Moment die Gegensätze von Stand, Geschlecht, Klasse, Herkunft, Raum und Zeit verschwinden.
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Theater
Elektra
Der Mythos der Elektra wurde vielfach be- und verarbeitet. Ob Sophokles, Euripides oder Richard Strauss: Sie alle zeichneten ihn in den dunkelsten Farben. Doch was, wenn der Blick sich der Familie zuw...
Do. 23.5.2024
19:30
Der Mythos der Elektra wurde vielfach be- und verarbeitet. Ob Sophokles, Euripides oder Richard Strauss: Sie alle zeichneten ihn in den dunkelsten Farben. Doch was, wenn der Blick sich der Familie zuwendet und sich nicht nur auf die archaische Welt rund um Götter, Kriege und das unentrinnbare Schicksal konzentriert? Dann könnte es um die Frage gehen, was es denn nur braucht, um endlich vergeben zu können. Felix Krakau lässt in seiner Inszenierung für das Volkstheater in den Bezirken die Hoffnung auf ein anderes, besseres Leben aufblitzen.

„Schöne Erinnerungen sind eine zweite Gelegenheit zum Glücklichsein.“ (Queen Elizabeth II)

Eine Familie trauert: Zwei große Schwestern, ein jüngerer Bruder und ein Nachzügler-Schwesterchen müssen den Tod ihres Vaters verkraften. Die Älteste ist zu diesem Zeitpunkt schon längst aus dem Haus, daher rückt die Nächstgeborene an ihre Stelle und fühlt sich für alles verantwortlich – vor allem ist sie zornig auf ihre Mutter, der sie die Schuld am Tod des geliebten Vaters gibt. Die jüngste Tochter scheut hingegen jeden Konflikt und wünscht sich nichts mehr, als dass sich alle wieder vertragen. Der Bruder macht sowieso lieber alles mit sich selbst aus und ist nicht greifbar für seine Schwestern, die seine Anwesenheit für ihre Trauerbewältigung dringend bräuchten: Geschwister auf der Suche nach Sinn und Gerechtigkeit nach einem Schicksalsschlag, sehr speziell und gleichzeitig ganz normal, wie jede Familie.

Wenn sie nicht Iphigenie, Elektra, Orest und Chrysothemis heißen würden. Und der Vater nicht Agamemnon gewesen wäre, der nach seiner siegreichen Rückkehr aus den trojanischen Kriegen von seiner Ehefrau Klytaimnestra ermordet wurde – und dass nur wegen dieser alten Geschichte mit der ältesten Tochter, Iphigenie, die er um ein Haar der Göttin Artemis geopfert hätte und die deshalb nicht mehr zu Hause wohnt, sondern auf Tauris (oder Aulis?). Elektra, die Zweitgeborene, weiß nicht wohin mit ihrer unendlichen Wut. Sie fordert Gerechtigkeit, sinnt in göttlicher Tradition auf Rache und reiht sich ein in einen ewigen Kreislauf aus Gewalt und Gegengewalt. In ihrem Bruder Orest findet sie schließlich einen Verbündeten, während das Nesthäkchen, Chrysothemis, hilflos zusehen muss …

Besetzung

Elektra Isabella Knöll
Chrysotemis Alina Schaller
Orest Til Schindler

Regie Felix Krakau
Ausstattung Jenny Theisen
Lichtkonzept und Musik Max Windisch-Spoerk
Dramaturgie Lisa Kerlin
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Theater
Prima Facie
Ein Kreuzverhör von Suzie Miller Deutsch von Anne Rabe Kein Wunder, dass der Terminkalender der gefragten Strafverteidigerin Tessa aus allen Nähten platzt: Jede dritte Frau erfährt...
Do. 23.5.2024
19:30
SCHAUSPIELHAUS GRAZ
Ein Kreuzverhör

von Suzie Miller
Deutsch von Anne Rabe

Kein Wunder, dass der Terminkalender der gefragten Strafverteidigerin Tessa aus allen Nähten platzt: Jede dritte Frau erfährt in ihrem Leben sexuelle Gewalt – und Tessa verteidigt Männer, die sich aufgrund einer Sexualstraftat dem Gericht stellen müssen. Bei Vergewaltigungen geht es im Prozess nicht um die Frage, ob der »Akt« stattgefunden hat oder nicht, sondern darum, ob dieser einvernehmlich war. Das zu beweisen ist schwierig, wenn Aussage gegen Aussage steht. Doch Tessa gelingt es immer wieder, ihren Klienten mit dem notwendigen Biss zum Freispruch zu verhelfen.

Tessa, die aus einer Arbeiter:innenfamilie stammt, lebt den Aufsteiger:innentraum einer Juristin: Sie setzt sich gegenüber ihren Kolleg:innen durch, sticht hervor, man sucht sie in der Kanzlei sogar für ihren juristischen Rat auf. Ein romantisches Abenteuer mit einem Kollegen, heimlicher Sex im Büro und Afterwork-Parties dürfen dabei nicht fehlen. Das geht so lange gut, bis Tessa selbst Opfer eines sexuellen Übergriffs wird. In einer überraschenden Wendung ist sie mit denselben Vorurteilen und Hürden konfrontiert wie die Opfer ihrer ehemaligen Klienten: Niemand glaubt ihr.

In dem fesselnden und kraftvollen Monolog der jungen Strafverteidigerin wird deutlich, dass Recht und Gerechtigkeit nicht immer dasselbe sind.

Mit »Prima Facie« eroberte die Dramatikerin und ehemalige Rechtsanwältin Suzie Miller das Publikum in Sydney, London und New York. 2023 wurde das Stück mit dem renommierten »Olivier Award« ausgezeichnet und stürmt in der Spielzeit 2023/24 erstmals auch die deutschsprachigen Bühnen.

*PRIMA FACIE – juristischer Terminus für »Anscheinsbeweis«
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Theater
Busenfreundinnen - Gaby Schall & Judith Brandstätter
Do. 23.5.2024
19:30
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Theater
Es muß geschieden sein
Eine Kooperation mit den Raimundspielen Gutenstein Grad war ich noch ein Leuteerschießer und stante pede bin ich ein Hausmeister in einem Theater. Wien im März 1848. In der Stadt e...
Do. 23.5.2024
19:30
Theater in der Josefstadt
Eine Kooperation mit den Raimundspielen Gutenstein

Grad war ich noch ein Leuteerschießer und stante pede bin ich ein Hausmeister in einem Theater.

Wien im März 1848. In der Stadt erhebt sich das Volk gegen die Obrigkeit und fordert Reformen ein. Während die Aufständischen das Niederösterreichische Landhaus in der Herrengasse erstürmen, wird in einem kleinen Wiener Theater Ferdinand Raimunds Zaubermärchen Der Bauer als Millionär geprobt. Doch die realen Ereignisse nehmen Einfluss auf die Arbeit der Theatertruppe. Als dann sogar das Burgtheater aufgrund der Revolution seinen Spielbetrieb einstellen muss, steht das Theaterensemble vor der Entscheidung: weitermachen oder nicht? Kommentiert wird das Geschehen von Adam Holzapfel, dem pragmatischen Hausmeister des Theaters, im Nebenberuf Füsilierer bei den kaiserlichen Soldaten und somit für die Hinrichtungen der Aufständischen zuständig.

"Was geschieht, wenn Kunst und Wirklichkeit aufeinanderprallen?" Vor diesem thematischen Hintergrund entwirft Peter Turrini sein Stück Es muß geschieden sein und lässt die Theaterwelt Ferdinand Raimunds auf die 1848er-Revolution im Metternich’schen Wien treffen. Auf fesselnde, humorvolle, aber auch nachdenklich machende Weise erkundet der Autor, ob sein Theatercredo, "daß jeder Tragödie eine Komödie innewohnt", auch unter diesen Umständen aufrecht erhalten werden kann.
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Theater
Mother Loves You
Eine Küche. Raphael schiebt Ada den Kuchen näher hin: „Nur ein paar Bissen.“ Ada schiebt den Teller weg. Raphael: „Komm, ist gut für die Nerven.“ Ada: „Ich weiß selbst, was gut für mich...
Do. 23.5.2024
19:30
Dschungel Wien
Eine Küche. Raphael schiebt Ada den Kuchen näher hin: „Nur ein paar Bissen.“ Ada schiebt den Teller weg. Raphael: „Komm, ist gut für die Nerven.“ Ada: „Ich weiß selbst, was gut für mich ist!“

Raphael meint es gut. Ada will nicht umsorgt werden und ist bockig. Ein paar Worte reichen und der fürsorgliche, gemeinsame Moment kippt in Streit, doch genauso schnell kann es auch wieder friedlich und vertraut werden. Raphael und Ada kennen ihre Rituale und Code-Worte in- und auswendig, sie zeugen von der vertrauten Beziehung, die sich seit Raphaels Geburt dicht gesponnen hat.

In Mother loves you hebeln Mutter und Sohn die Zeit aus und auch die Rollenbilder verschwimmen. Mit viel Liebe widmet sich das Stück dieser Beziehung, die wir alle irgendwie kennen. Ist sie intim, lästig, lebenswichtig, nebensächlich? In jedem Fall komplex!

Küche, Video-Installation und Musik spielen zusammen, um so ein komplexes Mutter-Kind-Kind-Mutter-Bauchgefühl für das Publikum erlebbar zu machen.
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Theater
Verliebt Verlobt Verkrampft
Dieses Musical hatte die längste Laufzeit in der Geschichte des Off- Broadway. Die Revue verspricht einen unterhaltsamen und berührenden Theaterabend. Vom Single-Dasein über das erste Date, der Ehe...
Do. 23.5.2024
19:30
Theater Center Forum
Dieses Musical hatte die längste Laufzeit in der Geschichte des Off- Broadway. Die Revue verspricht einen unterhaltsamen und berührenden Theaterabend. Vom Single-Dasein über das erste Date, der Ehe, dem Kindersegen und dem gemeinsamen alt werden.
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Theater
Orpheus steigt herab
Eine Kleinstadt, ein Dorf im Nirgendwo, in dem die Zeit stehen geblieben scheint. Die immergleichen Gespräche einer eingeschworenen Gemeinschaft, die eine dunkle Vergangenheit verbindet: Vor zwanzig ...
Do. 23.5.2024
19:30
Eine Kleinstadt, ein Dorf im Nirgendwo, in dem die Zeit stehen geblieben scheint. Die immergleichen Gespräche einer eingeschworenen Gemeinschaft, die eine dunkle Vergangenheit verbindet: Vor zwanzig Jahren hat Jabe Torrance, Besitzer eines Gemischtwarenladens, den Vater seiner jetzigen Ehefrau Lady ermordet. Er führte damals einen rassistischen Mob an, der den italienisch-stämmigen Mann samt seiner Weinstöcke verbrannte. Alle wissen das, nur Lady wird die Wahrheit verschwiegen. Nun liegt Jabe im Sterben, und Lady führt den Laden allein weiter. In diese Kleinstadt-Hölle lässt Tennessee Williams seinen modernen Orpheus hinabsteigen: Val Xavier, ein charismatischer junger Sänger, ein Außenseiter, der in Ladys Geschäft als Aushilfskraft anheuert und Lady die Möglichkeit eines neuen Lebens eröffnet. Der Versuch, aus dieser bigotten, fremdenfeindlichen Welt auszubrechen, scheint jedoch von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

In seinem Drama ORPHEUS STEIGT HERAB zeigt Williams die zerstörenden Mechanismen einer Gesellschaft, die von Fremdenhass geprägt ist, exemplarisch an einem Ort in den Südstaaten der USA der 1950er Jahre – und erzählt damit eine Geschichte, die sich nach wie vor in ähnlicher Form allerorten und zu allen Zeiten wiederholt.

Mitwirkende:

Regie | Martin Kušej
Bühnenbild | Annette Murschetz
Kostüme | Heide Kastler
Licht | Friedrich Rom
Musik | Oliver Welter
Dramaturgie | Christina Schlögl

Dolly Hamma | Alexandra Henkel
Beulah Binnings | Katharina Pichler
Dog Hamma | Rainer Galke
Carol Cutrere | Nina Siewert
Val Xavier | Tim Werths
Vee Talbott | Sarah Viktoria Frick
Lady Torrance | Lisa Wagner
Jabe Torrance | Martin Reinke
Sheriff Talbott | Norman Hacker
David Cutrere | Wolfram Rupperti
Schwester Porter | Alexandra Henkel
Double Krankenschwester | Sophie Nawara, Elena-Katrin Pojer
Live-Musik | Oliver Welter
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Theater
Humane Methods [6XXX6]
Theater ohne menschliche Sprache; Tanz ohne konventionelle Choreographie; Performance ohne Körperbeherrschung; immersiv und mehr als interaktiv; manchmal beängstigend, doch emotional lohnend. Die Ar...
Do. 23.5.2024
19:30
Theater ohne menschliche Sprache; Tanz ohne konventionelle Choreographie; Performance ohne Körperbeherrschung; immersiv und mehr als interaktiv; manchmal beängstigend, doch emotional lohnend. Die Arbeit der Performance-Gruppe Fronte Vacuo, derzeit bis 2024 Artist in Residence am Volkstheater, ist ein radikales Experiment mit neuen Formen der Live-Kunst, die Bewegung, Sound, Technologie, Biologie, Video und Storytelling miteinander verbinden.

Für das neue Projekt [6XXX6] arbeitet Fronte Vacuo mit der Bühnenbildnerin Anna Cingi zusammen, um sechs neue Science-Fiction-Performances zu entwickeln. Im Abstand von wenigen Monaten wird jeweils eine neue Performance geschaffen und im Volkstheater uraufgeführt. Die Stücke, die speziell für sechs Räume in und um das Volkstheater konzipiert wurden, erzählen die Saga einer kaputten, zukünftigen Gesellschaft, die nach einer respektvollen Koexistenz mit Natur und Technologie sucht. Die Geschichten dieser Gesellschaft werden zu Bühnenproduktionen, Straßenperformances und performativen Installationen, in denen das Publikum in mehr als reale Ereignisse eintaucht.

[6XXX6] ist Teil der HUMANE METHODS-Saga von Fronte Vacuo. Die Welt von Humane Methods besteht aus einem Kosmos aus Menschen, anderen Lebewesen, Algorithmen der künstlichen Intelligenz und Robotik. In ihr erlebt das Publikum hyperreale Science-Fiction-Szenarien, die neue Fragen über Empathie, Gewalt und Machtstrukturen stellen: Welche kollektive und individuelle Verantwortung tragen wir alle? Wie kann man in Anbetracht dieser Verantwortung handeln?

Fronte Vacuo, das sind Marco Donnarumma, Margherita Pevere und Andrea Familari. Drei Künstler*innen, deren Werke auf der Ars Electronica ausgezeichnet, auf monumentalen LED-Wänden in Taipeh ausgestellt und in Zusammenarbeit mit der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission entwickelt wurden. Fronte Vacuo ist mit seinem Repertoire in institutionalisierten sowie unabhängigen Theatern, Galerien und Festivals zu Gast, wie zum Beispiel Münchner Kammerspiele, Radialsystem, HAU Berlin, Donaufestival, tanzhaus NRW, CTM Festival, Kontejner, PACT Zollverein, Romaeuropa Festival und Centre des Arts Enghien-les-Bains.

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Theater without human speech; dance without conventional choreographies; performance without body restraint; immersive and more than interactive; sometimes scary, yet emotionally rewarding. The work of the performance group Fronte Vacuo, currently Artist in Residence at Volkstheater until 2024, is a radical experimentation into a new form of live art that combines movement, sound, technology, biology, video and storytelling.

For the new project [6XXX6], Fronte Vacuo joins set designer Anna Cingi to create six new performances of live science fiction. Each will premiere every few months at Volkstheater. The pieces, specifically conceived for six spaces in and around Volkstheater, tell the saga of a broken, future society seeking how to respectfully co-exist with nature and technology. The stories of this society become stage productions, street performances and performative installations where audiences are plunged into more-than-real events.

[6XXX6] is part of Fronte Vacuo's epic saga Humane Methods. Started in 2019, Humane Methods is a cosmos of humans, living things, artificial intelligence algorithms and robotics where audiences live hyperreal science fiction scenarios. By experiencing this world, one can reflect on empathy, violence and power structures: what are the collective and individual responsibilities we all face? What can one do about it?

Fronte Vacuo is Marco Donnarumma, Margherita Pevere and Andrea Familari. Their works were awarded at Ars Electronica, displayed on monumental LED walls in Taipei and co-created with the Joint Research Center of the European Commission. Fronte Vacuo's repertoire tours national and independent theaters, galleries and festivals, such as Münchner Kammerspiele, Radialsystem, HAU Berlin, Donaufestival, Volkstheater Wien, tanzhaus NRW, CTM Festival, Kontejner, PACT Zollverein, Romaeuropa Festival, Centre des Arts Enghien-les-Bains.

Besetzung

Konzept und Regie
Anna Cingi
Marco Donnarumma
Andrea Familari
Margherita Pevere

Light- und Videodesign
Andrea Familari

Bühne und Kostüm
Anna Cingi

Video/3D-Character-Design (#3 RESOLUTION: Die Tagung)
Marvin Kanas

Künstlerische Beratung
Anne-Kathrin Schulz

Künstlerische Produktionsleitung
Eva Luzia Preindl
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Theater
Vatertag - Die Frauen schlagen zurück! - Realsatire
Regie: Marius Schiener Mitarbeiterin der Regie: Amy Parteli Technische Leitung Werner Ramschak Bühnenbild: Barbara Strolz, Werner Ramschak und Daniel Truttmann Eigenproduktion The...
Do. 23.5.2024
20:00
Theater Forum Schwechat
Regie: Marius Schiener
Mitarbeiterin der Regie: Amy Parteli
Technische Leitung Werner Ramschak
Bühnenbild: Barbara Strolz, Werner Ramschak und Daniel Truttmann

Eigenproduktion Theater Forum Schwechat

Was die Männer können, können die Frauen schon lange und wenn der Opa sich auf den Willi setzt, macht die Oma ihn mit ihren Gesangskünsten platt. Eine Antwort auf Muttertag, nur 33 Jahre später! Alles hat sich geändert, die Emanzipation hat Einzug gehalten, es wird gegendert was das Zeug hält, aber haben wir uns tatsächlich weiterentwickelt?
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Theater
Offene Zweierbeziehung von Dario Fo
neuebuehne – Theater am Schiff - Ossiacher See „OFFENE ZWEIERBEZIEHUNG“ von Dario Fo und Franca Rame Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie es ist auch. Ihr Mann will seine...
Do. 23.5.2024
20:00
Schiffstation: Stift Ossiach
neuebuehne – Theater am Schiff - Ossiacher See
„OFFENE ZWEIERBEZIEHUNG“

von Dario Fo und Franca Rame
Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie es ist auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ihrer Gemeinschaft ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freiheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat sie einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat, und fast zu perfekt ist. Das macht Antonias Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
„Offene Zweierbeziehung“ ist ein Komödienklassiker, der mit seinem Witz und klugen Monologen das Scheitern einer Beziehung zum großen Vergnügen macht.
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis & Isabella Wolf
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Show
Die Mönche des Shaolin Kung Fu - Die Jubiläumsshow
Die mystischen Kräfte der MÖNCHE DES SHAOLIN KUNG-FU DAS ORIGINAL In den letzten drei Jahrzehnten haben mehr als 5 Millionen Menschen auf 5 Kontinenten und in über 6000 Vorstellungen ...
Fr. 24.5.2024
19:30
Brucknerhaus / Großer Saal
Die mystischen Kräfte der
MÖNCHE DES SHAOLIN KUNG-FU
DAS ORIGINAL

In den letzten drei Jahrzehnten haben mehr als 5 Millionen Menschen auf 5 Kontinenten und in über 6000 Vorstellungen und unzähligen TV Shows, die mystischen Kräfte der Shaolin Mönche bewundert.

Im Rahmen ihrer Jubiläumstour präsentieren die besten Mönche, Meister und Shamis aus Chinas Klöstern die hohe Kunst von Kung Fu, Qi Gong und Zen!

Show-Produzent Herbert Fechter, der seit 1995 die original Meister, Schüler und Mönche aus Shaolin mit ihren unglaublichen Körperübungen auf der ganzen Welt präsentiert, hat wieder eine spektakuläre Jubiläumsshow zusammengestellt.

Die Show führt in die geheimnisvolle Welt der Shaolin Mönche und des Zen– Buddhismus. Sie erzählt die Geschichte des Tempels, zeigt in eindrucksvollen Bildern, gedreht am heiligen Berg Song Shan und am Original Tempel, das Training der Mönche, folgt den Spuren des Zen – Gründers Boddhidharma.

19 der besten Meister und Shamis (Schüler), angeführt von ihrem 75-jährigen Altmeister, präsentieren in einer zweistündigen Show ihre unglaublichen Fähigkeiten, jenseits der Grenzen der Physik.

Die Beherrschung ihres Qi (Körperenergie) durch Atmung und Training lässt sie Steinplatten, Holzlatten und Eisenstangen auf ihren Körpern und Köpfen zerschellen, auf Speeren, Schwertern und Nagelbrettern liegen, Speerspitzen gegen die Kehle richten und sogar eine Nähnadel durch eine Glasscheibe werfen.

Die Show ist keine Zirkusvorstellung, die Mönche keine Schauspieler, die Übungen keine Tricks; die Show ist der respektvolle Versuch, eine eineinhalb-tausendjährige Tradition von geheimnisvollem Wissen den Menschen außerhalb Chinas zu erklären.

Die Zuschauer können an den jahrtausendealten Weisheiten der Mönche teilhaben und von ihnen profitieren. Die interaktive Beteiligung des Publikums garantiert den Besuchern ein völlig neues Gefühl für die geheimnisvolle Welt der chinesischen Mönche und ihrer mystischen Kräfte.