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Theater
Verlangen
Regie Cilli Drexel Bühne Vibeke Andersen Kostüme Janine Werthmann Dramaturgie Diana Merkel Ein Hof am Tiroler Land, Ende des 19. Jahrhunderts. Drei Brüder kämpfen um den Ansa...
Fr. 13.12.2024
19:30
Großes Haus (Tiroler Landestheater)
Regie Cilli Drexel
Bühne Vibeke Andersen
Kostüme Janine Werthmann
Dramaturgie Diana Merkel

Ein Hof am Tiroler Land, Ende des 19. Jahrhunderts. Drei Brüder kämpfen um den Ansatz eines Lebens; gegeneinander, gegen die Mauern, die den Hof umgeben, aber vor allem gegen ihren Vater, der standhaft wie eine Eiche nicht von seinem Besitz weichen will. Weit weg winkt Amerika mit der Hoffnung auf Gold, näher plötzlich winkt die junge Braut des Vaters mit einer ganz anderen Zukunft. Aber über­all liegen Steine auf dem Weg, Steine über Steine. Und je größer das Verlangen wird, umso größer wird auch die Last.

Verlangen ist eine freie Überarbeitung von Lisa Wentz von Eugene O’Neills 1924 in New York uraufgeführtem Drama Gier unter Ulmen. Eine Gegenwartsdramatik, die erzählen möchte, in die Tiefe geht und im Sinne eines modernen Volkstheaters genauso «dia­logische Könnerschaft» wie eine «Dramaturgie der Stille» aufzeigt.

Die Tiroler Autorin wurde für ihr Stück Adern, das bereits 2023 am Tiroler Landestheater zu sehen war, mit dem Nestroy ausgezeichnet. Für Verlangen verlegt sie die Handlung, die im Original auf einer Farm in Neuengland spielt und eindrücklich die Verrohung der Menschen in einem Umfeld schildert, in dem sie sich und ihr Verlangen nicht entfalten können, ins ländliche Tirol. Gemeinsam untersuchen so die beiden Autor:innen den Wert von Besitz, den Preis der Selbstbestim­mung und die Kargheit in der Liebe.
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Theater
Codename Brooklyn
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup be...
Fr. 28.2.2025
20:00
Kammerspiele (Haus der Musik Innsbruck)
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup beteiligt waren, aber im kollektiven Gedächtnis nicht aufscheinen. Wenn überhaupt, sind die zwei US­amerikanischen Agenten und ein Tiroler Widerstandskämpfer, die am 26. Februar 1945 mit dem Fallschirm über dem Stubaier Gletscher absprangen, bekannt – Fred Mayer, Hans Wijnberg und Franz Weber aus Oberperfuss. Sie sollten dem US-­Geheimdienst Informationen aus der «Alpenfestung der Nazis» liefern. Auch etliche Frauen und Familien halfen ihnen, so wie die Schwestern Webers, dessen Verlobte Anni Niederkircher und deren Mutter Anna. Die Gestapo folterte und tötete, wollte das Netz­ werk enttarnen. Doch es kam schließlich zur kampflosen Befreiung Innsbrucks mit dem damaligen Decknamen Brooklyn und inspirierte Quentin Tarantino zu seinem Film Inglourious Basterds.

Das Tiroler Landestheater stellt sich zum 80. Jahrestag der Operation Greenup der Geschichte des Tiroler Widerstands, in dem auch Frauen eine zentrale Rolle spielten. Mittels Recherche, Archiv­material und Zusammenarbeit mit Historiker:innen sowie Expert:innen des Alltags wird emotional und bildhaft die theatrale Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart geschlagen, aus globaler und lokaler Perspektive an nationalen Nachkriegsmythen gekratzt und mit der urmännlichen Heldengeschichte gebrochen. Erzählen wir endlich auch von den vielen Heldinnen und tauchen tief in Erinnerungslücken der Tiroler Zeitgeschichte ein!

Kooperation Stadtarchiv / Stadtmuseum Innsbruck, erinnern.at, Institut für Zeitgeschichte Universität Innsbruck, Gemeindemuseum Absam, Österreichisch­-Amerikanische Gesellschaft

Regie Alexander Kratzer
Bühne Katharina Cibulka
Kostüme Julia Neuhold
Musik Andreas Schiffer
Dramaturgie Martina Natter & Elisabeth Schack
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Theater
Codename Brooklyn
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup be...
Do. 6.3.2025
20:00
Kammerspiele (Haus der Musik Innsbruck)
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup beteiligt waren, aber im kollektiven Gedächtnis nicht aufscheinen. Wenn überhaupt, sind die zwei US­amerikanischen Agenten und ein Tiroler Widerstandskämpfer, die am 26. Februar 1945 mit dem Fallschirm über dem Stubaier Gletscher absprangen, bekannt – Fred Mayer, Hans Wijnberg und Franz Weber aus Oberperfuss. Sie sollten dem US-­Geheimdienst Informationen aus der «Alpenfestung der Nazis» liefern. Auch etliche Frauen und Familien halfen ihnen, so wie die Schwestern Webers, dessen Verlobte Anni Niederkircher und deren Mutter Anna. Die Gestapo folterte und tötete, wollte das Netz­ werk enttarnen. Doch es kam schließlich zur kampflosen Befreiung Innsbrucks mit dem damaligen Decknamen Brooklyn und inspirierte Quentin Tarantino zu seinem Film Inglourious Basterds.

Das Tiroler Landestheater stellt sich zum 80. Jahrestag der Operation Greenup der Geschichte des Tiroler Widerstands, in dem auch Frauen eine zentrale Rolle spielten. Mittels Recherche, Archiv­material und Zusammenarbeit mit Historiker:innen sowie Expert:innen des Alltags wird emotional und bildhaft die theatrale Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart geschlagen, aus globaler und lokaler Perspektive an nationalen Nachkriegsmythen gekratzt und mit der urmännlichen Heldengeschichte gebrochen. Erzählen wir endlich auch von den vielen Heldinnen und tauchen tief in Erinnerungslücken der Tiroler Zeitgeschichte ein!

Kooperation Stadtarchiv / Stadtmuseum Innsbruck, erinnern.at, Institut für Zeitgeschichte Universität Innsbruck, Gemeindemuseum Absam, Österreichisch­-Amerikanische Gesellschaft

Regie Alexander Kratzer
Bühne Katharina Cibulka
Kostüme Julia Neuhold
Musik Andreas Schiffer
Dramaturgie Martina Natter & Elisabeth Schack
Event-Bild
Theater
Codename Brooklyn
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup be...
Fr. 7.3.2025
20:00
Kammerspiele (Haus der Musik Innsbruck)
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup beteiligt waren, aber im kollektiven Gedächtnis nicht aufscheinen. Wenn überhaupt, sind die zwei US­amerikanischen Agenten und ein Tiroler Widerstandskämpfer, die am 26. Februar 1945 mit dem Fallschirm über dem Stubaier Gletscher absprangen, bekannt – Fred Mayer, Hans Wijnberg und Franz Weber aus Oberperfuss. Sie sollten dem US-­Geheimdienst Informationen aus der «Alpenfestung der Nazis» liefern. Auch etliche Frauen und Familien halfen ihnen, so wie die Schwestern Webers, dessen Verlobte Anni Niederkircher und deren Mutter Anna. Die Gestapo folterte und tötete, wollte das Netz­ werk enttarnen. Doch es kam schließlich zur kampflosen Befreiung Innsbrucks mit dem damaligen Decknamen Brooklyn und inspirierte Quentin Tarantino zu seinem Film Inglourious Basterds.

Das Tiroler Landestheater stellt sich zum 80. Jahrestag der Operation Greenup der Geschichte des Tiroler Widerstands, in dem auch Frauen eine zentrale Rolle spielten. Mittels Recherche, Archiv­material und Zusammenarbeit mit Historiker:innen sowie Expert:innen des Alltags wird emotional und bildhaft die theatrale Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart geschlagen, aus globaler und lokaler Perspektive an nationalen Nachkriegsmythen gekratzt und mit der urmännlichen Heldengeschichte gebrochen. Erzählen wir endlich auch von den vielen Heldinnen und tauchen tief in Erinnerungslücken der Tiroler Zeitgeschichte ein!

Kooperation Stadtarchiv / Stadtmuseum Innsbruck, erinnern.at, Institut für Zeitgeschichte Universität Innsbruck, Gemeindemuseum Absam, Österreichisch­-Amerikanische Gesellschaft

Regie Alexander Kratzer
Bühne Katharina Cibulka
Kostüme Julia Neuhold
Musik Andreas Schiffer
Dramaturgie Martina Natter & Elisabeth Schack
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Theater
Codename Brooklyn
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup be...
So. 9.3.2025
19:30
Kammerspiele (Haus der Musik Innsbruck)
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup beteiligt waren, aber im kollektiven Gedächtnis nicht aufscheinen. Wenn überhaupt, sind die zwei US­amerikanischen Agenten und ein Tiroler Widerstandskämpfer, die am 26. Februar 1945 mit dem Fallschirm über dem Stubaier Gletscher absprangen, bekannt – Fred Mayer, Hans Wijnberg und Franz Weber aus Oberperfuss. Sie sollten dem US-­Geheimdienst Informationen aus der «Alpenfestung der Nazis» liefern. Auch etliche Frauen und Familien halfen ihnen, so wie die Schwestern Webers, dessen Verlobte Anni Niederkircher und deren Mutter Anna. Die Gestapo folterte und tötete, wollte das Netz­ werk enttarnen. Doch es kam schließlich zur kampflosen Befreiung Innsbrucks mit dem damaligen Decknamen Brooklyn und inspirierte Quentin Tarantino zu seinem Film Inglourious Basterds.

Das Tiroler Landestheater stellt sich zum 80. Jahrestag der Operation Greenup der Geschichte des Tiroler Widerstands, in dem auch Frauen eine zentrale Rolle spielten. Mittels Recherche, Archiv­material und Zusammenarbeit mit Historiker:innen sowie Expert:innen des Alltags wird emotional und bildhaft die theatrale Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart geschlagen, aus globaler und lokaler Perspektive an nationalen Nachkriegsmythen gekratzt und mit der urmännlichen Heldengeschichte gebrochen. Erzählen wir endlich auch von den vielen Heldinnen und tauchen tief in Erinnerungslücken der Tiroler Zeitgeschichte ein!

Kooperation Stadtarchiv / Stadtmuseum Innsbruck, erinnern.at, Institut für Zeitgeschichte Universität Innsbruck, Gemeindemuseum Absam, Österreichisch­-Amerikanische Gesellschaft

Regie Alexander Kratzer
Bühne Katharina Cibulka
Kostüme Julia Neuhold
Musik Andreas Schiffer
Dramaturgie Martina Natter & Elisabeth Schack
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Theater
Codename Brooklyn
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup be...
Mi. 12.3.2025
11:00
Kammerspiele (Haus der Musik Innsbruck)
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup beteiligt waren, aber im kollektiven Gedächtnis nicht aufscheinen. Wenn überhaupt, sind die zwei US­amerikanischen Agenten und ein Tiroler Widerstandskämpfer, die am 26. Februar 1945 mit dem Fallschirm über dem Stubaier Gletscher absprangen, bekannt – Fred Mayer, Hans Wijnberg und Franz Weber aus Oberperfuss. Sie sollten dem US-­Geheimdienst Informationen aus der «Alpenfestung der Nazis» liefern. Auch etliche Frauen und Familien halfen ihnen, so wie die Schwestern Webers, dessen Verlobte Anni Niederkircher und deren Mutter Anna. Die Gestapo folterte und tötete, wollte das Netz­ werk enttarnen. Doch es kam schließlich zur kampflosen Befreiung Innsbrucks mit dem damaligen Decknamen Brooklyn und inspirierte Quentin Tarantino zu seinem Film Inglourious Basterds.

Das Tiroler Landestheater stellt sich zum 80. Jahrestag der Operation Greenup der Geschichte des Tiroler Widerstands, in dem auch Frauen eine zentrale Rolle spielten. Mittels Recherche, Archiv­material und Zusammenarbeit mit Historiker:innen sowie Expert:innen des Alltags wird emotional und bildhaft die theatrale Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart geschlagen, aus globaler und lokaler Perspektive an nationalen Nachkriegsmythen gekratzt und mit der urmännlichen Heldengeschichte gebrochen. Erzählen wir endlich auch von den vielen Heldinnen und tauchen tief in Erinnerungslücken der Tiroler Zeitgeschichte ein!

Kooperation Stadtarchiv / Stadtmuseum Innsbruck, erinnern.at, Institut für Zeitgeschichte Universität Innsbruck, Gemeindemuseum Absam, Österreichisch­-Amerikanische Gesellschaft

Regie Alexander Kratzer
Bühne Katharina Cibulka
Kostüme Julia Neuhold
Musik Andreas Schiffer
Dramaturgie Martina Natter & Elisabeth Schack
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Theater
Codename Brooklyn
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup be...
Mi. 12.3.2025
20:00
Kammerspiele (Haus der Musik Innsbruck)
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup beteiligt waren, aber im kollektiven Gedächtnis nicht aufscheinen. Wenn überhaupt, sind die zwei US­amerikanischen Agenten und ein Tiroler Widerstandskämpfer, die am 26. Februar 1945 mit dem Fallschirm über dem Stubaier Gletscher absprangen, bekannt – Fred Mayer, Hans Wijnberg und Franz Weber aus Oberperfuss. Sie sollten dem US-­Geheimdienst Informationen aus der «Alpenfestung der Nazis» liefern. Auch etliche Frauen und Familien halfen ihnen, so wie die Schwestern Webers, dessen Verlobte Anni Niederkircher und deren Mutter Anna. Die Gestapo folterte und tötete, wollte das Netz­ werk enttarnen. Doch es kam schließlich zur kampflosen Befreiung Innsbrucks mit dem damaligen Decknamen Brooklyn und inspirierte Quentin Tarantino zu seinem Film Inglourious Basterds.

Das Tiroler Landestheater stellt sich zum 80. Jahrestag der Operation Greenup der Geschichte des Tiroler Widerstands, in dem auch Frauen eine zentrale Rolle spielten. Mittels Recherche, Archiv­material und Zusammenarbeit mit Historiker:innen sowie Expert:innen des Alltags wird emotional und bildhaft die theatrale Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart geschlagen, aus globaler und lokaler Perspektive an nationalen Nachkriegsmythen gekratzt und mit der urmännlichen Heldengeschichte gebrochen. Erzählen wir endlich auch von den vielen Heldinnen und tauchen tief in Erinnerungslücken der Tiroler Zeitgeschichte ein!

Kooperation Stadtarchiv / Stadtmuseum Innsbruck, erinnern.at, Institut für Zeitgeschichte Universität Innsbruck, Gemeindemuseum Absam, Österreichisch­-Amerikanische Gesellschaft

Regie Alexander Kratzer
Bühne Katharina Cibulka
Kostüme Julia Neuhold
Musik Andreas Schiffer
Dramaturgie Martina Natter & Elisabeth Schack
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Codename Brooklyn
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup be...
So. 16.3.2025
19:30
Kammerspiele (Haus der Musik Innsbruck)
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup beteiligt waren, aber im kollektiven Gedächtnis nicht aufscheinen. Wenn überhaupt, sind die zwei US­amerikanischen Agenten und ein Tiroler Widerstandskämpfer, die am 26. Februar 1945 mit dem Fallschirm über dem Stubaier Gletscher absprangen, bekannt – Fred Mayer, Hans Wijnberg und Franz Weber aus Oberperfuss. Sie sollten dem US-­Geheimdienst Informationen aus der «Alpenfestung der Nazis» liefern. Auch etliche Frauen und Familien halfen ihnen, so wie die Schwestern Webers, dessen Verlobte Anni Niederkircher und deren Mutter Anna. Die Gestapo folterte und tötete, wollte das Netz­ werk enttarnen. Doch es kam schließlich zur kampflosen Befreiung Innsbrucks mit dem damaligen Decknamen Brooklyn und inspirierte Quentin Tarantino zu seinem Film Inglourious Basterds.

Das Tiroler Landestheater stellt sich zum 80. Jahrestag der Operation Greenup der Geschichte des Tiroler Widerstands, in dem auch Frauen eine zentrale Rolle spielten. Mittels Recherche, Archiv­material und Zusammenarbeit mit Historiker:innen sowie Expert:innen des Alltags wird emotional und bildhaft die theatrale Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart geschlagen, aus globaler und lokaler Perspektive an nationalen Nachkriegsmythen gekratzt und mit der urmännlichen Heldengeschichte gebrochen. Erzählen wir endlich auch von den vielen Heldinnen und tauchen tief in Erinnerungslücken der Tiroler Zeitgeschichte ein!

Kooperation Stadtarchiv / Stadtmuseum Innsbruck, erinnern.at, Institut für Zeitgeschichte Universität Innsbruck, Gemeindemuseum Absam, Österreichisch­-Amerikanische Gesellschaft

Regie Alexander Kratzer
Bühne Katharina Cibulka
Kostüme Julia Neuhold
Musik Andreas Schiffer
Dramaturgie Martina Natter & Elisabeth Schack
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Theater
Codename Brooklyn
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup be...
Mi. 19.3.2025
20:00
Kammerspiele (Haus der Musik Innsbruck)
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup beteiligt waren, aber im kollektiven Gedächtnis nicht aufscheinen. Wenn überhaupt, sind die zwei US­amerikanischen Agenten und ein Tiroler Widerstandskämpfer, die am 26. Februar 1945 mit dem Fallschirm über dem Stubaier Gletscher absprangen, bekannt – Fred Mayer, Hans Wijnberg und Franz Weber aus Oberperfuss. Sie sollten dem US-­Geheimdienst Informationen aus der «Alpenfestung der Nazis» liefern. Auch etliche Frauen und Familien halfen ihnen, so wie die Schwestern Webers, dessen Verlobte Anni Niederkircher und deren Mutter Anna. Die Gestapo folterte und tötete, wollte das Netz­ werk enttarnen. Doch es kam schließlich zur kampflosen Befreiung Innsbrucks mit dem damaligen Decknamen Brooklyn und inspirierte Quentin Tarantino zu seinem Film Inglourious Basterds.

Das Tiroler Landestheater stellt sich zum 80. Jahrestag der Operation Greenup der Geschichte des Tiroler Widerstands, in dem auch Frauen eine zentrale Rolle spielten. Mittels Recherche, Archiv­material und Zusammenarbeit mit Historiker:innen sowie Expert:innen des Alltags wird emotional und bildhaft die theatrale Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart geschlagen, aus globaler und lokaler Perspektive an nationalen Nachkriegsmythen gekratzt und mit der urmännlichen Heldengeschichte gebrochen. Erzählen wir endlich auch von den vielen Heldinnen und tauchen tief in Erinnerungslücken der Tiroler Zeitgeschichte ein!

Kooperation Stadtarchiv / Stadtmuseum Innsbruck, erinnern.at, Institut für Zeitgeschichte Universität Innsbruck, Gemeindemuseum Absam, Österreichisch­-Amerikanische Gesellschaft

Regie Alexander Kratzer
Bühne Katharina Cibulka
Kostüme Julia Neuhold
Musik Andreas Schiffer
Dramaturgie Martina Natter & Elisabeth Schack
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Codename Brooklyn
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup be...
Mi. 26.3.2025
20:00
Kammerspiele (Haus der Musik Innsbruck)
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup beteiligt waren, aber im kollektiven Gedächtnis nicht aufscheinen. Wenn überhaupt, sind die zwei US­amerikanischen Agenten und ein Tiroler Widerstandskämpfer, die am 26. Februar 1945 mit dem Fallschirm über dem Stubaier Gletscher absprangen, bekannt – Fred Mayer, Hans Wijnberg und Franz Weber aus Oberperfuss. Sie sollten dem US-­Geheimdienst Informationen aus der «Alpenfestung der Nazis» liefern. Auch etliche Frauen und Familien halfen ihnen, so wie die Schwestern Webers, dessen Verlobte Anni Niederkircher und deren Mutter Anna. Die Gestapo folterte und tötete, wollte das Netz­ werk enttarnen. Doch es kam schließlich zur kampflosen Befreiung Innsbrucks mit dem damaligen Decknamen Brooklyn und inspirierte Quentin Tarantino zu seinem Film Inglourious Basterds.

Das Tiroler Landestheater stellt sich zum 80. Jahrestag der Operation Greenup der Geschichte des Tiroler Widerstands, in dem auch Frauen eine zentrale Rolle spielten. Mittels Recherche, Archiv­material und Zusammenarbeit mit Historiker:innen sowie Expert:innen des Alltags wird emotional und bildhaft die theatrale Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart geschlagen, aus globaler und lokaler Perspektive an nationalen Nachkriegsmythen gekratzt und mit der urmännlichen Heldengeschichte gebrochen. Erzählen wir endlich auch von den vielen Heldinnen und tauchen tief in Erinnerungslücken der Tiroler Zeitgeschichte ein!

Kooperation Stadtarchiv / Stadtmuseum Innsbruck, erinnern.at, Institut für Zeitgeschichte Universität Innsbruck, Gemeindemuseum Absam, Österreichisch­-Amerikanische Gesellschaft

Regie Alexander Kratzer
Bühne Katharina Cibulka
Kostüme Julia Neuhold
Musik Andreas Schiffer
Dramaturgie Martina Natter & Elisabeth Schack
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Codename Brooklyn
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup be...
Fr. 28.3.2025
20:00
Kammerspiele (Haus der Musik Innsbruck)
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup beteiligt waren, aber im kollektiven Gedächtnis nicht aufscheinen. Wenn überhaupt, sind die zwei US­amerikanischen Agenten und ein Tiroler Widerstandskämpfer, die am 26. Februar 1945 mit dem Fallschirm über dem Stubaier Gletscher absprangen, bekannt – Fred Mayer, Hans Wijnberg und Franz Weber aus Oberperfuss. Sie sollten dem US-­Geheimdienst Informationen aus der «Alpenfestung der Nazis» liefern. Auch etliche Frauen und Familien halfen ihnen, so wie die Schwestern Webers, dessen Verlobte Anni Niederkircher und deren Mutter Anna. Die Gestapo folterte und tötete, wollte das Netz­ werk enttarnen. Doch es kam schließlich zur kampflosen Befreiung Innsbrucks mit dem damaligen Decknamen Brooklyn und inspirierte Quentin Tarantino zu seinem Film Inglourious Basterds.

Das Tiroler Landestheater stellt sich zum 80. Jahrestag der Operation Greenup der Geschichte des Tiroler Widerstands, in dem auch Frauen eine zentrale Rolle spielten. Mittels Recherche, Archiv­material und Zusammenarbeit mit Historiker:innen sowie Expert:innen des Alltags wird emotional und bildhaft die theatrale Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart geschlagen, aus globaler und lokaler Perspektive an nationalen Nachkriegsmythen gekratzt und mit der urmännlichen Heldengeschichte gebrochen. Erzählen wir endlich auch von den vielen Heldinnen und tauchen tief in Erinnerungslücken der Tiroler Zeitgeschichte ein!

Kooperation Stadtarchiv / Stadtmuseum Innsbruck, erinnern.at, Institut für Zeitgeschichte Universität Innsbruck, Gemeindemuseum Absam, Österreichisch­-Amerikanische Gesellschaft

Regie Alexander Kratzer
Bühne Katharina Cibulka
Kostüme Julia Neuhold
Musik Andreas Schiffer
Dramaturgie Martina Natter & Elisabeth Schack
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Codename Brooklyn
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup be...
So. 30.3.2025
19:30
Kammerspiele (Haus der Musik Innsbruck)
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup beteiligt waren, aber im kollektiven Gedächtnis nicht aufscheinen. Wenn überhaupt, sind die zwei US­amerikanischen Agenten und ein Tiroler Widerstandskämpfer, die am 26. Februar 1945 mit dem Fallschirm über dem Stubaier Gletscher absprangen, bekannt – Fred Mayer, Hans Wijnberg und Franz Weber aus Oberperfuss. Sie sollten dem US-­Geheimdienst Informationen aus der «Alpenfestung der Nazis» liefern. Auch etliche Frauen und Familien halfen ihnen, so wie die Schwestern Webers, dessen Verlobte Anni Niederkircher und deren Mutter Anna. Die Gestapo folterte und tötete, wollte das Netz­ werk enttarnen. Doch es kam schließlich zur kampflosen Befreiung Innsbrucks mit dem damaligen Decknamen Brooklyn und inspirierte Quentin Tarantino zu seinem Film Inglourious Basterds.

Das Tiroler Landestheater stellt sich zum 80. Jahrestag der Operation Greenup der Geschichte des Tiroler Widerstands, in dem auch Frauen eine zentrale Rolle spielten. Mittels Recherche, Archiv­material und Zusammenarbeit mit Historiker:innen sowie Expert:innen des Alltags wird emotional und bildhaft die theatrale Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart geschlagen, aus globaler und lokaler Perspektive an nationalen Nachkriegsmythen gekratzt und mit der urmännlichen Heldengeschichte gebrochen. Erzählen wir endlich auch von den vielen Heldinnen und tauchen tief in Erinnerungslücken der Tiroler Zeitgeschichte ein!

Kooperation Stadtarchiv / Stadtmuseum Innsbruck, erinnern.at, Institut für Zeitgeschichte Universität Innsbruck, Gemeindemuseum Absam, Österreichisch­-Amerikanische Gesellschaft

Regie Alexander Kratzer
Bühne Katharina Cibulka
Kostüme Julia Neuhold
Musik Andreas Schiffer
Dramaturgie Martina Natter & Elisabeth Schack
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Codename Brooklyn
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup be...
So. 13.4.2025
19:30
Kammerspiele (Haus der Musik Innsbruck)
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup beteiligt waren, aber im kollektiven Gedächtnis nicht aufscheinen. Wenn überhaupt, sind die zwei US­amerikanischen Agenten und ein Tiroler Widerstandskämpfer, die am 26. Februar 1945 mit dem Fallschirm über dem Stubaier Gletscher absprangen, bekannt – Fred Mayer, Hans Wijnberg und Franz Weber aus Oberperfuss. Sie sollten dem US-­Geheimdienst Informationen aus der «Alpenfestung der Nazis» liefern. Auch etliche Frauen und Familien halfen ihnen, so wie die Schwestern Webers, dessen Verlobte Anni Niederkircher und deren Mutter Anna. Die Gestapo folterte und tötete, wollte das Netz­ werk enttarnen. Doch es kam schließlich zur kampflosen Befreiung Innsbrucks mit dem damaligen Decknamen Brooklyn und inspirierte Quentin Tarantino zu seinem Film Inglourious Basterds.

Das Tiroler Landestheater stellt sich zum 80. Jahrestag der Operation Greenup der Geschichte des Tiroler Widerstands, in dem auch Frauen eine zentrale Rolle spielten. Mittels Recherche, Archiv­material und Zusammenarbeit mit Historiker:innen sowie Expert:innen des Alltags wird emotional und bildhaft die theatrale Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart geschlagen, aus globaler und lokaler Perspektive an nationalen Nachkriegsmythen gekratzt und mit der urmännlichen Heldengeschichte gebrochen. Erzählen wir endlich auch von den vielen Heldinnen und tauchen tief in Erinnerungslücken der Tiroler Zeitgeschichte ein!

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Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup be...
Sa. 17.5.2025
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Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup beteiligt waren, aber im kollektiven Gedächtnis nicht aufscheinen. Wenn überhaupt, sind die zwei US­amerikanischen Agenten und ein Tiroler Widerstandskämpfer, die am 26. Februar 1945 mit dem Fallschirm über dem Stubaier Gletscher absprangen, bekannt – Fred Mayer, Hans Wijnberg und Franz Weber aus Oberperfuss. Sie sollten dem US-­Geheimdienst Informationen aus der «Alpenfestung der Nazis» liefern. Auch etliche Frauen und Familien halfen ihnen, so wie die Schwestern Webers, dessen Verlobte Anni Niederkircher und deren Mutter Anna. Die Gestapo folterte und tötete, wollte das Netz­ werk enttarnen. Doch es kam schließlich zur kampflosen Befreiung Innsbrucks mit dem damaligen Decknamen Brooklyn und inspirierte Quentin Tarantino zu seinem Film Inglourious Basterds.

Das Tiroler Landestheater stellt sich zum 80. Jahrestag der Operation Greenup der Geschichte des Tiroler Widerstands, in dem auch Frauen eine zentrale Rolle spielten. Mittels Recherche, Archiv­material und Zusammenarbeit mit Historiker:innen sowie Expert:innen des Alltags wird emotional und bildhaft die theatrale Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart geschlagen, aus globaler und lokaler Perspektive an nationalen Nachkriegsmythen gekratzt und mit der urmännlichen Heldengeschichte gebrochen. Erzählen wir endlich auch von den vielen Heldinnen und tauchen tief in Erinnerungslücken der Tiroler Zeitgeschichte ein!

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Dramaturgie Martina Natter & Elisabeth Schack
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So. 1.6.2025
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Das Tiroler Landestheater stellt sich zum 80. Jahrestag der Operation Greenup der Geschichte des Tiroler Widerstands, in dem auch Frauen eine zentrale Rolle spielten. Mittels Recherche, Archiv­material und Zusammenarbeit mit Historiker:innen sowie Expert:innen des Alltags wird emotional und bildhaft die theatrale Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart geschlagen, aus globaler und lokaler Perspektive an nationalen Nachkriegsmythen gekratzt und mit der urmännlichen Heldengeschichte gebrochen. Erzählen wir endlich auch von den vielen Heldinnen und tauchen tief in Erinnerungslücken der Tiroler Zeitgeschichte ein!

Kooperation Stadtarchiv / Stadtmuseum Innsbruck, erinnern.at, Institut für Zeitgeschichte Universität Innsbruck, Gemeindemuseum Absam, Österreichisch­-Amerikanische Gesellschaft

Regie Alexander Kratzer
Bühne Katharina Cibulka
Kostüme Julia Neuhold
Musik Andreas Schiffer
Dramaturgie Martina Natter & Elisabeth Schack
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Codename Brooklyn
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup be...
So. 15.6.2025
19:30
Kammerspiele (Haus der Musik Innsbruck)
Eine Gedenktafel in Innsbruck verweist auf eine Geschichte von Ver­folgung, Widerstand und Befreiung: auf Margarete Kelderer und ihre Schwester Eva Weber, die entscheidend an der Operation Greenup beteiligt waren, aber im kollektiven Gedächtnis nicht aufscheinen. Wenn überhaupt, sind die zwei US­amerikanischen Agenten und ein Tiroler Widerstandskämpfer, die am 26. Februar 1945 mit dem Fallschirm über dem Stubaier Gletscher absprangen, bekannt – Fred Mayer, Hans Wijnberg und Franz Weber aus Oberperfuss. Sie sollten dem US-­Geheimdienst Informationen aus der «Alpenfestung der Nazis» liefern. Auch etliche Frauen und Familien halfen ihnen, so wie die Schwestern Webers, dessen Verlobte Anni Niederkircher und deren Mutter Anna. Die Gestapo folterte und tötete, wollte das Netz­ werk enttarnen. Doch es kam schließlich zur kampflosen Befreiung Innsbrucks mit dem damaligen Decknamen Brooklyn und inspirierte Quentin Tarantino zu seinem Film Inglourious Basterds.

Das Tiroler Landestheater stellt sich zum 80. Jahrestag der Operation Greenup der Geschichte des Tiroler Widerstands, in dem auch Frauen eine zentrale Rolle spielten. Mittels Recherche, Archiv­material und Zusammenarbeit mit Historiker:innen sowie Expert:innen des Alltags wird emotional und bildhaft die theatrale Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart geschlagen, aus globaler und lokaler Perspektive an nationalen Nachkriegsmythen gekratzt und mit der urmännlichen Heldengeschichte gebrochen. Erzählen wir endlich auch von den vielen Heldinnen und tauchen tief in Erinnerungslücken der Tiroler Zeitgeschichte ein!

Kooperation Stadtarchiv / Stadtmuseum Innsbruck, erinnern.at, Institut für Zeitgeschichte Universität Innsbruck, Gemeindemuseum Absam, Österreichisch­-Amerikanische Gesellschaft

Regie Alexander Kratzer
Bühne Katharina Cibulka
Kostüme Julia Neuhold
Musik Andreas Schiffer
Dramaturgie Martina Natter & Elisabeth Schack
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Theater
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