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Theater
Falstaff
Musikalische Leitung Matthew Toogood Regie Tobias Ribitzki Bühne & Kostüme Stefan Rieckhoff Dramaturgie N.N. Tiroler Symphonieorchester Innsbruck «Tutto nel mondo è ...
So. 20.10.2024
19:00
Großes Haus (Tiroler Landestheater)
Musikalische Leitung Matthew Toogood
Regie Tobias Ribitzki
Bühne & Kostüme Stefan Rieckhoff
Dramaturgie N.N.

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

«Tutto nel mondo è burla», alles in der Welt ist ein böser Scherz. Die Pointe geht auf Kosten des Menschen. Hauptsache, am Ende hat man gelacht!

Giuseppe Verdi kennt man als Großmeister der tragischen Gefühle. Dabei wollte der Komponist zeitlebens eine lustige Oper schreiben. In Shakespeares sardonisch­ verfressenem Trinker und Lebenskünstler Falstaff fand er schließlich, am Ende seines Lebens, den geeigneten Helden. Der schickt denselben Liebesbrief gleich zweimal ab. Dass die befreundeten Damen miteinander reden könn­ten, kommt dem abgerannten Ritter nicht in den Sinn. So tritt er eine furiose Rachemaschinerie in Gang, die die beleidigten Frauen gegen ihn ins Feld führen. Ein eifersüchtiger Ehemann, eine spielfreudige Dienerin und ein junges Liebespaar funken außerdem dazwischen. Am Ende sind alle die Gefoppten, manche mehr als andere und alte Männer vor allem.

Melancholisch lächelnd schaut der 90­jährige Verdi in seiner letzten Oper auf das immer junge Leben, die Jugend, die sich wie der Mond in immer neuen Gesichtern, immer anderen Menschenleben wiederholt, während die Zeit verstreicht, um uns alle als Sterbliche zu entlassen.

Der junge Regisseur Tobias Ribitzki gibt mit diesem großen Meisterwerk der italienischen Oper sein Regiedebüt am Tiroler Landes­theater und führt das hauseigene Ensemble durch einen turbulenten Abend voll heiterer Verwicklungen und tiefer Poesie.
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Theater
Und alles
Welche Ängste und Wünsche treiben Kinder heute um? Welche Schreckensmeldungen kommen bei ihnen an und wie geht man damit um? Diesen Fragen ist Gwendoline Soublin in vielen Gesprächen nachgegangen u...
Do. 17.10.2024
09:00
Welche Ängste und Wünsche treiben Kinder heute um? Welche Schreckensmeldungen kommen bei ihnen an und wie geht man damit um? Diesen Fragen ist Gwendoline Soublin in vielen Gesprächen nachgegangen und hat daraus alles andere als ein düsteres Stück entwickelt. Sie zeigt mit humorvollen wie ehrlichen Dialogen auf, was diese junge Generation so gut beherrscht: Verantwortung übernehmen und handeln. Denn als der 12-jährige Ehsan verschwindet, machen sich vier Kinder ganz eigenverantwortlich auf die Suche nach ihm.
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Theater
Und alles
Welche Ängste und Wünsche treiben Kinder heute um? Welche Schreckensmeldungen kommen bei ihnen an und wie geht man damit um? Diesen Fragen ist Gwendoline Soublin in vielen Gesprächen nachgegangen u...
Fr. 18.10.2024
09:00
Welche Ängste und Wünsche treiben Kinder heute um? Welche Schreckensmeldungen kommen bei ihnen an und wie geht man damit um? Diesen Fragen ist Gwendoline Soublin in vielen Gesprächen nachgegangen und hat daraus alles andere als ein düsteres Stück entwickelt. Sie zeigt mit humorvollen wie ehrlichen Dialogen auf, was diese junge Generation so gut beherrscht: Verantwortung übernehmen und handeln. Denn als der 12-jährige Ehsan verschwindet, machen sich vier Kinder ganz eigenverantwortlich auf die Suche nach ihm.
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Theater
Und alles
Welche Ängste und Wünsche treiben Kinder heute um? Welche Schreckensmeldungen kommen bei ihnen an und wie geht man damit um? Diesen Fragen ist Gwendoline Soublin in vielen Gesprächen nachgegangen u...
Sa. 19.10.2024
14:30
Welche Ängste und Wünsche treiben Kinder heute um? Welche Schreckensmeldungen kommen bei ihnen an und wie geht man damit um? Diesen Fragen ist Gwendoline Soublin in vielen Gesprächen nachgegangen und hat daraus alles andere als ein düsteres Stück entwickelt. Sie zeigt mit humorvollen wie ehrlichen Dialogen auf, was diese junge Generation so gut beherrscht: Verantwortung übernehmen und handeln. Denn als der 12-jährige Ehsan verschwindet, machen sich vier Kinder ganz eigenverantwortlich auf die Suche nach ihm.
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Theater
Und alles
Welche Ängste und Wünsche treiben Kinder heute um? Welche Schreckensmeldungen kommen bei ihnen an und wie geht man damit um? Diesen Fragen ist Gwendoline Soublin in vielen Gesprächen nachgegangen u...
So. 20.10.2024
14:30
Welche Ängste und Wünsche treiben Kinder heute um? Welche Schreckensmeldungen kommen bei ihnen an und wie geht man damit um? Diesen Fragen ist Gwendoline Soublin in vielen Gesprächen nachgegangen und hat daraus alles andere als ein düsteres Stück entwickelt. Sie zeigt mit humorvollen wie ehrlichen Dialogen auf, was diese junge Generation so gut beherrscht: Verantwortung übernehmen und handeln. Denn als der 12-jährige Ehsan verschwindet, machen sich vier Kinder ganz eigenverantwortlich auf die Suche nach ihm.
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Theater
Falstaff
Musikalische Leitung Matthew Toogood Regie Tobias Ribitzki Bühne & Kostüme Stefan Rieckhoff Dramaturgie N.N. Tiroler Symphonieorchester Innsbruck «Tutto nel mondo è ...
Mi. 30.10.2024
19:30
Großes Haus (Tiroler Landestheater)
Musikalische Leitung Matthew Toogood
Regie Tobias Ribitzki
Bühne & Kostüme Stefan Rieckhoff
Dramaturgie N.N.

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

«Tutto nel mondo è burla», alles in der Welt ist ein böser Scherz. Die Pointe geht auf Kosten des Menschen. Hauptsache, am Ende hat man gelacht!

Giuseppe Verdi kennt man als Großmeister der tragischen Gefühle. Dabei wollte der Komponist zeitlebens eine lustige Oper schreiben. In Shakespeares sardonisch­ verfressenem Trinker und Lebenskünstler Falstaff fand er schließlich, am Ende seines Lebens, den geeigneten Helden. Der schickt denselben Liebesbrief gleich zweimal ab. Dass die befreundeten Damen miteinander reden könn­ten, kommt dem abgerannten Ritter nicht in den Sinn. So tritt er eine furiose Rachemaschinerie in Gang, die die beleidigten Frauen gegen ihn ins Feld führen. Ein eifersüchtiger Ehemann, eine spielfreudige Dienerin und ein junges Liebespaar funken außerdem dazwischen. Am Ende sind alle die Gefoppten, manche mehr als andere und alte Männer vor allem.

Melancholisch lächelnd schaut der 90­jährige Verdi in seiner letzten Oper auf das immer junge Leben, die Jugend, die sich wie der Mond in immer neuen Gesichtern, immer anderen Menschenleben wiederholt, während die Zeit verstreicht, um uns alle als Sterbliche zu entlassen.

Der junge Regisseur Tobias Ribitzki gibt mit diesem großen Meisterwerk der italienischen Oper sein Regiedebüt am Tiroler Landes­theater und führt das hauseigene Ensemble durch einen turbulenten Abend voll heiterer Verwicklungen und tiefer Poesie.
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Falstaff
Musikalische Leitung Matthew Toogood Regie Tobias Ribitzki Bühne & Kostüme Stefan Rieckhoff Dramaturgie N.N. Tiroler Symphonieorchester Innsbruck «Tutto nel mondo è ...
Fr. 8.11.2024
19:30
Großes Haus (Tiroler Landestheater)
Musikalische Leitung Matthew Toogood
Regie Tobias Ribitzki
Bühne & Kostüme Stefan Rieckhoff
Dramaturgie N.N.

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

«Tutto nel mondo è burla», alles in der Welt ist ein böser Scherz. Die Pointe geht auf Kosten des Menschen. Hauptsache, am Ende hat man gelacht!

Giuseppe Verdi kennt man als Großmeister der tragischen Gefühle. Dabei wollte der Komponist zeitlebens eine lustige Oper schreiben. In Shakespeares sardonisch­ verfressenem Trinker und Lebenskünstler Falstaff fand er schließlich, am Ende seines Lebens, den geeigneten Helden. Der schickt denselben Liebesbrief gleich zweimal ab. Dass die befreundeten Damen miteinander reden könn­ten, kommt dem abgerannten Ritter nicht in den Sinn. So tritt er eine furiose Rachemaschinerie in Gang, die die beleidigten Frauen gegen ihn ins Feld führen. Ein eifersüchtiger Ehemann, eine spielfreudige Dienerin und ein junges Liebespaar funken außerdem dazwischen. Am Ende sind alle die Gefoppten, manche mehr als andere und alte Männer vor allem.

Melancholisch lächelnd schaut der 90­jährige Verdi in seiner letzten Oper auf das immer junge Leben, die Jugend, die sich wie der Mond in immer neuen Gesichtern, immer anderen Menschenleben wiederholt, während die Zeit verstreicht, um uns alle als Sterbliche zu entlassen.

Der junge Regisseur Tobias Ribitzki gibt mit diesem großen Meisterwerk der italienischen Oper sein Regiedebüt am Tiroler Landes­theater und führt das hauseigene Ensemble durch einen turbulenten Abend voll heiterer Verwicklungen und tiefer Poesie.
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Theater
Falstaff
Musikalische Leitung Matthew Toogood Regie Tobias Ribitzki Bühne & Kostüme Stefan Rieckhoff Dramaturgie N.N. Tiroler Symphonieorchester Innsbruck «Tutto nel mondo è ...
Do. 14.11.2024
19:30
Großes Haus (Tiroler Landestheater)
Musikalische Leitung Matthew Toogood
Regie Tobias Ribitzki
Bühne & Kostüme Stefan Rieckhoff
Dramaturgie N.N.

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

«Tutto nel mondo è burla», alles in der Welt ist ein böser Scherz. Die Pointe geht auf Kosten des Menschen. Hauptsache, am Ende hat man gelacht!

Giuseppe Verdi kennt man als Großmeister der tragischen Gefühle. Dabei wollte der Komponist zeitlebens eine lustige Oper schreiben. In Shakespeares sardonisch­ verfressenem Trinker und Lebenskünstler Falstaff fand er schließlich, am Ende seines Lebens, den geeigneten Helden. Der schickt denselben Liebesbrief gleich zweimal ab. Dass die befreundeten Damen miteinander reden könn­ten, kommt dem abgerannten Ritter nicht in den Sinn. So tritt er eine furiose Rachemaschinerie in Gang, die die beleidigten Frauen gegen ihn ins Feld führen. Ein eifersüchtiger Ehemann, eine spielfreudige Dienerin und ein junges Liebespaar funken außerdem dazwischen. Am Ende sind alle die Gefoppten, manche mehr als andere und alte Männer vor allem.

Melancholisch lächelnd schaut der 90­jährige Verdi in seiner letzten Oper auf das immer junge Leben, die Jugend, die sich wie der Mond in immer neuen Gesichtern, immer anderen Menschenleben wiederholt, während die Zeit verstreicht, um uns alle als Sterbliche zu entlassen.

Der junge Regisseur Tobias Ribitzki gibt mit diesem großen Meisterwerk der italienischen Oper sein Regiedebüt am Tiroler Landes­theater und führt das hauseigene Ensemble durch einen turbulenten Abend voll heiterer Verwicklungen und tiefer Poesie.
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Theater
Falstaff
Musikalische Leitung Matthew Toogood Regie Tobias Ribitzki Bühne & Kostüme Stefan Rieckhoff Dramaturgie N.N. Tiroler Symphonieorchester Innsbruck «Tutto nel mondo è ...
So. 24.11.2024
19:00
Großes Haus (Tiroler Landestheater)
Musikalische Leitung Matthew Toogood
Regie Tobias Ribitzki
Bühne & Kostüme Stefan Rieckhoff
Dramaturgie N.N.

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

«Tutto nel mondo è burla», alles in der Welt ist ein böser Scherz. Die Pointe geht auf Kosten des Menschen. Hauptsache, am Ende hat man gelacht!

Giuseppe Verdi kennt man als Großmeister der tragischen Gefühle. Dabei wollte der Komponist zeitlebens eine lustige Oper schreiben. In Shakespeares sardonisch­ verfressenem Trinker und Lebenskünstler Falstaff fand er schließlich, am Ende seines Lebens, den geeigneten Helden. Der schickt denselben Liebesbrief gleich zweimal ab. Dass die befreundeten Damen miteinander reden könn­ten, kommt dem abgerannten Ritter nicht in den Sinn. So tritt er eine furiose Rachemaschinerie in Gang, die die beleidigten Frauen gegen ihn ins Feld führen. Ein eifersüchtiger Ehemann, eine spielfreudige Dienerin und ein junges Liebespaar funken außerdem dazwischen. Am Ende sind alle die Gefoppten, manche mehr als andere und alte Männer vor allem.

Melancholisch lächelnd schaut der 90­jährige Verdi in seiner letzten Oper auf das immer junge Leben, die Jugend, die sich wie der Mond in immer neuen Gesichtern, immer anderen Menschenleben wiederholt, während die Zeit verstreicht, um uns alle als Sterbliche zu entlassen.

Der junge Regisseur Tobias Ribitzki gibt mit diesem großen Meisterwerk der italienischen Oper sein Regiedebüt am Tiroler Landes­theater und führt das hauseigene Ensemble durch einen turbulenten Abend voll heiterer Verwicklungen und tiefer Poesie.
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Falstaff
Musikalische Leitung Matthew Toogood Regie Tobias Ribitzki Bühne & Kostüme Stefan Rieckhoff Dramaturgie N.N. Tiroler Symphonieorchester Innsbruck «Tutto nel mondo è ...
Fr. 6.12.2024
19:30
Großes Haus (Tiroler Landestheater)
Musikalische Leitung Matthew Toogood
Regie Tobias Ribitzki
Bühne & Kostüme Stefan Rieckhoff
Dramaturgie N.N.

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

«Tutto nel mondo è burla», alles in der Welt ist ein böser Scherz. Die Pointe geht auf Kosten des Menschen. Hauptsache, am Ende hat man gelacht!

Giuseppe Verdi kennt man als Großmeister der tragischen Gefühle. Dabei wollte der Komponist zeitlebens eine lustige Oper schreiben. In Shakespeares sardonisch­ verfressenem Trinker und Lebenskünstler Falstaff fand er schließlich, am Ende seines Lebens, den geeigneten Helden. Der schickt denselben Liebesbrief gleich zweimal ab. Dass die befreundeten Damen miteinander reden könn­ten, kommt dem abgerannten Ritter nicht in den Sinn. So tritt er eine furiose Rachemaschinerie in Gang, die die beleidigten Frauen gegen ihn ins Feld führen. Ein eifersüchtiger Ehemann, eine spielfreudige Dienerin und ein junges Liebespaar funken außerdem dazwischen. Am Ende sind alle die Gefoppten, manche mehr als andere und alte Männer vor allem.

Melancholisch lächelnd schaut der 90­jährige Verdi in seiner letzten Oper auf das immer junge Leben, die Jugend, die sich wie der Mond in immer neuen Gesichtern, immer anderen Menschenleben wiederholt, während die Zeit verstreicht, um uns alle als Sterbliche zu entlassen.

Der junge Regisseur Tobias Ribitzki gibt mit diesem großen Meisterwerk der italienischen Oper sein Regiedebüt am Tiroler Landes­theater und führt das hauseigene Ensemble durch einen turbulenten Abend voll heiterer Verwicklungen und tiefer Poesie.
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Theater
Falstaff
Musikalische Leitung Matthew Toogood Regie Tobias Ribitzki Bühne & Kostüme Stefan Rieckhoff Dramaturgie N.N. Tiroler Symphonieorchester Innsbruck «Tutto nel mondo è ...
Fr. 27.12.2024
19:30
Großes Haus (Tiroler Landestheater)
Musikalische Leitung Matthew Toogood
Regie Tobias Ribitzki
Bühne & Kostüme Stefan Rieckhoff
Dramaturgie N.N.

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

«Tutto nel mondo è burla», alles in der Welt ist ein böser Scherz. Die Pointe geht auf Kosten des Menschen. Hauptsache, am Ende hat man gelacht!

Giuseppe Verdi kennt man als Großmeister der tragischen Gefühle. Dabei wollte der Komponist zeitlebens eine lustige Oper schreiben. In Shakespeares sardonisch­ verfressenem Trinker und Lebenskünstler Falstaff fand er schließlich, am Ende seines Lebens, den geeigneten Helden. Der schickt denselben Liebesbrief gleich zweimal ab. Dass die befreundeten Damen miteinander reden könn­ten, kommt dem abgerannten Ritter nicht in den Sinn. So tritt er eine furiose Rachemaschinerie in Gang, die die beleidigten Frauen gegen ihn ins Feld führen. Ein eifersüchtiger Ehemann, eine spielfreudige Dienerin und ein junges Liebespaar funken außerdem dazwischen. Am Ende sind alle die Gefoppten, manche mehr als andere und alte Männer vor allem.

Melancholisch lächelnd schaut der 90­jährige Verdi in seiner letzten Oper auf das immer junge Leben, die Jugend, die sich wie der Mond in immer neuen Gesichtern, immer anderen Menschenleben wiederholt, während die Zeit verstreicht, um uns alle als Sterbliche zu entlassen.

Der junge Regisseur Tobias Ribitzki gibt mit diesem großen Meisterwerk der italienischen Oper sein Regiedebüt am Tiroler Landes­theater und führt das hauseigene Ensemble durch einen turbulenten Abend voll heiterer Verwicklungen und tiefer Poesie.
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Theater
La clemenza di Tito
Libretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln Musikalische Leitung Gerrit Prießnitz Regie & Ausstattung Mirella Weingarten Dramatur...
So. 23.2.2025
19:00
Großes Haus (Tiroler Landestheater)
Libretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln

Musikalische Leitung Gerrit Prießnitz Regie & Ausstattung Mirella Weingarten Dramaturgie Katharina Duda

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Milde, milde und bis zur Selbstverstümmelung: milde ist der Kaiser Titus. Um des Staates willen versagt er sich jeden eigenen Wunsch, jedes Gefühl, jedes noch so verständliche menschliche Bedürfnis, sei es das nach der geliebten Berenice oder nach Rache an einem untreuen Freund. Ob so viel humanistische Aufklärung wirklich zum Wohle der Menschheit taugt?

In seiner 1791 im Nationaltheater Prag aus Anlass der Krönung Kaiser Leopolds II. zum König von Böhmen uraufgeführten opera seria meldet Wolfgang Amadeus Mozart jedenfalls leise Bedenken an der Ideologie des absoluten Selbstverzichtes an. Gleichzeitig wäre das obligatorische Happy End ohne den beherrschten Herrscher undenk­bar. Denn während alle anderen Figuren in diesem intrigenreichen Hoftheater blind und taub ihren wechselnden Leidenschaften hin­terherlaufen, kann der betrogene Kaiser am Ende tun, was er immer schon wollte: verzeihen. Mit der ihm eigenen Doppelbödigkeit schuf der Komponist Mozart so einen psychologisch vielschichtigen Polit­thriller von zeitloser menschlicher Komplexität.

Nach ihrer poetisch­-sinnlichen Inszenierung der Fairy Queen kehrt Regisseurin und Ausstatterin Mirella Weingarten mit La clemenza di Tito ans Landestheater zurück und setzt einen philosophisch tief­ greifenden Klassiker des Opernrepertoires in sprechende Bilder.
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Theater
La clemenza di Tito
Libretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln Musikalische Leitung Gerrit Prießnitz Regie & Ausstattung Mirella Weingarten Dramatur...
Mi. 26.2.2025
19:30
Großes Haus (Tiroler Landestheater)
Libretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln

Musikalische Leitung Gerrit Prießnitz Regie & Ausstattung Mirella Weingarten Dramaturgie Katharina Duda

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Milde, milde und bis zur Selbstverstümmelung: milde ist der Kaiser Titus. Um des Staates willen versagt er sich jeden eigenen Wunsch, jedes Gefühl, jedes noch so verständliche menschliche Bedürfnis, sei es das nach der geliebten Berenice oder nach Rache an einem untreuen Freund. Ob so viel humanistische Aufklärung wirklich zum Wohle der Menschheit taugt?

In seiner 1791 im Nationaltheater Prag aus Anlass der Krönung Kaiser Leopolds II. zum König von Böhmen uraufgeführten opera seria meldet Wolfgang Amadeus Mozart jedenfalls leise Bedenken an der Ideologie des absoluten Selbstverzichtes an. Gleichzeitig wäre das obligatorische Happy End ohne den beherrschten Herrscher undenk­bar. Denn während alle anderen Figuren in diesem intrigenreichen Hoftheater blind und taub ihren wechselnden Leidenschaften hin­terherlaufen, kann der betrogene Kaiser am Ende tun, was er immer schon wollte: verzeihen. Mit der ihm eigenen Doppelbödigkeit schuf der Komponist Mozart so einen psychologisch vielschichtigen Polit­thriller von zeitloser menschlicher Komplexität.

Nach ihrer poetisch­-sinnlichen Inszenierung der Fairy Queen kehrt Regisseurin und Ausstatterin Mirella Weingarten mit La clemenza di Tito ans Landestheater zurück und setzt einen philosophisch tief­ greifenden Klassiker des Opernrepertoires in sprechende Bilder.
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Theater
La clemenza di Tito
Libretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln Musikalische Leitung Gerrit Prießnitz Regie & Ausstattung Mirella Weingarten Dramatur...
Fr. 28.2.2025
19:30
Großes Haus (Tiroler Landestheater)
Libretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln

Musikalische Leitung Gerrit Prießnitz Regie & Ausstattung Mirella Weingarten Dramaturgie Katharina Duda

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Milde, milde und bis zur Selbstverstümmelung: milde ist der Kaiser Titus. Um des Staates willen versagt er sich jeden eigenen Wunsch, jedes Gefühl, jedes noch so verständliche menschliche Bedürfnis, sei es das nach der geliebten Berenice oder nach Rache an einem untreuen Freund. Ob so viel humanistische Aufklärung wirklich zum Wohle der Menschheit taugt?

In seiner 1791 im Nationaltheater Prag aus Anlass der Krönung Kaiser Leopolds II. zum König von Böhmen uraufgeführten opera seria meldet Wolfgang Amadeus Mozart jedenfalls leise Bedenken an der Ideologie des absoluten Selbstverzichtes an. Gleichzeitig wäre das obligatorische Happy End ohne den beherrschten Herrscher undenk­bar. Denn während alle anderen Figuren in diesem intrigenreichen Hoftheater blind und taub ihren wechselnden Leidenschaften hin­terherlaufen, kann der betrogene Kaiser am Ende tun, was er immer schon wollte: verzeihen. Mit der ihm eigenen Doppelbödigkeit schuf der Komponist Mozart so einen psychologisch vielschichtigen Polit­thriller von zeitloser menschlicher Komplexität.

Nach ihrer poetisch­-sinnlichen Inszenierung der Fairy Queen kehrt Regisseurin und Ausstatterin Mirella Weingarten mit La clemenza di Tito ans Landestheater zurück und setzt einen philosophisch tief­ greifenden Klassiker des Opernrepertoires in sprechende Bilder.
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Theater
La clemenza di Tito
Libretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln Musikalische Leitung Gerrit Prießnitz Regie & Ausstattung Mirella Weingarten Dramatur...
So. 9.3.2025
19:00
Großes Haus (Tiroler Landestheater)
Libretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln

Musikalische Leitung Gerrit Prießnitz Regie & Ausstattung Mirella Weingarten Dramaturgie Katharina Duda

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Milde, milde und bis zur Selbstverstümmelung: milde ist der Kaiser Titus. Um des Staates willen versagt er sich jeden eigenen Wunsch, jedes Gefühl, jedes noch so verständliche menschliche Bedürfnis, sei es das nach der geliebten Berenice oder nach Rache an einem untreuen Freund. Ob so viel humanistische Aufklärung wirklich zum Wohle der Menschheit taugt?

In seiner 1791 im Nationaltheater Prag aus Anlass der Krönung Kaiser Leopolds II. zum König von Böhmen uraufgeführten opera seria meldet Wolfgang Amadeus Mozart jedenfalls leise Bedenken an der Ideologie des absoluten Selbstverzichtes an. Gleichzeitig wäre das obligatorische Happy End ohne den beherrschten Herrscher undenk­bar. Denn während alle anderen Figuren in diesem intrigenreichen Hoftheater blind und taub ihren wechselnden Leidenschaften hin­terherlaufen, kann der betrogene Kaiser am Ende tun, was er immer schon wollte: verzeihen. Mit der ihm eigenen Doppelbödigkeit schuf der Komponist Mozart so einen psychologisch vielschichtigen Polit­thriller von zeitloser menschlicher Komplexität.

Nach ihrer poetisch­-sinnlichen Inszenierung der Fairy Queen kehrt Regisseurin und Ausstatterin Mirella Weingarten mit La clemenza di Tito ans Landestheater zurück und setzt einen philosophisch tief­ greifenden Klassiker des Opernrepertoires in sprechende Bilder.
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Theater
La clemenza di Tito
Libretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln Musikalische Leitung Gerrit Prießnitz Regie & Ausstattung Mirella Weingarten Dramatur...
So. 16.3.2025
19:00
Großes Haus (Tiroler Landestheater)
Libretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln

Musikalische Leitung Gerrit Prießnitz Regie & Ausstattung Mirella Weingarten Dramaturgie Katharina Duda

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Milde, milde und bis zur Selbstverstümmelung: milde ist der Kaiser Titus. Um des Staates willen versagt er sich jeden eigenen Wunsch, jedes Gefühl, jedes noch so verständliche menschliche Bedürfnis, sei es das nach der geliebten Berenice oder nach Rache an einem untreuen Freund. Ob so viel humanistische Aufklärung wirklich zum Wohle der Menschheit taugt?

In seiner 1791 im Nationaltheater Prag aus Anlass der Krönung Kaiser Leopolds II. zum König von Böhmen uraufgeführten opera seria meldet Wolfgang Amadeus Mozart jedenfalls leise Bedenken an der Ideologie des absoluten Selbstverzichtes an. Gleichzeitig wäre das obligatorische Happy End ohne den beherrschten Herrscher undenk­bar. Denn während alle anderen Figuren in diesem intrigenreichen Hoftheater blind und taub ihren wechselnden Leidenschaften hin­terherlaufen, kann der betrogene Kaiser am Ende tun, was er immer schon wollte: verzeihen. Mit der ihm eigenen Doppelbödigkeit schuf der Komponist Mozart so einen psychologisch vielschichtigen Polit­thriller von zeitloser menschlicher Komplexität.

Nach ihrer poetisch­-sinnlichen Inszenierung der Fairy Queen kehrt Regisseurin und Ausstatterin Mirella Weingarten mit La clemenza di Tito ans Landestheater zurück und setzt einen philosophisch tief­ greifenden Klassiker des Opernrepertoires in sprechende Bilder.
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La clemenza di Tito
Libretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln Musikalische Leitung Gerrit Prießnitz Regie & Ausstattung Mirella Weingarten Dramatur...
So. 6.4.2025
19:00
Großes Haus (Tiroler Landestheater)
Libretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln

Musikalische Leitung Gerrit Prießnitz Regie & Ausstattung Mirella Weingarten Dramaturgie Katharina Duda

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Milde, milde und bis zur Selbstverstümmelung: milde ist der Kaiser Titus. Um des Staates willen versagt er sich jeden eigenen Wunsch, jedes Gefühl, jedes noch so verständliche menschliche Bedürfnis, sei es das nach der geliebten Berenice oder nach Rache an einem untreuen Freund. Ob so viel humanistische Aufklärung wirklich zum Wohle der Menschheit taugt?

In seiner 1791 im Nationaltheater Prag aus Anlass der Krönung Kaiser Leopolds II. zum König von Böhmen uraufgeführten opera seria meldet Wolfgang Amadeus Mozart jedenfalls leise Bedenken an der Ideologie des absoluten Selbstverzichtes an. Gleichzeitig wäre das obligatorische Happy End ohne den beherrschten Herrscher undenk­bar. Denn während alle anderen Figuren in diesem intrigenreichen Hoftheater blind und taub ihren wechselnden Leidenschaften hin­terherlaufen, kann der betrogene Kaiser am Ende tun, was er immer schon wollte: verzeihen. Mit der ihm eigenen Doppelbödigkeit schuf der Komponist Mozart so einen psychologisch vielschichtigen Polit­thriller von zeitloser menschlicher Komplexität.

Nach ihrer poetisch­-sinnlichen Inszenierung der Fairy Queen kehrt Regisseurin und Ausstatterin Mirella Weingarten mit La clemenza di Tito ans Landestheater zurück und setzt einen philosophisch tief­ greifenden Klassiker des Opernrepertoires in sprechende Bilder.
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La clemenza di Tito
Libretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln Musikalische Leitung Gerrit Prießnitz Regie & Ausstattung Mirella Weingarten Dramatur...
Do. 24.4.2025
19:30
Großes Haus (Tiroler Landestheater)
Libretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln

Musikalische Leitung Gerrit Prießnitz Regie & Ausstattung Mirella Weingarten Dramaturgie Katharina Duda

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Milde, milde und bis zur Selbstverstümmelung: milde ist der Kaiser Titus. Um des Staates willen versagt er sich jeden eigenen Wunsch, jedes Gefühl, jedes noch so verständliche menschliche Bedürfnis, sei es das nach der geliebten Berenice oder nach Rache an einem untreuen Freund. Ob so viel humanistische Aufklärung wirklich zum Wohle der Menschheit taugt?

In seiner 1791 im Nationaltheater Prag aus Anlass der Krönung Kaiser Leopolds II. zum König von Böhmen uraufgeführten opera seria meldet Wolfgang Amadeus Mozart jedenfalls leise Bedenken an der Ideologie des absoluten Selbstverzichtes an. Gleichzeitig wäre das obligatorische Happy End ohne den beherrschten Herrscher undenk­bar. Denn während alle anderen Figuren in diesem intrigenreichen Hoftheater blind und taub ihren wechselnden Leidenschaften hin­terherlaufen, kann der betrogene Kaiser am Ende tun, was er immer schon wollte: verzeihen. Mit der ihm eigenen Doppelbödigkeit schuf der Komponist Mozart so einen psychologisch vielschichtigen Polit­thriller von zeitloser menschlicher Komplexität.

Nach ihrer poetisch­-sinnlichen Inszenierung der Fairy Queen kehrt Regisseurin und Ausstatterin Mirella Weingarten mit La clemenza di Tito ans Landestheater zurück und setzt einen philosophisch tief­ greifenden Klassiker des Opernrepertoires in sprechende Bilder.
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La clemenza di Tito
Libretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln Musikalische Leitung Gerrit Prießnitz Regie & Ausstattung Mirella Weingarten Dramatur...
Sa. 3.5.2025
19:00
Großes Haus (Tiroler Landestheater)
Libretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln

Musikalische Leitung Gerrit Prießnitz Regie & Ausstattung Mirella Weingarten Dramaturgie Katharina Duda

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Milde, milde und bis zur Selbstverstümmelung: milde ist der Kaiser Titus. Um des Staates willen versagt er sich jeden eigenen Wunsch, jedes Gefühl, jedes noch so verständliche menschliche Bedürfnis, sei es das nach der geliebten Berenice oder nach Rache an einem untreuen Freund. Ob so viel humanistische Aufklärung wirklich zum Wohle der Menschheit taugt?

In seiner 1791 im Nationaltheater Prag aus Anlass der Krönung Kaiser Leopolds II. zum König von Böhmen uraufgeführten opera seria meldet Wolfgang Amadeus Mozart jedenfalls leise Bedenken an der Ideologie des absoluten Selbstverzichtes an. Gleichzeitig wäre das obligatorische Happy End ohne den beherrschten Herrscher undenk­bar. Denn während alle anderen Figuren in diesem intrigenreichen Hoftheater blind und taub ihren wechselnden Leidenschaften hin­terherlaufen, kann der betrogene Kaiser am Ende tun, was er immer schon wollte: verzeihen. Mit der ihm eigenen Doppelbödigkeit schuf der Komponist Mozart so einen psychologisch vielschichtigen Polit­thriller von zeitloser menschlicher Komplexität.

Nach ihrer poetisch­-sinnlichen Inszenierung der Fairy Queen kehrt Regisseurin und Ausstatterin Mirella Weingarten mit La clemenza di Tito ans Landestheater zurück und setzt einen philosophisch tief­ greifenden Klassiker des Opernrepertoires in sprechende Bilder.
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Ein Volksfeind
Wie funktioniert Gesellschaft in einer Welt, die zunehmend instabil wird? Was, wenn Kritik in einer Demokratie nicht mehr möglich ist? Passen Politik und Wahrheit zusammen? Und was passiert, wenn zwe...
Sa. 8.2.2025
19:30
Kammerspiele (Haus der Musik Innsbruck)
Wie funktioniert Gesellschaft in einer Welt, die zunehmend instabil wird? Was, wenn Kritik in einer Demokratie nicht mehr möglich ist? Passen Politik und Wahrheit zusammen? Und was passiert, wenn zwei Protagonisten ihren Weg kompromisslos verfolgen? Der Arzt Dr. Stockmann entdeckt, dass das Heilwasser des Kurortes verseucht ist. Während er die Öffentlichkeit informieren möchte, versucht die Stadtverwaltung, den Umstand zu vertuschen.

1882 veröffentlicht, zeigt Ein Volksfeind, wie unvereinbar wirtschaftliche Interessen und moralische Verpflichtungen neben­einanderstehen. Regisseurin Mona Kraushaar geht der Frage nach dem Konflikt zwischen absolutem Wahrheitsanspruch und Kompro­missbereitschaft nach und widmet sich mit viel Interesse einem Stoff von aktueller gesellschaftlicher Sprengkraft.

Regie Mona Kraushaar
Bühne & Kostüme Katrin Kersten
Musik Albrecht Ziepert
Dramaturgie N.N.