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Rock & Pop
Herman van Veen
Herman van Veen, geboren am 14. März 1945, wuchs in Utrecht auf und ging nach seiner Schulzeit auf das Musik-Konservatorium. 1965 gab er sein Theaterdebüt mit dem Soloprogramm "Harlekijn". Seitdem i...
So. 6.4.2025
19:00
Stefaniensaal - congress graz
Herman van Veen, geboren am 14. März 1945, wuchs in Utrecht auf und ging nach seiner Schulzeit auf das Musik-Konservatorium. 1965 gab er sein Theaterdebüt mit dem Soloprogramm "Harlekijn". Seitdem ist er mit seinen Auftritten um die ganze Welt gereist. Er hat etwa einhundertachtzig CDs, ebenso viele Bücher und zwei Dutzend Theaterstücke veröffentlicht und ist seit über 10 Jahren auch als Maler erfolgreich. Für seine künstlerische und humanitäre Arbeit erhielt er diverse Auszeichnungen. 1990 erhielt er den Silbernen Bären bei den Berliner Filmfestspielen und 1991 die Goldene Kamera für Alfred Jodocus Kwak. 1993 wurde er zum Ritter im Orden von Oranien- Nassau und des Niederländischen Löwen ernannt. 1999 wurde ihm wegen seines Beitrages zur deutsch-niederländischen Verständigung das Bundesverdienstkreuz verliehen. 2005 wurde er mit der Martin-Buber-Plakette und 2012 mit dem Münchhausen-Preis ausgezeichnet. Er erhielt die Ehrendoktorwürde der Freien Universität Brüssel und den Planetary Consciousness Award des Club of Budapest. In Frankreich wurde ihm der Grand Prix de l'Académie Charles Cros de Littérature Musicale verliehen. 2020 erhielt er in Cuxhaven den Joachim-Ringelnatz-Preis. Herman van Veen ist Vater von vier Kindern, Großvater von drei Enkelkindern und Stiefvater der verwaisten Ente Alfred Jodocus Kwak.
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Rock & Pop
Fiddler's Green
Gibt es etwas, was Iren und Franken gemeinsam haben? Eine ganze Menge! Da wäre wohl zuallererst eine ganz besondere Heimatverbundenheit und die Liebe zu seit vielen Generationen überlieferten Tradit...
Do. 27.3.2025
19:00
Gibt es etwas, was Iren und Franken gemeinsam haben? Eine ganze Menge! Da wäre wohl zuallererst eine ganz besondere Heimatverbundenheit und die Liebe zu seit vielen Generationen überlieferten Traditionen, mit der man sich sowohl auf der Grünen Insel, als auch im rot-weißen Frankenland seinem Brauchtum widmet. Hinzu kommt eine gewisse sympathische Eigenwilligkeit, die Dinge auf seine Weise in die Hand zu nehmen. Und nicht zuletzt eine fast todesverachtende Geselligkeit, mit der Iren und Franken gleichermaßen unerschütterlich das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen feiern.

Eigenschaften, die Fiddler's Green seit mehr als drei Dekaden in ihrem mitreißenden High Power-Sound vereinen. Seit seiner Gründung im Jahr 1990 hat sich das Erlanger Sextett den Status als eine der beliebtesten, erfolgreichsten und beständigsten Formationen innerhalb der europäischen Folk Rock-Community erarbeitet. Eine bestens geölte Irish Speedfolk-Maschine, die sich nun mit ihrem neuen Studioalbum "The Green Machine" auf dem Zenit ihres Schaffens zeigt!
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Rock & Pop
Helge Schneider - Katzeklo auf Räder
Sa. 29.3.2025
20:00
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Rock & Pop
Leftovers - Mit Bus Tour 2024
Verzweiflung, Liebe, Rausch und Wahn: »Müde«, das am 3.11.2023 erscheinende zweite Album der Wiener Wahnsinnsrockband Leftovers, ist alles, nur nicht müde. Es handelt auf überwältigende Weise vo...
Sa. 7.12.2024
19:00
Verzweiflung, Liebe, Rausch und Wahn: »Müde«, das am 3.11.2023 erscheinende zweite Album der Wiener Wahnsinnsrockband Leftovers, ist alles, nur nicht müde. Es handelt auf überwältigende Weise von chronischer Überforderung, von Panikattacken, toxischen Beziehungen und anderen Katastrophen der Adoleszenz. Ein wütender Aufschrei voller Begehren.

»Eine Angststörung besteht, wenn Angstreaktionen in eigentlich ungefährlichen Situationen auftreten. Die Angst steht in keinem angemessenen Verhältnis zur tatsächlichen Bedrohung. Betroffene erleben die Angst dennoch psychisch und körperlich sehr intensiv«

Mit diesen nüchtern referierten Zeilen, die wir hier unbedingt einmal vollständig zitieren müssen, beginnt »Müde«, das zweite Album der nervenzerfetzend guten Wiener Krach-Pop-Band Leftovers. Der Song dazu heißt »System«, und nach diesen Zeilen explodieren Leftovers in einen dieser grungeinspirierten Ausbrüche, die sie so wahnsinnig mitreißend beherrschen.

Was danach kommt ist für diese Gruppe jedoch neu: Die unbändige Energie der Leftovers wird in der Strophe ein bisschen gedrosselt, kanalisiert. Die Gitarren pfeifen im Hintergrund wie ein defekter Wasserkessel, der Bass grundiert grollend, Leonid Sushon singt akzentuiert, alles bereitet auf den Ausbruch vor – und wenn die Detonation dann mit einem nunmehr atemlosen Leonid kommt, wenn der Sänger und Gitarrist nun also die Zeile »Zertrümmere meinen Brustkorb und ich schenke dir mein Herz«, geradezu keift, sich dabei überschlägt, nach Atem ringt, alles aus sich herausschreit, kommt dieser irrwitzige Ausbruch umso überwältigender.

Man merkt also gleich: Wo diese Band zuletzt ein einziger dauerexplodierender Vulkan war, pflegt sie nun einen ökonomischeren Umgang mit ihrer Energie – um sie im entscheidenden Moment umso wirkmächtiger, nun ja: passieren zu lassen. Der zweite Song, »15. Bezirk«, ist düster-glamouröser Post-Punk mit Synthies und wenn es im Refrain heißt »Tauch meinen Kopf unter Wasser und vergiss mich nicht«, klingt die Band tatsächlich, als würde sie unter Wasser musizieren. Gedämpft, verhallt, aus der Ferne.

Das folgende »Bellen« ist ebenfalls mehr Post-Punk als Grunge, »Du schmeckst so gut« wiederum Noise-Rock. Ein bestechendes Gespür für Dynamik, für Hooks und die richtige Zeile im richtigen Moment sowie für das ausgewogene Wechselspiel von laut und leise eint all diese Songs. Wenn man diese Musik hört, kann man sich kaum vorstellen, dass nicht einmal ein ganzes Jahr vergangen ist, seit Leftovers ihr erstes Album »Krach« veröffentlicht haben.

Damals hatten Leftovers zwischen Teenage Angst, chronischer Überforderung, Hysterie und Hedonismus die aufregendste Underground Gitarrenrockmusik der Stunde zelebriert. »Krach« hatte eine unbändige entfesselte Energie sondergleichen, das Debüt trug aber auch ein Versprechen in sich – das die Band nun mit »Müde« tatsächlich einlöst.

»Wir haben seitdem eine Menge Erfahrungen sammeln können«, sagt Leftovers-Schlagzeuger Leon Eder, »im Studio, auf der Bühne, beim Songwriting – und diese Erfahrung ist gebündelt in das neue Album geflossen.«

Als »Krach« im Oktober 2022 veröffentlicht wurde, hatten Leftovers die zwölf neuen Songs bereits geschrieben. Als Kollektiv und von vorneherein mit der klaren Maßgabe, ein Album aus ihnen zu formen. »Hinter dem ersten Album gab es im Grunde keine Geschichte, wir hatten halt einfach all diese Songs«, so Leon weiter. »›Müde‹ ist nun von Anfang an als Album konzipiert gewesen.«

Aufgenommen haben Leftovers »Müde« erneut mit dem Produzenten Alexander Gschwendtner, binnen zwei Wochen entstand in den Wiener Cosmix Studios eine wahnsinnig mächtige, gewaltige Produktion. »Wir haben dabei einiges wieder über den Haufen geworfen«, sagt Leftovers-Bassistin und -Sängerin Anna Grobauer. »Wir haben mit dem Studio gearbeitet, die Sachen gründlicher vorbereitet, mehr auf Zwischentöne und Nuancen geachtet.«

Leon ist aber noch etwas anderes wichtig: »Ich bin froh, dass wir diesen Weg gegangen sind. Alexander ist genau so alt wie wir und ein fester Teil der Wiener Szene«, sagt er. Der übliche Weg der meisten österreichischen Künstler:innen führe über kurz oder lang nach Berlin, so Eder weiter. Nun gibt es aktuell aber gar keinen Grund, irgendwo anders hinzugehen, denn kaum irgendwo sonst in Europa entsteht gerade so viel aufregende (nicht nur) Gitarrenmusik wie in Wien.

Bibiza, Salò, Eli Preiss, Honestly, The Worst, Bipolar Feminin, Jeanny, Buntspecht: So aufregend wie aktuell war die Wiener Indie-Szene schon ewig nicht mehr. Leftovers sind ein strahlender Fixstern dieser Szene. Das Cover von »Müde« zeigt eine Bekannte der Band mit einem Schwert in der Hand und Kippe im Mund vor einem einfahrenden Zug der Linie 6 am Wiener U-Bahnhof Josefstädter Straße. »Wer aus Wien kommt und die Szene kennt, wird das erkennen«, so Leon. »Dort sind alle wichtigen Konzerte, auch unser Proberaum ist dort, ein zentraler Ort für uns.«

Leonid, Leon, Anna und Alex Waismayer (Gitarre, Gesang): Alle singen, alle schreiben, alle sprechen in Interviews. Leftovers sind eine Gang. Das eröffnet ihnen zahlreiche Variationen und Möglichkeiten, die sie auf »Müde« noch ein bisschen konsequenter ausnutzen. Bestes Beispiel hierfür ist das von Anna gesungene »Ohne dich«.

Der Songs beginnt als atmosphärische Ballade und scheint zunächst ganz und gar untypisch zu sein für diese Band. »Ich will nicht tanzen, ohne dich«, singt Anna, »Und ich will nicht singen, ohne dich«, schließlich: »Wie wäre mein Leben, ohne dich? Ich weiß es nicht.«

»Es geht um eine toxische Beziehung, die ich hatte und darum, wie wichtig es ist, mit sich selbst klarzukommen und sich unabhängig von Menschen zu machen, die nicht gut für einen sind«, sagt sie. »Vor anderthalb Jahren habe ich Schluss gemacht und seitdem geht es mir so gut wie noch nie in meinem Leben. Vorher dachte ich bisweilen, ich sei depressiv. Mir ist aber dann klar geworden, dass ich lediglich die Depressionen einer anderen Person adaptiert und zu meinen gemacht hatte.«

In »Ohne dich« verhandelt Anna alle Stadien einer solchen Beziehung von einem beinahe naiv anmutenden Liebesbekenntnis über Sehnsucht, emotionale Abhängigkeit zu Befreiung und Selbstermächtigung und ihre Stimme wird dabei immer kraftvoller und raumgreifender, während der Song in die Unendlichkeit abhebt.

»Es tut weh« ist dann beinahe Diskursrock, »Kalt« türmt eine atmosphärische 6/8-Wall-of-Sound auf, »Gegen die Wand« ist ein gewaltiger Grunge-Hymnus. »Den Song haben wir in letzter Sekunde noch umgeschrieben und ich bin wahnsinnig froh, wie er jetzt klingt«, sagt Leonid, »ich mag die Energie so sehr.«

Die vierte Single aus dem Album, »Du bist schon tot bevor du lebst«, ist eine überschnappende Hysterie am Rande des Nervenzusammenbruchs und ein Plädoyer für Unvernunft. »Es nervt einfach extrem, dass die Leute einem permanent sagen, was angeblich alles schlecht für einen sei«, sagt Alex, der seine Erfahrungen lieber selbst machen möchte.

Denn man darf natürlich niemals vergessen, dass Leftovers immer noch gerade einmal Anfang 20 sind. Energie und Emotionen passieren hier intuitiv. Weil sie raus müssen. Nicht weil sich im Studio jemand überlegt hat, dass es doch nun aber genau an dieser Stelle atmosphärisch mal ganz hübsch wäre, einen kleinen Gitarren-Sturm zu entfachen.

Auch auf »Müde« operieren Leftovers weiterhin am offenen Herzen, geschieht diese Musik live, unmittelbar, aus dem Moment heraus und entfaltet ihre Wirkung gerade dadurch noch drastischer als auf dem Debüt, dass Leftovers eben gelernt haben, sie zu bündeln.

Im letzten Song, »Risse«, ist der Protagonist irgendwo an einem dieser Orte, an denen mal wieder alle so tun, als wäre alles in Ordnung. Wo alles strahlt und alles lacht und alle erfolgreich, jung und schön sind – oder so tun.

Es wütet in dieser Band, also wütet »Risse«. Es geht um die Bipolarität unseres Handelns, um den fatalen Umgang mit Rauschmitteln, um Schein und Sein und wie man daran verrückt werden kann.

Panikattacken, toxische Beziehungen und andere Katastrophen der Adoleszenz und Zumutungen des Alltags verdichten Leftovers auf »Müde« zu einem wütenden Aufschrei voller Begehren.
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Rock & Pop
10 Jahre Swiss & die Andern
Swiss & Die Andern gehen endlich wieder auf Tour. Was 2014 mit 70 Leuten in kleinen Punkschuppen begann, feiert im nächsten Jahr sein 10-Jähriges Jubiläum. Die Hallen sind mittlerweile riesig - der...
Mi. 27.11.2024
19:00
Swiss & Die Andern gehen endlich wieder auf Tour. Was 2014 mit 70 Leuten in kleinen Punkschuppen begann, feiert im nächsten Jahr sein 10-Jähriges Jubiläum. Die Hallen sind mittlerweile riesig - der Abriss bleibt der gleiche!

Kaum eine Band hat in den letzten Jahren so einen brutalen Aufstieg hingelegt, wie Swiss & Die Andern. Der Film ist der gleiche, läuft aber inzwischen fast überall. Punkrock, wie er Bock macht: Ignorant, Anti und trotzdem mit ganz großen Gefühlen! Die Jungs haben nicht nur immer noch den gleichen Spaß am Abriss, sondern auch ein Nummer 1 Album im Tourbus stehen, mit dem sie sich auf große "10 Jahre Swiss & Die Andern - Erstmal zu Penny Tour" machen!

Ist das noch Punkrock? Wen juckt das, hauptsache die bestesten Fans der bestesten Band kommen rum!
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Rock & Pop
Dekker - Future Ghosts-Tour 2024
Dekker kündigt mit ‘Future Ghosts’ seinen dritten Longplayer an; sein bisher vielschichtigstes Album mit zehn Tracks voller Liebe und Verlust. ‘Future Ghosts’ ist vielleicht ein bisschen mela...
Sa. 16.11.2024
20:30
Dekker kündigt mit ‘Future Ghosts’ seinen dritten Longplayer an; sein bisher vielschichtigstes Album mit zehn Tracks voller Liebe und Verlust. ‘Future Ghosts’ ist vielleicht ein bisschen melancholischer als die beiden Vorgänger, aber die Songs kommen selbstbewusst und mit einem Gefühl von Hoffnung und Neugier daher, welche den Künstler und die Hörer*innen in Atem halten.

Der amerikanische Singer-Songwriter Brookln Dekker, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Dekker, verzeichnet ein global stetig wachsendes Publikum, mit internationaler Radiopräsenz und über 70 Millionen Streams. Nach der Veröffentlichung seines Debütalbums ‘Slow Reveal: Chapter One’ im Jahr 2020 und ‘I Won't Be Your Foe’ in 2022, meldet sich Dekker 2024 mit ‘Future Ghosts’ zurück.

Dekker über "Future Ghosts": "Nach der Fertigstellung von ‘I Won't Be Your Foe’ im Jahr 2021 wusste ich, dass mir etwas Besonderes gelungen war. ‘I Won't Be Your Foe’ war der Versuch, in einer schwierigen Phase mit Hilfe meiner Songs ein Bild zu entwerfen, wie ich sein wollte und wie sich die Dinge anfühlen sollten. Für das neue Album ‘Future Ghosts’ war es nun an der Zeit, Songs zu schreiben, die reflektieren, wie es mir wirklich geht und was mit mir los ist.

Als der Fokus auf Covid zu schwinden begann, traten an dessen Stelle verschiedene gesundheitliche Ängste und schlimme Diagnosen in meiner erweiterten Familie. Als Künstler liefen die Dinge gut, die Streaming-Zahlen und Ticketverkäufe stiegen stetig an, aber ich hatte privat etwas mehr zu kämpfen als sonst. Diese Unausgeglichenheit brachte Ängste um die Gesundheit und eine Vorahnung der Sterblichkeit mit sich.

Ich begann mit dem Schreiben dieses Albums, als meine Tochter mich fragte: "Was passiert mit uns, wenn wir sterben?" Ich sagte ihr, dass ich es nicht genau wüsste und dass wir uns gemeinsam auf die Suche nach einer Antwort machen sollten. In diesem Moment schrieben wir gemeinsam den Titelsong des Albums ‘Future Ghosts’. Irgendwie wusste ich, dass ich damit gerade den Ton für das Album getroffen hatte: nachdenklich, melancholisch, nicht übermäßig nachsichtig und mit einem etwas lebendigeren Gefühl als bei meinen früheren Arbeiten.

Ich schrieb weiter und nahm erste Demos auf, was im Frühjahr 2022 zur ersten Session mit meinem Kompagnon Stefan Wittich (Schlagzeuger und Co-Produzent) in seinem Berliner Studio führte. Als wir die Drums aufnahmen, arbeiteten wir nur mit vier Mikrofonen. Es war aufregend, uns auf diese Weise zu limitieren und mit Sounds zu experimentieren. Während ich verschiedene Gitarren und Aufnahmetechniken ausprobierte, bearbeitete Stefan die Drum-Spuren und ergänzte sie mit verschiedenen perkussiven Elementen. Ich bin ein ungeduldiger Autor. Ich halte mich ungern mit Details auf und mag es nicht, während des kreativen Prozesses zu warten. Allerdings lagen zwischen vielen der Schritte auf diesem Album lange Zeiträume von mehreren Monaten - aus sehr menschlichen Gründen. Heute sehe ich, dass diese Zeit dem Album gut getan hat und dazu beigetragen hat, dass es sich so lebendig anfühlt, wie ich es mir erhofft hatte. In diesen Liedern geht es um Schmerz, Verlust und Orientierungslosigkeit, doch das ist nicht die beabsichtigte Botschaft oder Stimmung. Das Album dreht sich um das Leben und seine vielen Geheimnisse. Es geht darum, schwierige Zeiten durchzustehen und zu lernen, dass man diese bewältigen kann. In diesen Songs findet man auch so etwas wie Glauben und eine Art von Liebe, die einen dazu bringt, seltsame Dinge zu tun. Zach Hanson (Bon Iver, The Staves, Whitney) hat der Platte den letzten Schliff gegeben, indem er sie auf seine wunderbare Art gemischt und gemastert hat."
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Rock & Pop
Der Nino aus Wien & Die AusWienBand
Der Nino aus Wien & Die AusWienBand "endlich Wienerlieder" Der Nino Aus Wien, Österreichischer Liedermacher und Literat, prägt die deutschsprachige Musikszene mit seiner ureigenen Form des...
Mi. 6.11.2024
20:00
Der Nino aus Wien & Die AusWienBand
"endlich Wienerlieder"

Der Nino Aus Wien, Österreichischer Liedermacher und Literat, prägt die deutschsprachige Musikszene mit seiner ureigenen Form des „Wienerlieds“ und seinem „Hirschstettner Soul“. Er spielt quer verteilt im deutschsprachigen Raum, vom Wiener Konzerthaus bis hin zur Hamburger Elbphilharmonie. Er wurde bereits mehr als siebenmal für den Amadeus Austrian Music Award nominiert und 2016 in der Kategorie „Alternative Pop / Rock“ ausgezeichnet. Die AusWienBand ist seit 2009 unverändert: Der Nino aus Wien (Gitarre, Stimme) Raphael Sas (Gitarre, Keys, Stimme), pauT (Bass, Klarinette, Stimme), David Wukitsewits (Schlagzeug, Stimme). Nino erreichte zahlreiche Chartplatzierungen, mehrere Nummer Eins-Hits in den FM4-Charts, schreibt auch Musik fürs Theater und co-kuratierte 2018 das Wiener Popfest. Als „der beste junge Liedermacher des Landes” und der “Bob Dylan vom Praterstern” wurde er durch den Falter betitelt. Nino und seine Musik sind so ein Teil Wiener Identität geworden.

„Es war ein langes Jahr, weil ich so langsam war“ lautet der Einstieg zum neuen Album „endlich Wienerlieder“. (Release 15.03.2024, Medienmanufaktur Wien). Das Album ist Ninos Großvater Rudolf Mandl gewidmet, einem Wienerlied-Sänger. Für Nino eine „Hommage an meine familiäre Verbindung zur Wiener Musiktradition.“ Ob Nino nun von Heurigen zu Heurigen ziehen wird, um den lustigen Gesellschaften seine Liedkunst zu schenken, kann man nicht versprechen. Was man definitiv bekommt, ist eine tiefe Auseinandersetzung des Künstlers mit seinem Lebensmittelpunkt, aus verschiedenen Lebensepochen. Damit besteht eine gewisse Verwandtschaft zu Ninos „Kochbuch Take 16“. Spezialgäste sind mit dabei am Album. So singt er gemeinsam mit Ernst Molden bei seiner Version von „La Paloma“ eine Ode an die Wiener:innen.
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Rock & Pop
Dire Straits Experience 2025
DIRE STRAITS EXPERIENCE WORLD TOUR 2025 Featuring original member Chris White (sax) and 6 first class musicians. It has been 45 years since the opening line of Sultans Of Swing was first hea...
Do. 20.2.2025
20:00
DIRE STRAITS EXPERIENCE WORLD TOUR 2025
Featuring original member Chris White (sax) and 6 first class musicians.

It has been 45 years since the opening line of Sultans Of Swing was first heard being broadcast around the world. In the process, it introduced us to a magnificent guitar player and songwriter in Mark Knopfler, and to what has become a musical universe unto itself: the music of Dire Straits.

Thirty years have passed since Dire Straits disbanded, leaving a catalogue of some of the finest compositions and musical performances that the heyday of rock ever produced. If anything, their reputation has only grown with time. Record sales of more than one hundred and twenty million albums continue to increase as new young fans discover the music and join the band’s massive worldwide following. A trend that is echoed in their 2018 inauguration into the Rock ‘n’ Roll Hall of Fame.It was against the backdrop of a more than two-decade break - and an increasing demand to hear one of the most dramatic songbooks in rock history played live again – that former members of Dire Straits, Alan Clark, Chris White and Phil Palmer formed The Straits for a charity show at The Royal Albert Hall in 2011. With the prolific Knopfler enjoying an incredibly successful solo career, Alan Clark called upon the singer songwriter, Terence Reis to front the band in his absence. By the time The Straits ended, three and a half years later, the band had played more than 150 shows in 25 countries around the world.However, an invitation to play a series of shows in New Zealand and Australia has seen Chris White and Terence Reis collaborating again for the Dire Straits Experience. Joining them is a stellar band of some of the finest professional musicians the UK has to offer. Between them they have worked with an enviable list of rock royalty that includes, amongst others, Mark Knopfler, Eric Clapton, Paul McCartney, Sam Brown, Elton John, Joe Cocker, Nik Kershaw, George Michael, Jamiroquai, The Killers, The Waterboys, Mick Jagger, Tina Turner, Midge Ure, Albert Lee and Tom Jones. Chris White, who worked with Mark Knopfler from the early ‘80s on film scores, joined Dire Straits for their record-breaking Brothers In Arms world tour in 1985. This included their performance at Live Aid and, later, the Nelson Mandela 70th Birthday concert in 1988. He went on to play on the final Dire Straits album, On Every Street, and was again part of the two-year world tour that produced the live On The Night album and DVD. Having experienced the audience response to a live Dire Straits show at the height of the band’s popularity, he speaks fondly of the fans today : “I have been truly amazed and, frankly, humbled by the response we have had from the fans on hearing these songs again. Dire Straits have the most amazingly loyal fan base. It has been so great to reconnect with people I last saw in 1992 and see them still getting so much from this music. Also, it is fantastic to make new friends among the many young people who are now discovering Mark and Dire Straits. So many people still want to experience this live.”
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Rock & Pop
Alexander Eder & Band
So. 24.11.2024
19:00
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Rock & Pop
She Past Away
SHE PAST AWAY is a dark wave / post-punk duo, consisting of Volkan Caner (vocal, guitars and songwriting) and Doruk Ozturkcan (drums, synths and production). Experimenting old/new aesthetic of synth m...
So. 10.11.2024
19:00
SHE PAST AWAY is a dark wave / post-punk duo, consisting of Volkan Caner (vocal, guitars and songwriting) and Doruk Ozturkcan (drums, synths and production). Experimenting old/new aesthetic of synth music into their core guitar stuff, She Past Away forged a sound, an attitude, and a sensibility, conveyed through a minimalist poetry sung in Turkish, which sweeps the audience through a dense, continual epic trip in both their recordings and live performances.

She Past Away released their critically-acclaimed first EP “Kasvetli Kutlama”, via Remoov in April 2009. Following the digital release of the debut album “Belirdi Gece” in February 2012, the band was signed to Fabrika Records in 2013 and shortly thereafter they released “Belirdi Gece” in LP format. Including “Rituel”, “Ruh” as well as “Kasvetli Kutlama”, the album was listed as one of the best albums of the decade 2010-2019 by post-punk.com.

With the release of their follow-up album “Narin Yalnızlık” in May 2015, the duo established themselves as one of the most influential and successful genre-defining acts of dark wave music and scored numerous crowd-puller performances all around the world. In December 2018, the band signed to Metropolis Records and re-issued both albums in North America.

The band graced the audience with a beautifully dark and driving new album “Disko Anksiyete” via Metropolis Records and Fabrika Records in May 2019.

In May 2020, the band celebrated their tenth anniversary with the remix album “X”, including remixes from Boy Harsher, The Soft Moon, Clan of Xymox, Front 242, Lebanon Hanover and many more.

In October 2020, the first ever live studio recording of the band was released with the title “Part Time Punks Session”.

SHE PAST AWAY is a driving, mesmerizing outburst of sentimental anxiety through the nihilistic mind-frame. It is both personal and broad, like a wandering mind brave enough to question taboo and existence.
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Rock & Pop
Oehl
Oehl, die 5-köpfige Liveband um Sänger Ariel Oehl, schmeißt eine Party, die Tour der guten Hoffnung. Und wie bei jedem ordentlichen Festakt darf auch bei den Shows von Oehl mitgegröhlt, geschwitzt...
Mi. 26.3.2025
19:00
Oehl, die 5-köpfige Liveband um Sänger Ariel Oehl, schmeißt eine Party, die Tour der guten Hoffnung. Und wie bei jedem ordentlichen Festakt darf auch bei den Shows von Oehl mitgegröhlt, geschwitzt und getanzt werden, in ruhigen Momenten, etwa dem Akustik-Set, allerdings auch feuchte Augen serviert und das ein oder andere Tränchen vergossen werden.

"Männer weinen Heimlich" singt Herbert Grönemeyer 1984 im Song Männer. Nicht so Ariel Oehl, der Sänger und Songwriter. Ariel zeigt seine Gefühle auf mittlerweile drei Platten, im monatlichen Newsletter, auf Instagram, auf der Bühne. Seine Lieder gehen tief unter die Haut und sind dabei alles andere als gefühlsduselig. Sie verhandeln die großen Themen der Gesellschaft und werden auf treibenden Beats serviert, mit lebendigen Bass-Lines und einer Sanftmut, die im deutschsprachigen Indiepop ihresgleichen sucht. Die Musik von Oehl ist schwer und leicht zugleich, eine Summe von Gegensätzen, die in der Musik zusammenkommt und sich, wie man in Österreich sagt, ganz selbstverständlich "ausgeht". Oehl ist seit 2019 bei Grönemeyers Label Grönland unter Vertrag und hat dort nach "Über Nacht" (2020) und "100% Hoffnung" (2021) im Jahr 2022 auch das Album "Keine Blumen" veröffentlicht. 2023 rundet Oehl mit der Single "Die Arbeit des Frühlings” ab, welche, zusammen mit ihrem Booking beim FM4 Geburtstagsfest, auf den Start einer neuen Kampagne spekulieren lässt. Die Zeit attestiert: "Poppig ja, aber unverbraucht". Der Musiker Caspar, der Oehl’s Song Keramik schon 2018 als Song des Jahres betitelte, nennt Oehl schlichtweg eine Mischung aus Tame Impala und Tocotronic. Eindrücke der Keine Blumen Tour 2022 gibt’s im offiziellen Tourfilm "SO SCHÖN WIE ES NIEMALS WAR" von Regisseur Alex Lazarov (10min, Youtube). Anspieltipps: Keramik, Satt Werden, Keine Angst.
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Rock & Pop
SALÒ
SALÒ lebt in Wien, kommt ursprünglich aus der Südsteiermark und macht nach eigenen Angaben Musik für Hundestreichler:innen, Arbeitsverweigernde und alle, die sonst noch Gefühle haben. Was ...
Fr. 6.12.2024
19:00
SALÒ lebt in Wien, kommt ursprünglich aus der Südsteiermark und macht nach eigenen Angaben Musik für Hundestreichler:innen, Arbeitsverweigernde und alle, die sonst noch Gefühle haben.

Was dabei herauskommt? Lieder über Lust, Leiden und die Liebe in Zeiten des späten Turbo-Kapitalismus. Das Ganze klingt wie eine wilde Mischung aus deutschem Post-Wave, Pop und Punk. Wer nach Einflüssen sucht, findet diese ja vielleicht bei Rio Reiser, den Idles oder der blutjungen Nina Hagen.

Nach der Veröffentlichung der EP „Rabatt“ im Jahr 2019 und des Debütalbums „Subjektiv Betrachtet“ im Jahr 2023 wird es 2024 neue Musik von SALÒ geben. Anstatt poppiger, wird der Sound frecher und härter – hier kann auch mal eine E-Gitarre zerschlagen werden…

Deshalb nehmt euch in Acht und seid bei diesem Live-Event dabei – zum Beispiel am 18.12.2024 in der ehrwürdigen Arena Wien!
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Rock & Pop
Boris Bukowski "Privat" Teil 1
Große Meister sind nicht umzubringen - man ließ ihn bei Dancing Stars alle Knochen seines Leibes spüren, verlieh ihm schon mal den Amadeus für sein Lebenswerk, und dann suchte ihn noch ei-ne leben...
So. 10.11.2024
19:30
Große Meister sind nicht umzubringen - man ließ ihn bei Dancing Stars alle Knochen seines Leibes spüren, verlieh ihm schon mal den Amadeus für sein Lebenswerk, und dann suchte ihn noch ei-ne lebensbedrohende Krankheit heim.
Nichts davon konnte ihm etwas anhaben, jetzt ist er wieder da.
Es ist wohl das Comeback des Jahres, des Jahrzehnts - eine musikalische Wiederauferstehung.

Er zündet ein Feuerwerk der lustigsten Anekdoten aus einem prallen Musikerleben mit Kollegen wie Konstantin Wecker, EAV, STS, Wilfried, Falco uva, sowie privaten Seifen- und Pferdeopern.

Die Hoppalas und Gags lassen jeden mit einem Lächeln heimgehen.

Dazwischen spielt er mit seinem Gitarristen Jaxx Bahaudeen ein „best of“ mit den musikalischen Meilensteinen wie „Fritze mit der Spritze“, „Trag meine Liebe wie einen Mantel“, „Fandango“, „Kokain“ und den Highlights aus dem vielgepriesenen letzten Album; Songs, für die er voriges Jahr den Amadeus Award für sein Lebenswerk abgeräumt hat.

Sie werden wohl die Klassiker der Zukunft und bleiben für immer, für ewig im Ohr, auch "wenn die Musik aufhört zu spielen".

Gänse auf der Haut!
Ja, es gibt ein Leben vor dem Tod, und was für eines!
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Rock & Pop
HE/RO
Fr. 17.1.2025
19:00
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Rock & Pop
Guadalajara
Vor mehr als einem Jahrzehnt hat sich die gefährlichste Blaskapelle Österreichs "Guadalajara" aus dem Staub gemacht und in alle Windrichtungen verteilt. Ende dieses Jahres gibt es endlich wieder ein...
Fr. 8.11.2024
19:00
Vor mehr als einem Jahrzehnt hat sich die gefährlichste Blaskapelle Österreichs "Guadalajara" aus dem Staub gemacht und in alle Windrichtungen verteilt. Ende dieses Jahres gibt es endlich wieder ein gewaltiges Lebenszeichen von der Band. Die Jungs treffen sich dort, wo sie hergekommen sind – auf der Konzertbühne.

Zur Erklärung, Guadalajara ist eine Gruppe von musikalischen Pistoleros, die vor über 25 Jahren ausgezogen sind um wirklich tolle Musik zu machen. Die Vielzahl an Instrumenten, der Spaß auf und abseits der Bühne sowie die eingängigen Gesang- und Bläser-Melodien haben der Band Fans aller Altersgruppen und Regionen beschert. Angesiedelt irgendwo zwischen Pop, Ska, Rock, und Punk – gratiniert mit einem bombastischen Bläsersound – stürmten die Jungs in der Vergangenheit die Bühnen Europas und die Herzen der Zuhörer:innen.

Dabei wird die erste Tour Ende 2024 erst der Anfang werden – die Burschen arbeiten an neuen Songs. Noch weitere Jahre ohne Guadalajara das hätte niemand mehr ausgehalten…weder die Jungs noch die heimische Musiklandschaft. Es wird wieder Zeit für authentische Popularmusik mit ein wenig Dampf. Die Band hat auch weiter auf magaziniert und zwei neue Vollblutmusiker in ihre Reihen aufgenommen. Mit dieser 9-Mann Stärke kann sie wohl niemand mehr stoppen und diese Urgewalt werden die Bretter der heimischen Konzertbühnen zu spüren bekommen.

"Berauben wir die Bank von El Paso und teilen die Beute in Guadalajara" – mit diesem Satz wurde die Band gegründet und mit diesem Motto werden sie auch wie eine Dampflock durch die Lande ziehen. Die ersten Stationen auf ihrem Raubzug werden Klagenfurt, Aflenz, Wien, Salzburg, Graz, St.Peter, Lustenau und Wörgl sein. Es werden keine Gefangene gemacht – es wird niemand zurückgelassen!
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Rock & Pop
Julian Le Play
Der mit 5 Amadeus-Awards ausgezeichnete Musiker geht im Frühjahr 2025 musikalisch neue Wege und überrascht seine Fans mit einer großen unplugged Tour. Nach der erfolgreichen Theatertour vor 10 ...
Sa. 15.3.2025
20:00
Der mit 5 Amadeus-Awards ausgezeichnete Musiker geht im Frühjahr 2025 musikalisch neue Wege und überrascht seine Fans mit einer großen unplugged Tour.
Nach der erfolgreichen Theatertour vor 10 Jahren, gibt es mit "le Play unplugged" die besten Songs der letzten 5 Alben in neuen, reduzierten Arrangements, ummantelt von le Play’s einzigartigen Geschichten und Anekdoten.

Le Play war es ein großes Anliegen diese Tour vollständig bestuhlt in Konzerthäusern und Theatern zu spielen, um als Publikum voll in die lyrische Welt des Wiener Songwriters eintauchen zu können.
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Rock & Pop
Fil Bo Riva
FIL BO RIVA kehrt mit seiner neuen Single „Lost In Life“ zurück und kündigt zeitgleich die „Modern Melancholia Tour 2024“ an. Rückblick: Als er vergangenes Jahr gerade sein neues Alb...
Do. 5.12.2024
19:00
FIL BO RIVA kehrt mit seiner neuen Single „Lost In Life“ zurück und kündigt zeitgleich die „Modern Melancholia Tour 2024“ an.

Rückblick: Als er vergangenes Jahr gerade sein neues Album und eine Tour angekündigt hatte, erkannte FIL BO RIVA, dass er sich verloren hatte. „Irgendwas hatte sich im Laufe der Jahre aufgestaut, zusätzlich gab es zig Deadlines und plötzlich bekam ich immer häufiger Panikattacken.“ FIL BO RIVA sagte alles ab, begab sich in Therapie, analysierte ungesunde Verhaltens- und Arbeitsmuster und gewann wieder Zuversicht.

All diese Erfahrungen, die Dunkelheit und das Licht, die er in den vergangenen zwölf Monaten durchschritten hat, sind nun in seine neue Single „Lost In Life“ eingeflossen. Gleichzeitig kündigt er nach langer Zeit des Wartens seine „Modern Melancholia Tour „quer durch Europa für Ende des Jahres an. Da darf natürlich auch ein Abstecher in Wien nicht fehlen. Wir freuen uns ungemein!