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Klassische Konzerte
Tonkünstler-Orchester: Prokofjew & Rachmaninow
Kaum jemals gönnt Sergej Prokofjew dem Solisten eine Pause in seinem zweiten Klavierkonzert, beinah ständig muss er sich mit geradezu akrobatischer Brillanz beweisen – und die Durchführung des Ko...
So. 26.5.2024
15:30
Musikverein Wien, Großer Saal
Kaum jemals gönnt Sergej Prokofjew dem Solisten eine Pause in seinem zweiten Klavierkonzert, beinah ständig muss er sich mit geradezu akrobatischer Brillanz beweisen – und die Durchführung des Kopfsatzes ist überhaupt eine einzige, riesenhafte Kadenz: ein klarer Fall für den international gefeierten Pianisten Andreï Korobeinikov. Noch ein russisches Werk bringt Hugh Wolff diesmal mit, nämlich Sergej Rachmaninows großartige symphonische Tänze: eine verkappte letzte Symphonie, in der er mit Geistern der Vergangenheit Frieden schließt. Dazu noch Gabriela Lena Franks «Escaramuza», außergewöhnlich besetzt und inspiriert von den energetischen Tanzrhythmen der traditionellen südamerikanischen Kachampa-Musik: ein atemberaubendes Programm.

Programm:

Gabriela Lena Frank
«Escaramuza» für Streicher, Schlagwerk, Harfe und Klavier

Sergej Prokofjew
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 g-Moll op. 16

- Pause -

Sergej Rachmaninow
Symphonische Tänze op. 45

Besetzung:

Andreï Korobeinikov, Klavier
Hugh Wolff, Dirigent
Klassische Konzerte
Mozart Violinsonaten 2024
So. 26.5.2024
17:00
Alte Residenz zu Salzburg
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Klassische Konzerte
Elisabeth Leonskaja
Von Schmetterlings- und Teufelstänzen Nach ihrem umjubelten Recital in der Saison 2022/23 ist Elisabeth Leonskaja abermals im Großen Saal des Brucknerhauses zu erleben. Neben Johannes Brahms...
So. 26.5.2024
18:00
Brucknerhaus / Großer Saal
Von Schmetterlings- und Teufelstänzen

Nach ihrem umjubelten Recital in der Saison 2022/23 ist Elisabeth Leonskaja abermals im Großen Saal des Brucknerhauses zu erleben. Neben Johannes Brahms’ populären Ungarischen Tänzen und Antonín Dvořáks nicht minder beliebten Slawischen Tänzen, die sie in Fassungen für Klavier zu vier Händen gemeinsam mit dem aufstrebenden oberösterreichischen Pianisten Martin Nöbauer spielen wird, hat sie diesmal Werke von Robert Schumann, Josef Strauss, Frédéric Chopin und Franz Liszt im Gepäck, anhand derer sie die ganze emotionale Bandbreite des Tanzes auslotet, von Schmetterlingstänzen in Schumanns frühem Zyklus Papillons bis hin zu Teufelstänzen in Liszts legendärem Mephisto-Walzer.

Programm:

Robert Schumann (1810–1856)
Papillons, op. 2 (1829–32)

Johannes Brahms (1833–1897)
Auswahl aus den 21 Ungarischen Tänzen für Klavier zu vier Händen, WoO 1 (1869, 1880)

Josef Strauss (1827–1870)
Eine Auswahl seiner populärsten Tanzwerke

– Pause –

Frédéric Chopin (1810–1849)
Polonaise-Fantaisie As-Dur, op. 61 (1846)

Antonín Dvořák (1841–1904)
Auswahl aus den 16 Slawischen Tänzen für Klavier zu vier Händen, op. 46 & 72 (1878, 1886)

Franz Liszt (1811–1886)
Mephisto-Walzer Nr. 1, S. 514 (1857)

Besetzung:

Elisabeth Leonskaja | Klavier
Martin Nöbauer | Klavier
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Klassische Konzerte
Residenzorchester
Im Schloss Esterházy – der Arbeitsstätte Joseph Haydns und Wiege der Wiener Klassik – wird auch im Jahr 2024 eine Reihe erlesener Konzertprogramme mit herausragenden Künstlerinnen und Künstler...
So. 26.5.2024
18:00
Im Schloss Esterházy – der Arbeitsstätte Joseph Haydns und Wiege der Wiener Klassik – wird auch im Jahr 2024 eine Reihe erlesener Konzertprogramme mit herausragenden Künstlerinnen und Künstlern angeboten. Das Schaffen Joseph Haydns steht wie gewohnt im Mittelpunkt, ergänzt und kontrastiert durch Zeitgenossen und Komponisten von heute.

Eine Schar hochkarätiger Dirigenten und Solisten erwartet Sie, darunter Adam Fischer, Mark Minkowski, Sebastian Weigle und Sir Simon Rattle, der zum ersten Mal im Haydnsaal dirigieren wird. Unter den Solisten finden sich Andras Schiff, Julia Hagen, Beatrice Rana und Arabella Steinbacher, die erneut zu Gast in dieser Konzertserie sind, sowie Magdalena Kožená und die junge Blockflötistin Lucie Horsch.

Wieder zu Gast ist die Orchesterakademie der Berliner Philharmoniker und das Chamber Orchestra of Europe als Residenzorchester. Diese Konzerte werden aus dem Haydnsaal weltweit über Medici.tv gestreamt.

Das im Jahr 2023 begründete Streichquartett-Festival „quartetto plus“ wird weitergeführt und bringt Quartettmusik aller Art in die verschiedenen Räume des Schlosses.

Die Konzerte zum Muttertag und zu Weihnachten, ein musikalisches Schlossfest und Aktivitäten im Bereich der Musikvermittlung runden das diesjährige Programm ab.
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Klassische Konzerte
Klassik in der Annakirche
Programm Mozart, Haydn & Beethoven Mozart D-Dur KV499 „Hoffmeister“ Haydn G-Dur Op.76/1 Beethoven f-Moll Op.95 „Serioso“ April 2,9,16,23,30 Mai 7, 14, 21, 28 Juni 4, ...
So. 26.5.2024
20:00
Kirche St. Anna
Programm Mozart, Haydn & Beethoven

Mozart D-Dur KV499 „Hoffmeister“
Haydn G-Dur Op.76/1
Beethoven f-Moll Op.95 „Serioso“

April 2,9,16,23,30
Mai 7, 14, 21, 28
Juni 4, 11, 18, 25
Juli 2, 9, 16, 23, 30
August 6, 13, 20, 27
September 3, 10, 17, 24

Programm Mozart & Beethoven

Mozart C-Dur KV465 „Dissonanzen“
Beethoven C-Dur Op.59/3 „Razumowski“

April 5, 12, 19, 26
Mai 3, 10, 17, 24, 31
Juni 14, 21, 28
Juli 5, 12, 19
August 2, 9, 16, 23, 30
September 6, 13, 20, 27

Programm Mozart & Schubert

Mozart "Veilchen"/ „The Violet“
Schubert Tod der Tod und das Mädchen / „ Death and the Maiden“

April 6, 13, 20, 27
Mai 4, 11, 18, 25
Juni 1, 8, 15, 22, 29
Juli 6, 13, 20, 27
August 3, 10, 17, 24, 31
September 7, 14, 21, 28

Auf historischen Instrumenten/ on period instuments

Programm Mozart & Beethoven

Mozart Es Dur Quartett KV 428
Beethoven C-moll op. 18.4

April 4, 11, 18. 25
Mai 2, 9, 16. 23. 30
Juni 6, 13, 20, 27
Juli 4, 11, 18, 25
August 1, 8, 15, 22, 29
September 5, 12, 19, 26

Programm Mozart, Haydn & Beethoven

Mozart KV 80, G-Dur Quartett "Lodi"
Haydn op. 33 Nr. 1 h-moll
Beethoven op. 18.2 G-Dur

April 7, 14, 21, 28
Mai 5, 12, 19, 26
Juni 2, 9, 16, 23, 30
Juli 7, 14, 21, 28
August 4, 11, 18, 25
September 1, 8, 15, 22, 29
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Sonstiges
Schlosskonzerte Mirabell
Erlebe einen Abend ganz im Zeichen der klassischen Musik und genieße das besondere Ambiente im barocken Marmorsaal des Schlosses Mirabell. Der Marmorsaal war einst der Festsaal des Fürsterzbischofs ...
So. 26.5.2024
20:00
Salzburg Schloss Mirabell
Erlebe einen Abend ganz im Zeichen der klassischen Musik und genieße das besondere Ambiente im barocken Marmorsaal des Schlosses Mirabell. Der Marmorsaal war einst der Festsaal des Fürsterzbischofs und gilt heute als einer der schönsten Konzertsäle der Welt. Hier haben schon Vater Leopold Mozart und seine Kinder Wolfgang und Nannerl musiziert. Lass dich verzaubern von den Solisten und den wechselnden Ensembles, die dich mit ihren intensiven und stimmungsvollen Werken begeistern werden. Freu dich auf die unterschiedlichen Interpretationen feinster Kammermusik.
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Sonstiges
Sucht & Süchtig
Der Podcast SUCHT & SÜCHTIG ist eine fortlaufende Dokumentation über den Genesungsprozess seiner drogenabhängigen Protagonisten. Indem Hagen Decker und John Cook denkbar natürlich und offen über ...
So. 26.5.2024
20:00
Der Podcast SUCHT & SÜCHTIG ist eine fortlaufende Dokumentation über den Genesungsprozess seiner drogenabhängigen Protagonisten. Indem Hagen Decker und John Cook denkbar natürlich und offen über ihre Sucht sprechen, gelingt ihnen ein mitreißender und aufklärerischer Dialog. Entwickelt hatten die Freunde die Idee zu SUCHT & SÜCHTIG während ihrer Drogentherapie, die erste Folge wurde im Oktober 2022 gesendet und im September 2023 wagten sie erstmals den Schritt vom Studio auf die Live-Bühne – mit einer überwältigenden Resonanz.

Dabei ist es noch nicht allzu lange her, dass Hagen und John sich in einer Berliner Suchthilfeeinrichtung kennengelernt haben. Die beiden Männer haben sich nie zuvor gesehen, doch auf Anhieb klickt es zwischen ihnen: „Schon am ersten Tag haben wir uns stundenlang unterhalten“, erinnert sich Hagen Decker. Kurz nach ihrer ersten Begegnung schreiben die beiden das Konzept für einen gemeinsamen Podcast: SUCHT & SÜCHTIG. Zehn Folgen sind schnell geplant und werden noch während der Therapie aufgenommen. „Wir haben einfach gemerkt, dass es uns hilft, über alles zu reden, was wir erlebt haben und was uns bedrückt“, sagt John Cook, „dafür ist Podcast das ideale Medium.“

Es gab hier also kein cleveres Businesskonzept, keine Zielgruppenanalyse, überhaupt keine kommerziellen Erwägungen. Es ging: ums Überleben. Zwei Freunde, die auf denkbar natürliche Weise einen offenen Dialog führen, denen aber bei aller Schwere des Themas auch der Humor nicht ganz vergangen ist. SUCHT & SÜCHTIG ist kein suchttheoretischer Vortrag, es wird nicht doziert, sondern niedrigschwellig direkt und unmittelbar aus dem tiefen Abgrund der Sucht berichtet. Das macht diesen Podcast so gut und intensiv. „Wir erzählen dort Dinge, für die wir uns schämen, die man als Süchtiger aber leider macht“, sagt Hagen.

Über die Monate hat SUCHT & SÜCHTIG sich zu einem Podcast für genesende Süchtige, Abhängige, die clean werden wollen und natürlich auch für alle anderen entwickelt. Das Echo ist gewaltig: John und Hagen bekommen hunderte von Mails und Zuschriften, die Abrufzahlen von SUCHT & SÜCHTIG steigen von Woche zu Woche, Olli Schulz und Klaas Heufer-Umlauf haben den Podcast lobend erwähnt. „Anfangs dachten wir, wenn auch nur eine Person aufgrund dieses Podcasts seine Konsummuster hinterfragt, haben wir schon viel erreicht, mittlerweile können wir kaum noch alle diesbezüglichen Zuschriften beantworten“, sagt John.

Die Therapie haben Hagen Decker und John Cook geschafft, geheilt sind sie nicht. Es gibt keine Heilung. Sucht ist eine chronische Krankheit, an deren Bewältigung jeden einzelnen Tag gearbeitet werden muss, immer »nur für heute«, jeden einzelnen Tag. Auf dem Weg dahin hilft SUCHT & SÜCHTIG. Wie gut der Podcast ist, zeigte sich auch bei der Verleihung des „Deutscher Podcast Preis 2023“ in Berlin: Die zweite Staffel von SUCHT & SÜCHTIG wurde in der Kategorie „Bester Independent Podcast“ zum Sieger gekürt! Nun geht das Podcast-Duo erneut auf Live-Tour und lässt diesmal auch Wien nicht aus!
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Klassische Konzerte
Säbens Ehr' und Zier
Romanus Weichlein Encænia Musices Op. 1 (Jakob Christoph Wagner - Innsbruck, 1695) & Trompeten-Duette Christian Gruber & Martin Patscheider – Naturtrompeten Gottfried von der Goltz & K...
So. 26.5.2024
20:30
Romanus Weichlein
Encænia Musices Op. 1 (Jakob Christoph Wagner - Innsbruck, 1695) & Trompeten-Duette

Christian Gruber & Martin Patscheider – Naturtrompeten
Gottfried von der Goltz & Karoline Echeverri – Barockviolinen
German Echeverri & Nina Pohn – Barockviolen
Annekatrin Beller – Barockvioloncello
Barbara Fischer – Violone
Andreas Arend – Theorbe
Peter Waldner – Orgelpositiv

In der Chronik des Südtiroler Benediktinerinnenklosters Säben ist zu lesen: Den 17. October [1691] ist von Salzburg anhkomen […] der wohlehrwürdige Pater Romanus Weichlein […], in der Composition und Musicinstrumenten hocherfahren beruemter Herr. 1685 hatten Schwestern aus dem Stift Nonnberg bei Salzburg den Säbener Klosterberg besiedelt, sechs Jahre später holten sie sich mit Romanus Weichlein einen Klostermusiker, der schon in seinem Heimatkonvent Lambach von sich reden gemacht hatte - nicht nur, weil er als Pfarrvikar der kleinen Waldviertler Gemeinde Oberkirchen im Bezirk Zwettl angeblich in Notwehr seine Haushälterin und Köchin erschlagen haben soll. Weichlein hatte beim berühmten Heinrich Ignaz Franz Biber in Salzburg eine erstklassige musikalische Ausbildung erhalten. In Säben erwarb er sich große Verdienste. Als er das Kloster 1705 in Richtung Lambach verließ, vermerkte die Chronistin: Diser hat in die 13 Jahr einen Capelan und Instructor in der Music allda vertrötten, die Seebnerische Music in ein vill bösßere Perfection gebracht, vill Musicalien componiert und dem Closter vill Nuzen […] bracht. In und für Säben komponierte Weichlein seine exquisite, bei Jakob Christoph Wagner in Innsbruck im Druck herausgegebene Sonaten-Sammlung Encaenia Musices (1695), erlesene hochbarocke Kammermusik in Biber’scher Manier, aber mit einer ganz eigenen Note: prachtvoll, feierlich und glänzend, ein eindrucksvolles Zeugnis der exzellenten Qualität der Säbener Klostermusik unter Weichleins Leitung.

Ein Kooperationsprojekt mit den Tiroler Landesmuseen & der CD-Reihe musikmuseum
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Klassische Konzerte
Konzerte in der Peterskirche Wien
Herzlich willkommen in der Peterskirche, eine der schönsten Barockkirchen Wiens , 1701 bis 1733 nach Plänen von Lukas von Hildebrand erbaut. An dieser Stelle stand im 4. Jahrhundert im Bereich des r...
So. 26.5.2024
20:30
Peterskirche
Herzlich willkommen in der Peterskirche, eine der schönsten Barockkirchen Wiens , 1701 bis 1733 nach Plänen von Lukas von Hildebrand erbaut. An dieser Stelle stand im 4. Jahrhundert im Bereich des römischen Lagers Vindobona (Wien) die erste Kirche unserer Stadt. Seit damals wird hier Gottesdienst gefeiert. Liturgie, Seelsorge und Musik machen Peterskirche für Einheimische und Fremde zu einem geistlichen Brennpunkt der Stadt. Auch das Classic Ensemble Vienna hat hier sein Zuhause gefunden. Bestehend aus international bekannten Musikern, die viele erfolgreiche Auftritte in Österreich, Mexiko, USA, Schweden, Deutschland etc. feierten , bezaubert mit wunderschönen Interpretationen von Mozart, Beethoven, Bach, Vivaldi uvm. wienerisches und internationales Publikum. Wir laden Sie gerne auch auf eine genussvolle Zeitreise ein.
PROGRAMM

- Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791):
Eine kleine Nachtmusik KV 525


I. Allegro -Antonio Vivaldi (1678 – 1741):
Vier Jahreszeiten
(Aktuelle)


- Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791):
Requiem KV 626
Introduktion und Kyrie
Lacrimosa


- Johann Sebastian Bach (1685 – 1750):
Air on the G string BWV 1068

- Franz Schubert (1797 – 1828):
Der Tod und das Mädchen
2. Satz: Andante con moto


- Ludwig van Beethoven (1770 – 1827):
Streichquartett in C-Dur Op. 59
Nr.3 “Rasumowsky“
4. Satz: Allegro molto

Änderungen vorbehalten
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Klassische Konzerte
Clavierkonzert
Mo. 27.5.2024
15:00
Alte Residenz zu Salzburg
Klassische Konzerte
Mozart Violinsonaten 2024
Mo. 27.5.2024
17:00
Alte Residenz zu Salzburg
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Sonstiges
Ferdinand von Schirach - Regen - Klagenfurt Festival
Ferdinand von Schirach setzt Erfolgstournee mit seinem Theaterstück REGEN 2024/25 fort Regie: Elmar Goerden 2023 erschien Ferdinand von Schirachs neues Buch REGEN – und stieg direkt auf P...
Mo. 27.5.2024
19:30
Stadttheater Klagenfurt
Ferdinand von Schirach setzt Erfolgstournee mit seinem Theaterstück REGEN 2024/25 fort
Regie: Elmar Goerden

2023 erschien Ferdinand von Schirachs neues Buch REGEN – und stieg direkt auf Platz 1 der Bestsellerliste ein. Eine Erzählung, die Ferdinand von Schirach seit Oktober 2023 als Monolog auf der Bühne präsentiert: Ein Mann kommt durchnässt aus dem Regen in eine Bar - auf die Bühne – und erzählt über das Großartige und das Schreckliche unserer Zeit, über die Würde des Menschen, die Einsamkeit, die Liebe, den Verlust und das Scheitern.

Das Stück entwickelte sich in kürzester Zeit zu einem großen Publikumserfolg. Seit der Uraufführung in der ausverkauften Philharmonie Berlin erlebten mehr als 35.000 Gäste, wie der Bestseller-Autor Ferdinand von Schirach seinen eigenen Text zum ersten Mal selbst als Schauspieler auf der Bühne aufführte. In wenigen Wochen absolvierte er 21 Aufführungen in 17 Städten. Nahezu alle Termine waren ausverkauft. Der enorme Zuspruch und die anhaltend große Nachfrage bewegten Ferdinand von Schirach dazu, 2024 und 2025 weitere zusätzliche Aufführungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu geben.

Der Spiegel nannte Ferdinand von Schirach einen »großartigen Erzähler«, die New York Times einen »außergewöhnlichen Stilisten«, der Independent verglich ihn mit Kafka und Kleist, die Financial Times mit Raymond Carver, und der Daily Telegraph schrieb, er sei »eine der markantesten Stimmen der europäischen Literatur«. Seine Bücher wurden vielfach verfilmt und zu millionenfach verkauften internationalen Bestsellern. Sie erschienen in mehr als vierzig Ländern. Seine Theaterstücke Terror und Gott zählen weltweit zu den erfolgreichsten und meistdiskutierten Dramen der Gegenwart. Seit Erscheinen des Theatermonologs im August 2023 wurden von REGEN (Luchterhand Literaturverlag) in allen Ausgabearten über 150.000 Exemplare verkauft.

Ferdinand von Schirachs REGEN ist ein ebenso mutiges wie sehr persönliches Stück, ein Spiel an der Grenze zwischen Bühnenfigur und Autor. Die Regie führt Elmar Goerden.
Sonstiges
Immanuel Wilkins Quartet
Mo. 27.5.2024
19:30
Wiener Konzerthaus
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Klassische Konzerte
Tonkünstler-Orchester: Prokofjew & Rachmaninow
Kaum jemals gönnt Sergej Prokofjew dem Solisten eine Pause in seinem zweiten Klavierkonzert, beinah ständig muss er sich mit geradezu akrobatischer Brillanz beweisen – und die Durchführung des Ko...
Mo. 27.5.2024
19:30
Festspielhaus St. Pölten - großer Saal
Kaum jemals gönnt Sergej Prokofjew dem Solisten eine Pause in seinem zweiten Klavierkonzert, beinah ständig muss er sich mit geradezu akrobatischer Brillanz beweisen – und die Durchführung des Kopfsatzes ist überhaupt eine einzige, riesenhafte Kadenz: ein klarer Fall für den international gefeierten Pianisten Andreï Korobeinikov. Noch ein russisches Werk bringt Hugh Wolff diesmal mit, nämlich Sergej Rachmaninows großartige symphonische Tänze: eine verkappte letzte Symphonie, in der er mit Geistern der Vergangenheit Frieden schließt. Dazu noch Gabriela Lena Franks «Escaramuza», außergewöhnlich besetzt und inspiriert von den energetischen Tanzrhythmen der traditionellen südamerikanischen Kachampa-Musik: ein atemberaubendes Programm.

Programm:

Gabriela Lena Frank
«Escaramuza» für Streicher, Schlagwerk, Harfe und Klavier

Sergej Prokofjew
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 g-Moll op. 16

- Pause -

Sergej Rachmaninow
Symphonische Tänze op. 45

Besetzung:

Andreï Korobeinikov, Klavier
Hugh Wolff, Dirigent
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Klassische Konzerte
Vassilis Christopoulos
Der 1998 geborene Sebastian Breit, für den „Kunst etwas zutiefst Menschliches zwischen rationalem Denken und reiner Emotion“ darstellt, ist Solooboist der Wiener Philharmoniker. Der Wiener Klang...
Mo. 27.5.2024
19:30
Stefaniensaal - congress graz
Der 1998 geborene Sebastian Breit, für den „Kunst etwas zutiefst Menschliches zwischen rationalem Denken und reiner Emotion“ darstellt, ist Solooboist der Wiener Philharmoniker. Der Wiener Klangstil kommt in Mozarts Oboenkonzert besonders zur Geltung. Abgerundet wird der Abend mit Bartóks Konzert für Orchester und Christous Phoenix Music.

Programm:

Jani Christou - Phoenix Music

Wolfgang Amadeus Mozart - Oboenkonzert in C-Dur, KV 314/285d

Béla Bartók - Konzert für Orchester, Sz 116

Besetzung:

Vassilis Christopoulos
Grazer Philharmoniker
Sebastian Breit - Oboe
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Klassische Konzerte
Vivaldi - Die vier Jahreszeiten
Zutritt erst ab 6 Jahren! Le Quattro Stagioni Als der Venezianer Antonio Vivaldi anno 1740 - drei Jahre nach Fertigstellung der Karlskirche - nach Wien zog, wird wohl auch er diesen auß...
Mo. 27.5.2024
20:15
Zutritt erst ab 6 Jahren!

Le Quattro Stagioni

Als der Venezianer Antonio Vivaldi anno 1740 - drei Jahre nach Fertigstellung der Karlskirche - nach Wien zog, wird wohl auch er diesen außergewöhnlichen Sakralbau bewundert haben. Denn so wenig man sich heute der einmaligen Architektur entziehen kann, so gewaltig und eindrucksvoll, aber auch fremd muss - sogar in der architekturreichen Kaiserstadt Wien - die Karlskirche dem Menschen des 18. Jahrhunderts erschienen sein.

Für Vivaldi selbst war der Aufenthalt in Wien glücklos. Verarmt starb er hier am 28. Juli 1741 und wurde, nur wenige Meter von der Karlskirche entfernt auf dem „Spitaller Gottsacker“ beerdigt, heute Standort der Technischen Universität. Seine Grabstätte ist, wie die von Mozart, nicht erhalten, seine Gebeine sind verschollen. Im Gegensatz zum allgegenwärtig verehrten Mozart erinnert an Vivaldi nur noch eine einfache Steintafel.

„Die 4 Jahreszeiten“ bestehen aus vier revolutionären Violinkonzerten, jedes eine Jahreszeit porträtierend. Vier Sonette (wahrscheinlich von Vivaldi) sind die Vorlage für dieses Meisterwerk, das uns in eine eigene Welt mit wilden Gewittern und Blitzen, brechendem Eis und Vogelgezwitscher, schlafenden Hirtenjungen, einer Jagdgesellschaft und noch vielen weiteren Besonderheiten führt.


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Klassische Konzerte
Wiener Mozart Konzert 2024 - Brahms Saal
ORCHESTER & PROGRAMM 30 Musiker der besten Orchester Wiens, Opernsänger: Sopran und Bariton der Wiener Staatsoper, Volksoper etc. Solisten: Klavier, Violine, Flöte etc. Orchester, Dirigent un...
Mo. 27.5.2024
20:15
Musikverein Wien
ORCHESTER & PROGRAMM

30 Musiker der besten Orchester Wiens, Opernsänger: Sopran und Bariton der Wiener Staatsoper, Volksoper etc. Solisten: Klavier, Violine, Flöte etc. Orchester, Dirigent und Sänger treten in Kostümen der Mozartzeit auf!

WOLFGANG AMADEUS MOZART

Die Auswahl der Werke vermittel t das Gef ühl , ein authentisches Konzert aus der Zeit des Barocks zu erleben. Im Stile „Musikalischer Akademien“, - so hießen Konzerte zur Zeit Mozarts-, werden bei den Wiener Mozart Konzerten einzelne Sätze aus Symphonien und Solokonzerten, aber auch Ouvertüren, Arien und Duette aus Opern aufgeführt, jeweils besonders beliebte und bekannte Stücke, die das Publikum begeistern.

JOHANN STRAUSS

Wie beim weltberühmten Neujahrskonzert im Wiener Musikverein werden die Lieblingsmelodien von Johann Strauß – der Donauwalzer und der Radetzky-Marsch – bei jedem Konzert aufgeführt.

PROGRAMMBEISPIEL

WOLFGANG AMADEUS MOZART

Symphonie Nr. 41, C-Dur, „Jupiter“, KV 551
1. Satz: Allegro vivace

Aus der Oper „Don Giovanni“, KV 527
Canzonetta des Don Giovanni: Deh, vieni alla finestra
Duett Zerlina – Don Giovanni: Là ci darem la mano
Arie des Don Giovanni: Finch’ han dal vino

Konzert für Violine Nr. 3, G-Dur, KV 216
2. Satz: Adagio
3. Satz: Rondeau. Allegro

Aus der Oper „Idomeneo“, KV 366
Arie der Elettra: D’Oreste, d’Ajace

Eine kleine Nachtmusik, KV 525
1. Satz: Allegro

Rondo. Alla turca, KV 331

* * * P A U S E * * *

Aus der Oper „Le nozze di Figaro“, KV 492
Ouvertüre
Arie des Figaro: Non più andrai

Aus der Oper „Die Entführung aus dem Serail“, KV 384
Arie der Constanze: Martern aller Arten

Symphonie Nr. 40, g-moll, KV 550
1. Satz: Molto Allegro

Aus der Oper „Die Zauberflöte“, KV 620
Arie des Papageno: Der Vogelfänger bin ich ja
Duett Papageno – Papagena: Pa – pa

JOHANN STRAUSS

An der schönen blauen Donau
Radetzky-Marsch
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Klassische Konzerte
Konzerte in der Peterskirche Wien
Herzlich willkommen in der Peterskirche, eine der schönsten Barockkirchen Wiens , 1701 bis 1733 nach Plänen von Lukas von Hildebrand erbaut. An dieser Stelle stand im 4. Jahrhundert im Bereich des r...
Mo. 27.5.2024
20:30
Peterskirche
Herzlich willkommen in der Peterskirche, eine der schönsten Barockkirchen Wiens , 1701 bis 1733 nach Plänen von Lukas von Hildebrand erbaut. An dieser Stelle stand im 4. Jahrhundert im Bereich des römischen Lagers Vindobona (Wien) die erste Kirche unserer Stadt. Seit damals wird hier Gottesdienst gefeiert. Liturgie, Seelsorge und Musik machen Peterskirche für Einheimische und Fremde zu einem geistlichen Brennpunkt der Stadt. Auch das Classic Ensemble Vienna hat hier sein Zuhause gefunden. Bestehend aus international bekannten Musikern, die viele erfolgreiche Auftritte in Österreich, Mexiko, USA, Schweden, Deutschland etc. feierten , bezaubert mit wunderschönen Interpretationen von Mozart, Beethoven, Bach, Vivaldi uvm. wienerisches und internationales Publikum. Wir laden Sie gerne auch auf eine genussvolle Zeitreise ein.
PROGRAMM

- Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791):
Eine kleine Nachtmusik KV 525


I. Allegro -Antonio Vivaldi (1678 – 1741):
Vier Jahreszeiten
(Aktuelle)


- Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791):
Requiem KV 626
Introduktion und Kyrie
Lacrimosa


- Johann Sebastian Bach (1685 – 1750):
Air on the G string BWV 1068

- Franz Schubert (1797 – 1828):
Der Tod und das Mädchen
2. Satz: Andante con moto


- Ludwig van Beethoven (1770 – 1827):
Streichquartett in C-Dur Op. 59
Nr.3 “Rasumowsky“
4. Satz: Allegro molto

Änderungen vorbehalten
Sonstiges
Hans Theessink & Blue Groove
Mo. 27.5.2024
20:30
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Klassische Konzerte
Morgenarbeit mit Musik 2
Die Morgenarbeit bietet Ihnen einen Einblick in die Ausbildungsarbeit der Bereiter mit ihren Lipizzanern. Sie sehen sowohl das Training der oft noch grauen Junghengste, als auch der bereits ausgebilde...
Di. 28.5.2024
10:00
Spanische Hofreitschule Wien
Die Morgenarbeit bietet Ihnen einen Einblick in die Ausbildungsarbeit der Bereiter mit ihren Lipizzanern. Sie sehen sowohl das Training der oft noch grauen Junghengste, als auch der bereits ausgebildeten Schulhengste – unserer „weißen Stars“ – im kaiserlichen Ambiente der barocken Winterreitschule, untermalt von klassischer Wiener Musik.

Das Gymnastizieren der Pferde beinhaltet Lockerungsübungen, die Verfeinerung und Perfektionierung von Lektionen, sowie die gezielte Stärkung der Muskulatur. Die berühmten Schulsprünge, die im Rahmen der Vorführungen präsentiert werden, sind nur manchmal während der Morgenarbeit zu sehen, um die Tiere zu schonen. Jeder Hengst wird seinem individuellem Ausbildungsniveau entsprechend bis hin zu Lektionen der Hohen Schule trainiert.