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Klassische Konzerte
J.S. BACH: h-Moll-Messe
Sa. 27.4.2024
19:00
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Klassische Konzerte
Frühlingskonzert 2024 - Tiroler Landestheater
Zum wiederholten Male gastiert die Bundesbahn-Musikkapelle Innsbruck im Haus der Musik Innsbruck, um mit dem traditionellen Frühlingskonzert den Auftakt des musikalischen Jahres 2024 zu begehen. Den ...
So. 28.4.2024
18:00
Großer Saal (Haus der Musik Innsbruck)
Zum wiederholten Male gastiert die Bundesbahn-Musikkapelle Innsbruck im Haus der Musik Innsbruck, um mit dem traditionellen Frühlingskonzert den Auftakt des musikalischen Jahres 2024 zu begehen. Den Taktstock schwingt in gewohnter Manier Kapellmeister Michael Hölbling, der auch für das diesjährige Frühlingskonzert mit seiner Kapelle ein vielfältiges und durchaus anspruchsvolles Programm erarbeitet hat.

Nach der feierlichen Eröffnung mit der Alpina Fanfare von Franco Cesarini folgt schon eines der Highlights des diesjährigen Frühlingskonzerts – die Ouvertüre zur Waldmeister-Operette von Johann Strauss Sohn. Das Stück in drei Akten kam mit seinen Irrungen und Wirrungen 1895 im Theater an der Wien zur Uraufführung und wird bis heute auf den Bühnen großer Spielstätten zum Besten gegeben. Wenig beeindruckt von der Wirkung der namensgebenden Bowle, setzt die Bundesbahn-Musikkapelle ihre musikalische Reise in rasantem Tempo zum nächsten beschwingten Stück fort. Im und mit Hans Christian Lumbyes Champagner-Galopp leitet das Orchester zum nächsten großen Werk des Abends über: das Concerto for Clarinet von Óscar Navarro. Johanna Gossner, langjähriges Mitglied der Bundesbahn-Musikkapelle Innsbruck, wird auf dem Soloinstrument ihr Talent unter Beweis stellen. Nach ihrer Ausbildung an der Musikschule Brixental und am Tiroler Landeskonservatorium Innsbruck wechselte die junge Musikerin an die Kunst und Musik Privatuniversität der Stadt Wien und absolvierte zahlreiche Meisterkurse bei renommierten heimischen sowie internationalen Musikerinnen und Musikern. Seit 2021 studiert Gossner bei Gerald Pachinger an der Musikuniversität in Graz und absolvierte außerdem das Orchesterprogramm des Royal College of Music in Stockholm. Ausgezeichnet mit zahlreichen nationalen sowie internationalen Preisen, freut sich die Akademistin der Wiener Philharmoniker und Richard-Wagner-Nachwuchskünstlerin des Jahres 2023, wieder in ihrer Tiroler Heimat auf der Bühne zu stehen.

Natürlich dürfen auch Marschklänge beim Frühlingskonzert der Bundesbahn-Musikkapelle nicht fehlen, die auf eine mehr als hundertjährige Geschichte als Haus- und Hoforchester der Bundesbahnen zurückblicken kann. Die Konzertmärsche Arsenal und Der Märchenkönig von Jan van der Roost und Timo Dellweg bereiten den Weg zu den großen Klängen der First Suite in Es von Gustav Holst. Das 1909 entstandene Werk gilt als eines der ersten und damit bedeutsamsten Stücke für Blasorchesterbesetzung und trug maßgeblich dazu bei, den Weg für die konzertante Blasmusik im 20. Jahrhundert zu ebnen. Und während die eleganten Klänge der Suite noch verhallen, steht schon Ennio Morricones Cinema Paradiso in den Startlöchern, um zum Abschluss des Konzertabends einen musikalischen Wechsel einzuläuten. Mit einem Potpourri zu Im Weissen Rössl, arrangiert von Stefan Schwalgin, und dem eigentlich mehr versprechenden Don’t stop me now von Freddie Mercury beschließt die Bundesbahn-Musikkapelle mit ihren 53 Mitgliedern ihren Konzertabend, der mit Sicherheit in den Ohren der Zuhörerinnen und Zuhörer nachklingen wird.

Programm

Franco Cesarini | Alpina Fanfare
Johann (Sohn) Strauß | Waldmeister. Operette in drei Akten
Hans Christian Lumbye | Champagne-Galop «Champagner-Galopp» op. 14
Oscar Navarro | Concerto for Clarinet
Timo Dellweg | Der Märchenkönig – Konzertmarsch
Jan van der Roost | Arsenal – Konzertmarsch
Gustav Holst | First Suite in Es
Ennio Morricone, Andrea Morricone | Musik zu «Cinema Paradiso» (Regie: Giuseppe Tornatore, I/F 1988)
Freddie Mercury | Don´t stop me now
Ralph Benatzky | Im Weissen Rössl – Potpourri

Mitwirkende

Bundesbahn-Musikkapelle Innsbruck
Michael Hölbling, Musikalische Leitung
Gerhard Larcher, Moderation
Klassische Konzerte
Tiroler Landesmuseen - Nachthelle
Sa. 4.5.2024
19:00
Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum
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Klassische Konzerte
HdM in Concert: My favourite Tunes
Über dieses Projekt schreibt der Bandleader und «Jazz Piano Composer» Stephan Costa: «Mit dem neu formierten Stephan Costa Jazz-X-tet nehme ich die Herausforderung an, meine Kompositionen in einen...
Mi. 8.5.2024
20:00
Großer Saal (Haus der Musik Innsbruck)
Über dieses Projekt schreibt der Bandleader und «Jazz Piano Composer» Stephan Costa: «Mit dem neu formierten Stephan Costa Jazz-X-tet nehme ich die Herausforderung an, meine Kompositionen in einen größeren Bandkontext zu stellen. Dass ich dieses Unternehmen mit den tollsten Musiker:innen in Angriff nehmen darf, ist für mich ein großes Glück und so freue ich mich sehr auf diese spannende musikalische Reise. Naturgemäß werden wir der Improvisation und dem Augenblick viel Raum geben, auf dass der Spaß und die Freude groß werden.»
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Klassische Konzerte
7. Symphoniekonzert
Alltag und Fest, Folklore und Hochkultur, persönlich und gesellschaftlich – Tanz bedeutet als kulturelle Praxis für viele Menschen Heimat und Identifikation. In konzeptueller Wechselwirkung mit de...
Do. 16.5.2024
20:00
Saal Tirol (Congress Innsbruck)
Alltag und Fest, Folklore und Hochkultur, persönlich und gesellschaftlich – Tanz bedeutet als kulturelle Praxis für viele Menschen Heimat und Identifikation. In konzeptueller Wechselwirkung mit dem spartenübergreifenden Tanzstück Stabat Mater & Les Noces sind in diesem Konzert Auseinandersetzungen mit Tanztraditionen aus Ungarn, Argentinien und der Türkei zu hören.

Béla Bartók komponierte die Tanz-Suite für Orchester vor 100 Jahren anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Vereinigung der Städte Buda und Pest. Astor Piazzolla schuf das Konzert für Bandoneon und Orchester als Ausdruck der tiefen Verbundenheit mit seinem Heimatland und dessen Tango-Tradition. Solist des Konzerts ist Santiago Cimadevilla, der das Tiroler Publikum bereits in der Operita María de Bueons Aires begeisterte. Für Fazıl Say wiederum, der häufig als Kritiker des politischen Systems in der Türkei auftritt, ist «Menschen ohne Grenzen, auch in der Mentalität, zusammenzubringen» die Intention seiner Musik, die oft sowohl westliche als auch türkisch-orientalische Elemente fusioniert – so auch in seinen Symphonic Dances.

Selbst mit italienisch-türkischen Wurzeln in mehreren Kulturen beheimatet, bringt die gefragte, junge Dirigentin Nil Venditti dieses facettenreiche, lebendige Programm mit dem TSOI zur Aufführung. In ihren Konzerten mit international bedeutenden Orchestern sucht sie nach inklusiven Hörerlebnissen für ein diverses Publikum.
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Klassische Konzerte
7. Symphoniekonzert
Alltag und Fest, Folklore und Hochkultur, persönlich und gesellschaftlich – Tanz bedeutet als kulturelle Praxis für viele Menschen Heimat und Identifikation. In konzeptueller Wechselwirkung mit de...
Fr. 17.5.2024
20:00
Saal Tirol (Congress Innsbruck)
Alltag und Fest, Folklore und Hochkultur, persönlich und gesellschaftlich – Tanz bedeutet als kulturelle Praxis für viele Menschen Heimat und Identifikation. In konzeptueller Wechselwirkung mit dem spartenübergreifenden Tanzstück Stabat Mater & Les Noces sind in diesem Konzert Auseinandersetzungen mit Tanztraditionen aus Ungarn, Argentinien und der Türkei zu hören.

Béla Bartók komponierte die Tanz-Suite für Orchester vor 100 Jahren anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Vereinigung der Städte Buda und Pest. Astor Piazzolla schuf das Konzert für Bandoneon und Orchester als Ausdruck der tiefen Verbundenheit mit seinem Heimatland und dessen Tango-Tradition. Solist des Konzerts ist Santiago Cimadevilla, der das Tiroler Publikum bereits in der Operita María de Bueons Aires begeisterte. Für Fazıl Say wiederum, der häufig als Kritiker des politischen Systems in der Türkei auftritt, ist «Menschen ohne Grenzen, auch in der Mentalität, zusammenzubringen» die Intention seiner Musik, die oft sowohl westliche als auch türkisch-orientalische Elemente fusioniert – so auch in seinen Symphonic Dances.

Selbst mit italienisch-türkischen Wurzeln in mehreren Kulturen beheimatet, bringt die gefragte, junge Dirigentin Nil Venditti dieses facettenreiche, lebendige Programm mit dem TSOI zur Aufführung. In ihren Konzerten mit international bedeutenden Orchestern sucht sie nach inklusiven Hörerlebnissen für ein diverses Publikum.
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Klassische Konzerte
Gala - Konzert - Tiroler Landestheater
Sa. 18.5.2024
19:00
Großer Saal (Haus der Musik Innsbruck)
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Klassische Konzerte
Klavier & Co: Jazzpiano Solo I
Fred Hersch, geboren 1955 in Cincinnati/Ohio, ist ein der New Yorker Jazzszene zugehöriger US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist. Bekannt als Grenzgänger zwischen Jazz und Klassik, hat sich de...
Do. 23.5.2024
20:00
Großer Saal (Haus der Musik Innsbruck)
Fred Hersch, geboren 1955 in Cincinnati/Ohio, ist ein der New Yorker Jazzszene zugehöriger US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist. Bekannt als Grenzgänger zwischen Jazz und Klassik, hat sich der von Bill Evans beeinflusste Musiker einem impressionistischen Stil verschrieben. Mehr als 25 Alben dokumentieren bereits sein Schaffen, Fred Hersch ist auch ein Meister der Improvisation und tritt oft gemeinsam mit Musikern aus der Klassikszene auf, so mit seinem Kollegen Jeffrey Kahane und mit Symphonieorchestern. Als Lehrer ist er an Musikhochschulen in Boston, New York und Michigan tätig; Brad Mehldau ist sein Schüler. Seine Autobiographie Good Things Happen Slowly erschien 2017. Er wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet und 2016 zum Jazzpianisten des Jahres erkoren.
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Klassische Konzerte
Ma[i]tinée Familienkonzert InnStrumenti
FAMILIENKONZERT ... für Familien mit Kindern ab 6 Jahren - Antonín Dvořák (1841-1904): Konzert für Cello und Orchester in h-moll, op. 104 - Franz Schubert (1797-1828): Symphonie Nr. 8, ...
Sa. 25.5.2024
15:00
FAMILIENKONZERT ... für Familien mit Kindern ab 6 Jahren
- Antonín Dvořák (1841-1904): Konzert für Cello und Orchester in h-moll, op. 104
- Franz Schubert (1797-1828): Symphonie Nr. 8, D 944 “Große C-Dur” [55 min]
Constantin Pritz, Cello
Manfred Müssauer, Dirigent
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Klassische Konzerte
Ma[i]tinée - InnStrumenti
Antonín Dvořák (1841-1904): Konzert für Cello und Orchester in h-moll, op. 104 Franz Schubert (1797-1828): Symphonie Nr. 8, D 944 “Große C-Dur” [55 min] Constantin Pritz, Cello...
Sa. 25.5.2024
20:00
Antonín Dvořák (1841-1904): Konzert für Cello und Orchester in h-moll, op. 104

Franz Schubert (1797-1828): Symphonie Nr. 8, D 944 “Große C-Dur” [55 min]

Constantin Pritz, Cello
Manfred Müssauer, Dirigent
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Klassische Konzerte
50 Jahre Alpenländischer Volksmusikwettbewerb
Ein außergewöhnliches Volksmusikkonzert steht am 26. Mai 2024 im Haus der Musik in Innsbruck auf dem Programm! Der Tiroler Volksmusikverein präsentiert Höhepunkte aus 50 Jahren Alpenländischer Vo...
So. 26.5.2024
11:00
Großer Saal (Haus der Musik Innsbruck)
Ein außergewöhnliches Volksmusikkonzert steht am 26. Mai 2024 im Haus der Musik in Innsbruck auf dem Programm! Der Tiroler Volksmusikverein präsentiert Höhepunkte aus 50 Jahren Alpenländischer Volksmusikwettbewerb/Herma Haselsteiner-Preis.

Herausragende Musik- und Gesangsgruppen und Herma Haselsteiner-PreisträgerInnen werden besondere Volksmusikschmankerln darbieten. Der Obmann des Tiroler Volksmusikvereines Peter Margreiter und Peter Kostner / ORF Tirol werden durch das Programm führen. Kurzweilige Gespräche mit Initiatoren der ersten Stunde runden dieses einzigartige Konzert ab. Die Jubiläumsmatinee wird eine beeindruckende Reise durch den gesamten Alpenraum mit musikalischen Glanzlichtern von 1974 bis 2022.

Im Anschluss an das Konzert wird die Sonderausstellung «Faszination Volksmusik» offiziell eröffnet. Diese Ausstellung setzt sich auf vielfältige Art und Weise mit der Frage auseinander, was die Faszination des Alpenländischen Volksmusikwettbewerbes und seine enorme Anziehungskraft auf Volksmusikantinnen und Volksmusikanten über Generationen ausmacht. Höhepunkte werden sicherlich die Hörstation mit Tonaufnahmen aus den letzten 50 Jahren, Einblicke in das riesige Bildarchiv und filmische Dokumentationen sein.

Zum Ausklang dieser Feierlichkeiten werden alle Mitwirkenden des Konzertes noch bis in den Nachmittag hinein in den Foyers aufspielen und singen.

Mitwirkende: Wengerboch Musi (Sbg.), Brüder Unterhofer (Südtirol), Waldramer Sänger (Bayern), Köflacher Streich (Stmk.), Familiengesang Peitler (Ktn.), Familienmusik Althaus (Allgäu), Berg- und Talmusi (OÖ/NÖ), Wäldar Buromusig (Vlbg.), Flurina Plattner (Schweiz), Zillertaler Tanzlmusig, Kitzbüheler Harfenduo, Moderation Peter Margreiter und Peter Kostner

Für das leibliche Wohl ist im Foyer Tirol durch Das Brahms auch bestens gesorgt.
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Klassische Konzerte
Säbens Ehr' und Zier
Romanus Weichlein Encænia Musices Op. 1 (Jakob Christoph Wagner - Innsbruck, 1695) & Trompeten-Duette Christian Gruber & Martin Patscheider – Naturtrompeten Gottfried von der Goltz & K...
So. 26.5.2024
20:30
Romanus Weichlein
Encænia Musices Op. 1 (Jakob Christoph Wagner - Innsbruck, 1695) & Trompeten-Duette

Christian Gruber & Martin Patscheider – Naturtrompeten
Gottfried von der Goltz & Karoline Echeverri – Barockviolinen
German Echeverri & Nina Pohn – Barockviolen
Annekatrin Beller – Barockvioloncello
Barbara Fischer – Violone
Andreas Arend – Theorbe
Peter Waldner – Orgelpositiv

In der Chronik des Südtiroler Benediktinerinnenklosters Säben ist zu lesen: Den 17. October [1691] ist von Salzburg anhkomen […] der wohlehrwürdige Pater Romanus Weichlein […], in der Composition und Musicinstrumenten hocherfahren beruemter Herr. 1685 hatten Schwestern aus dem Stift Nonnberg bei Salzburg den Säbener Klosterberg besiedelt, sechs Jahre später holten sie sich mit Romanus Weichlein einen Klostermusiker, der schon in seinem Heimatkonvent Lambach von sich reden gemacht hatte - nicht nur, weil er als Pfarrvikar der kleinen Waldviertler Gemeinde Oberkirchen im Bezirk Zwettl angeblich in Notwehr seine Haushälterin und Köchin erschlagen haben soll. Weichlein hatte beim berühmten Heinrich Ignaz Franz Biber in Salzburg eine erstklassige musikalische Ausbildung erhalten. In Säben erwarb er sich große Verdienste. Als er das Kloster 1705 in Richtung Lambach verließ, vermerkte die Chronistin: Diser hat in die 13 Jahr einen Capelan und Instructor in der Music allda vertrötten, die Seebnerische Music in ein vill bösßere Perfection gebracht, vill Musicalien componiert und dem Closter vill Nuzen […] bracht. In und für Säben komponierte Weichlein seine exquisite, bei Jakob Christoph Wagner in Innsbruck im Druck herausgegebene Sonaten-Sammlung Encaenia Musices (1695), erlesene hochbarocke Kammermusik in Biber’scher Manier, aber mit einer ganz eigenen Note: prachtvoll, feierlich und glänzend, ein eindrucksvolles Zeugnis der exzellenten Qualität der Säbener Klostermusik unter Weichleins Leitung.

Ein Kooperationsprojekt mit den Tiroler Landesmuseen & der CD-Reihe musikmuseum
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Klassische Konzerte
Klavier & Co: Jazzpiano Solo II
Der 1965 geborene österreichische Jazzpianist Christian Wegscheider hat in Graz und New York studiert, arbeitete intensiv in der Jazzszene aber auch mit Willy Resetarits oder der Pepe Lienhard Big Ba...
Do. 6.6.2024
20:00
Großer Saal (Haus der Musik Innsbruck)
Der 1965 geborene österreichische Jazzpianist Christian Wegscheider hat in Graz und New York studiert, arbeitete intensiv in der Jazzszene aber auch mit Willy Resetarits oder der Pepe Lienhard Big Band zusammen und unterrichtet nun Jazzklavier an der Universität Mozarteum. Als Pianist und Organist tritt er weltweit von Wien über Barcelona bis Ottawa erfolgreich auf. Auch als Autor von Musikbüchern tritt er ebenfalls immer wieder in Erscheinung. Als vielseitiger Komponist schreibt er für Jazzbands und Big Band und hat eine Reihe eigener Alben veröffentlicht. Es gibt aber auch klassisch besetzte Orchester- und Kammermusik von Christian Wegscheider, insbesondere Stücke für Jazztrio und Orchester. Derzeit arbeitet er an einem Klavierkonzert.
Klassische Konzerte
Tiroler Landesmuseen - Virtuose Soli
Sa. 8.6.2024
19:00
Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum
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Klassische Konzerte
Benefiz-Orchesterkonzert
Programm: Juan Crisóstomo de Arriaga Ouvertüre zur Oper "Los esclavos felices" Antonín Dvořák Suite A-Dur op. 98 Peter Iljitsch Tschaikowsky Ballett-Suite op. 71a (D...
Sa. 8.6.2024
20:00
Großer Saal (Haus der Musik Innsbruck)
Programm:

Juan Crisóstomo de Arriaga
Ouvertüre zur Oper "Los esclavos felices"

Antonín Dvořák
Suite A-Dur op. 98

Peter Iljitsch Tschaikowsky
Ballett-Suite op. 71a (Der Nussknacker)

Modest Mussorgski
Ivanova noch na Lïsoy gore «Eine Nacht auf dem kahlen Berge» (Originalfassung)

Orchester der Musikfreunde Innsbruck
Gösta Müller , Dirigent

Orchesterkonzert mit Werken von Arriaga, Dvorak, Tschaikowsky und Mussorgski.
Der Erlös des Konzertes kommt in Not geratenen Tiroler Familie zugute.
Kooperation mit dem Lions Club Tyrol-Ambras
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Klassische Konzerte
Innsbrucker Hofmusik - Missa Solemnis 1712
Fr. 14.6.2024
19:00
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Klassische Konzerte
8. Symphoniekonzert
AUF DEM GIPFEL Fazil Say Yürüyen Köşk (Das verschobene Haus) für Klavier und Streichorchester Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester C-Dur KV 467 Richard Strauss ...
Do. 20.6.2024
20:00
Saal Tirol (Congress Innsbruck)
AUF DEM GIPFEL

Fazil Say Yürüyen Köşk (Das verschobene Haus) für Klavier und Streichorchester
Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester C-Dur KV 467
Richard Strauss Eine Alpensinfonie op. 64


Im letzten Symphoniekonzert der Saison werden die Musiker*innen des TSOI zu Gipfelstürmer*innen: Mit Richard Strauss’ berühmter Alpensinfonie begibt sich Chefdirigent Kerem Hasan gemeinsam mit dem TSOI auf eine einzigartige, realistisch-illustrative Bergtour. Strauss, der selbst ein begeisterter Bergsteiger war, brachte die sinnlichen Eindrücke der alpinen Bergwelt mithilfe einer opulenten Orchesterbesetzung meisterhaft zum Klingen und erklomm mit dem Werk nicht zuletzt den Gipfel raffinierter Instrumentationskunst.

Als „Gipfel seines instrumentalen Schaffens“ charakterisierte der Musikwissenschaftler Alfred Einstein Mozarts Klavierkonzerte. Wenige Tage nach Mozarts populärem, in düsterem Tonfall gehaltenen d-Moll-Konzert entstand im Frühjahr 1785 das dazu in starkem Kontrast stehende, heiter-optimistische Konzert in C-Dur (KV 467). Als Solist wird sich Fazil Say, einer der erfolgreichsten Pianisten und Komponisten unserer Zeit, Mozarts feinsinnigem Werk hingeben.

Außerdem interpretiert der aus Ankara stammende Say, der sich als Brückenbauer zwischen den Kulturen versteht, eine eigene Komposition, die an die Naturverbundenheit der Alpensinfonie anknüpft. Says Werk Yürüyen Köşk (Das verschobene Haus) führt von der Erleuchtung über den Kampf gegen die Dunkelheit zum Glauben an das Leben. Am Ende steht eine gute Tat, die im Fall des Widmungsträgers und Gründers der modernen türkischen Republik, Mustafa Kemal Atatürk, darin bestand, dass dieser sein Haus einst um mehrere Meter versetzen ließ, um eine sich auf dem Grundstück befindende Platane zu retten.
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Klassische Konzerte
8. Symphoniekonzert
AUF DEM GIPFEL Fazil Say Yürüyen Köşk (Das verschobene Haus) für Klavier und Streichorchester Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester C-Dur KV 467 Richard Strauss ...
Fr. 21.6.2024
20:00
Saal Tirol (Congress Innsbruck)
AUF DEM GIPFEL

Fazil Say Yürüyen Köşk (Das verschobene Haus) für Klavier und Streichorchester
Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester C-Dur KV 467
Richard Strauss Eine Alpensinfonie op. 64


Im letzten Symphoniekonzert der Saison werden die Musiker*innen des TSOI zu Gipfelstürmer*innen: Mit Richard Strauss’ berühmter Alpensinfonie begibt sich Chefdirigent Kerem Hasan gemeinsam mit dem TSOI auf eine einzigartige, realistisch-illustrative Bergtour. Strauss, der selbst ein begeisterter Bergsteiger war, brachte die sinnlichen Eindrücke der alpinen Bergwelt mithilfe einer opulenten Orchesterbesetzung meisterhaft zum Klingen und erklomm mit dem Werk nicht zuletzt den Gipfel raffinierter Instrumentationskunst.

Als „Gipfel seines instrumentalen Schaffens“ charakterisierte der Musikwissenschaftler Alfred Einstein Mozarts Klavierkonzerte. Wenige Tage nach Mozarts populärem, in düsterem Tonfall gehaltenen d-Moll-Konzert entstand im Frühjahr 1785 das dazu in starkem Kontrast stehende, heiter-optimistische Konzert in C-Dur (KV 467). Als Solist wird sich Fazil Say, einer der erfolgreichsten Pianisten und Komponisten unserer Zeit, Mozarts feinsinnigem Werk hingeben.

Außerdem interpretiert der aus Ankara stammende Say, der sich als Brückenbauer zwischen den Kulturen versteht, eine eigene Komposition, die an die Naturverbundenheit der Alpensinfonie anknüpft. Says Werk Yürüyen Köşk (Das verschobene Haus) führt von der Erleuchtung über den Kampf gegen die Dunkelheit zum Glauben an das Leben. Am Ende steht eine gute Tat, die im Fall des Widmungsträgers und Gründers der modernen türkischen Republik, Mustafa Kemal Atatürk, darin bestand, dass dieser sein Haus einst um mehrere Meter versetzen ließ, um eine sich auf dem Grundstück befindende Platane zu retten.
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Klassische Konzerte
Moondance - Tiroler Landestheater
Ready for a MOONDANCE? Ein lauer Sommerabend - Sterne spiegeln sich in ihren Augen! Van Morrisons Song gibt schon mal die Stimmung vor. Rhythmusbrüche und Tempowechsel im Kool and the G...
Sa. 22.6.2024
20:00
Großer Saal (Haus der Musik Innsbruck)
Ready for a MOONDANCE?

Ein lauer Sommerabend - Sterne spiegeln sich in ihren Augen! Van Morrisons Song gibt schon mal die Stimmung vor.

Rhythmusbrüche und Tempowechsel im Kool and the Gangs Chart-topper CELEBRATION – da kocht‘s schon gewaltig! Swingender Big-Band-Sound in Diana Kralls oder Frank Sinatras Vocal-Jazz-Nummer COME DANCE WITH ME: «Hey there cutes, put on your dancing boots and come dance with me…»
FLY ME TO THE MOON in Latin-Style oder das sanfte AFTER YOU‘VE GONE mit einer beinahe nostalgischen «New Orleans Band» Begleitung. Das bluesige CRY ME A RIVER erinnert unweigerlich an Ella und nach Katy Perrys Olympiasong RISE von 2016 fühlt man sich bei Pharrell Williams Song einfach nur HAPPY! Wir sind jedenfalls bereit für einen heißen Mondflug, vergessen aber beim Singen sicher nicht auf die musikalische Bodenhaftung für den nötigen Groove.

LET’S CELEBRATE!

Mitwirkende

Jazz/Pop-Chor StimmenHören , Chor
Andrea Blaas , Leitung
Christoph Rohrbacher , Moderation
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Klassische Konzerte
Sinnliches Saitenspiel
Johann Sebastian Bach Die 3 Sonaten für Viola da gamba & obligates Cembalo BWV 1027 -1029 Rebeka Rusó – Viola da gamba (zwei Originalinstrumente von Jacob Stainer) Peter Waldner – Cemb...
So. 23.6.2024
20:00
Johann Sebastian Bach Die 3 Sonaten für Viola da gamba & obligates Cembalo BWV 1027 -1029

Rebeka Rusó – Viola da gamba (zwei Originalinstrumente von Jacob Stainer)
Peter Waldner – Cembalo

Zu J.S. Bachs Zeit galt die Viola da gamba vielerorts bereits als etwas altmodisch; in Italien zum Beispiel wurde sie kaum mehr gespielt, in Süddeutschland selten. Was für ein Glücksfall, dass dieses klangschöne Instrument ausgerechnet in Mitteldeutschland auch weiterhin in hohen Ehren gehalten wurde! Andernfalls hätte sich Bach in Köthen, wo er mit Herzog Leopold nicht nur einen Gambe spielenden Dienstherren und Vorgesetzten hatte, sondern mit Christian Ferdinand Abel auch einen herausragenden Gambenvirtuosen zur Hand hatte, wohl nicht mit der Komposition von drei exquisiten Sonaten für Gambe und Cembalo beschäftigt. Was sind diese Stücke doch für Wunderwerke! In der Köthener Hofkapelle, einem hochkarätig besetzten Eliteensemble, dem Bach von 1717 bis 1723 als wohlbestallter Kapellmeister vorstand, wurden nachweislich Streichinstrumente aus der Absamer Werkstatt des berühmten Tiroler Geigenbauers Jacob Stainer gespielt. So ist es auf eine besondere Weise authentisch, wenn die Gambistin Rebeka Rusó - am Cembalo von Peter Waldner begleitet - für die Interpretation der drei Bach-Sonaten nicht nur ihre eigene Stainer-Gambe sondern auch eine weitere Gambe des Tiroler Meisters, die sich seit 2019 als Leihgabe im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum befindet, bespielt.