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Jazz & Blues
Stelzhamma - Dancefloor-, Taunzbodn-Tour 2024
Stelzhamma spielen alte, traditionelle und zukünftige Volkslieder aus Oberösterreich — im Jazzkontext und anderen Stilen, ernsthaft gemeint und mit Witz dargeboten. Besetzung: Charly...
Mi. 26.6.2024
19:30
ATRIUM Bad Schallerbach Europasaal
Stelzhamma spielen alte, traditionelle und zukünftige Volkslieder aus Oberösterreich — im Jazzkontext und anderen Stilen, ernsthaft gemeint und mit Witz dargeboten.

Besetzung:

Charly Schmid — Tenorsaxophon, Sopransaxophon, Bassklarinette, Flöte
Günter Wagner — Akkordeon, Gesang
H-G Gutternigg — Tuba, Gesang
Ewald Zach — Schlagzeug, Percussion, Gesang

Stelzhamma

Die Band um Charly Schmid, Günter Wagner, H.-G. Gutternigg und Ewald Zach spielt alte, traditionelle und zukünftige Volkslieder aus Oberösterreich – im Jazzkontext und anderen Stilen, ernsthaft gemeint und mit Witz dargeboten.

Mit den 4 CDs „Worldwide Landsleut“, „Frisch aussa, wias drin is“, „Zwiefach“ und „Dancefloor“ erweisen sie ihre Referenz der hiesigen Volksmusik aus Anton Bruckners (und anderen) Zeiten.

Erfrischend abgehandelt und in eine rasante Form gebracht , immer mit einem Zwinker Ironie und einer swingenden Leichtigkeit, so präsentieren sich die Tonträger der 4 Musiker.
Sie – allesamt ausgebildet am Jazzinstitut der Bruckner-Universität Linz – ersetzen das Klavier mit dem Akkordeon, den Kontrabass durch die Tuba und schaffen zusammen mit Saxophon und Drums einen kompakten Bandsound mit vielen interessanten Möglichkeiten.
Bearbeitungen von / Reflexionen über den / die hiezulande jedermanns/frau bekannten Lieder(n): „Wos is heit fia Tag“, „Linzerische Buam“, „Drin im Haselgrabn“, „Lustige Eicht“, etc. wechseln sich einander ab mit weiteren Eigenkompositionen der preisgekrönten Musiker.

Entstanden ist dieses Projekt durch ein Auftragswerk der Oberösterreich-Wer­bung (Tourismus-Agentur des Landes Oberösterreich) unter der thematischen Vorgabe: Oberösterreich: traditionell & innovativ.
Das Resultat sind Bearbeitungen von / Reflexionen über traditionelle(n) oberösterreichi­sche(n) Volksweisen im Jazzkontext, wobei auf die Authentizität und den Respekt vor dem Liedgut der Vergangenheit entsprechend Wert gelegt wird, was umso lustvoller geschieht, wenn die Beteiligten erfahrene und experimentierfreudige Jazzmusiker sind.