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Klassische Konzerte
Mozart Violinsonaten 2024
So. 7.4.2024
17:00
Alte Residenz zu Salzburg
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Theater
Der Kirschgarten - Premiere
Zum ersten Mal seit Peter Steins legendärer Inszenierung ist Tschechows bittersüße Komödie auf der Bühne des Landestheaters zu erleben. Das Meisterwerk beeindruckt mit dem leichten Tonfall des St...
So. 7.4.2024
19:00
Salzburger Landestheater
Zum ersten Mal seit Peter Steins legendärer Inszenierung ist Tschechows bittersüße Komödie auf der Bühne des Landestheaters zu erleben. Das Meisterwerk beeindruckt mit dem leichten Tonfall des Stückes, das den Kontrast zwischen dem nostalgischen Blickwinkel auf die „gute alte Zeit“ und der Offenheit für notwendige Neuerungen der künftigen mit scharfem Blick pointiert.

Ljubow Andrejewna Ranjewskaja kehrt nach mehrjährigem Frankreich-Aufenthalt auf ihr russisches Gut zurück, das von einem riesigen Kirschgarten umgeben ist. Hoch verschuldet wird sie sich von ihrem Eigentum trennen müssen. Wissend um den baldigen Verlust des Ortes, dessen Schönheit sie überwältigt und der mit so vielen Erinnerungen verbunden ist, verbringt sie mit ihrer Familie den letzten Sommer inmitten des Kirschgartens – der am Ende für den Bau von Ferienhäusern abgeholzt werden wird.

Tschechows nennt sein Stück eine Komödie und hält der morbiden Welt des russischen Adels einen Spiegel vor, gleichzeitig lässt er den bevorstehenden Wandel der Gesellschaft durchscheinen. In einer zwischen Nostalgie und Erwartung gespannten Atmosphäre gelingt dem Autor ein Zeitgemälde, in dem individuelle und gesellschaftliche Entwicklungen eng miteinander verwoben sind. Die inneren Konflikte der Charaktere und ihre Widersprüche machen den Reiz des Stückes aus: gebrochene Figuren, deren höchst individuelle Züge der Dichter auf zugleich einfühlsame und ironische Weise zeichnet.

Anton Pawlowitsch Tschechow (1860–1904) wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und studierte dank eines Stipendiums in Moskau Medizin. Den Arztberuf übte er nur kurze Zeit aus – der Erfolg seiner Theaterstücke und Erzählungen machte ihn finanziell unabhängig. Seine Lungentuberkulose jedoch erzwang immer häufiger Aufenthalte in südlicherem Klima, sodass er auf die Krim übersiedelte und strapaziöse Reisen zur Theaterarbeit in Moskau auf sich nahm.

Alexandra Liedtke ist dem Salzburger Landestheater als Regisseurin im Musiktheater wie im Schauspiel eng verbunden. Sie arbeitete u. a. für das Theater in der Josefstadt, das Theater Kiel und die Wiener Staatsoper. In Salzburg erarbeitete sie mit Bühnenbildner Philip Rubner im Herbst 2022 die „Buddenbrooks“ als Eröffnungspremiere nach der Sanierung des Landestheaters. Philip Rubner ist derzeit Ausstattungsleiter am Deutschen Nationaltheater Weimar.
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Kabarett
Marco Pogo - Gschichtldrucker
Die besten Gschichtn schreibt das Leben sagt man. Das gilt natürlich insbesondere für das Leben von Marco Pogo – Arzt, Rockstar, Bierbrauer und seit kurzem auch Buchautor und Kabarettist.
So. 7.4.2024
19:30
Die besten Gschichtn schreibt das Leben sagt man. Das gilt natürlich insbesondere für das Leben von Marco Pogo – Arzt, Rockstar, Bierbrauer und seit kurzem auch Buchautor und Kabarettist.

Marco Pogo, Frontmann der Wiener Punkband TURBOBIER, hat über die vielen spaßigen, merkwürdigen oder einfach nur unglaublichen Ereignisse aus seinem Touralltag und über andere Vorkommnisse in seinem ungewöhnlichen Leben Buch geführt. Dabei rausgekommen ist eine Sammlung von feinen Gschichtn, denen man gerne lachend, grinsend und staunend lauscht.

Von schuppenbewehrten, streng riechenden Zimmergenossen bis hin zu Taxifahrern in Kuala Lumpur, die einen bis ans Ende der Welt und dann doch wieder dorthin zurückbringen, wo man eigentlich schon war.

Schräg, außergewöhnlich, bizarr, aber vor allem extrem lustig.
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Rock & Pop
Body Void + Eye Flys
BODY VOID: Sludge/Drone/Doom Metal from the US. EYE FLYS: Noise Rock from the US. KRAMURI: Noise Rock from Linz.
So. 7.4.2024
20:00
BODY VOID:
Sludge/Drone/Doom Metal from the US.

EYE FLYS:
Noise Rock from the US.

KRAMURI:
Noise Rock from Linz.
Klassische Konzerte
Mozart Violinsonaten 2024
Mo. 8.4.2024
17:00
Alte Residenz zu Salzburg
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Jazz & Blues
Raphael Wressnig & The Soul Gift Band feat. Donniele Graves
Old-School trifft auf New-School und sein Sound vermengt authentisches Blues-Feeling mit zeitgemäßer Funkiness. Raphael Wressnig repräsentiert eine Schnittstelle zwischen Soul, Blues und Funk-Rhyth...
Mo. 8.4.2024
20:00
Old-School trifft auf New-School und sein Sound vermengt authentisches Blues-Feeling mit zeitgemäßer Funkiness. Raphael Wressnig repräsentiert eine Schnittstelle zwischen Soul, Blues und Funk-Rhythmen. Was so unheimlich groovig, funkig, soulig, bluesig klingt und das Bewusstsein im Nu auf „Good Times“ programmiert, braucht exzellente Musiker, die sämtliche Stile beherrschen. Seit Jahren tourt Wressnig mit dem Gitarristen Enrico Crivellaro und Drummer Hans-Jürgen Bart. Sie verknüpfen zeitgemäßes Rhythmusgefühl mit rohen Roots-Sounds und zeigen wie viel Seele und Groove in modernem Soul und Blues stecken kann.

Raphael Wressnig und seine Soul Gift Band werden das Wiener Publikum zum Tanzen bringen und eine riesige Portion gute Laune über die Besucher ausschütten!

Raphael Wressnig ist durch sein einzigartiges, druckvolles Spiel auf der original vintage Hammond zum Inbegriff eines modernen Hammond-Organisten geworden. Acht Mal wurde der Musiker bereits beim Critics Poll vom DownBeat-Magazin als „Best Organ Player of the Year“ nominiert. „Soul Gumbo“ ist in New Orleans entstanden (u.a. mit Walter „Wolfman“ Washington, Grammy-Gewinner Jon Cleary, Stanton Moore und Funk-Pionier und Gründer von „The Meters“, George Porter, Jr.) und für das Album, „Chicken Burrito“ stand Wressnig mit dem Gitarristen Alex Schultz und dem legendären Drummer James Gadson (Bill Withers, Quincy Jones, Paul McCartney, D'Angelo, Eddie Harris uvm.) in Los Angeles im Studio.

Raphael Wressnig - Hammond B-3 Orgel, Stimme, Enrico Crivellaro - Gitarre, Hans-Jürgen Bart - Schlagzeug

Stehkonzert - begrenzte Sitzplätze verfügbar.
Klassische Konzerte
Mozart Violinsonaten 2024
Di. 9.4.2024
17:00
Alte Residenz zu Salzburg
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Theater
Der Kirschgarten
Zum ersten Mal seit Peter Steins legendärer Inszenierung ist Tschechows bittersüße Komödie auf der Bühne des Landestheaters zu erleben. Das Meisterwerk beeindruckt mit dem leichten Tonfall des St...
Di. 9.4.2024
19:30
Salzburger Landestheater
Zum ersten Mal seit Peter Steins legendärer Inszenierung ist Tschechows bittersüße Komödie auf der Bühne des Landestheaters zu erleben. Das Meisterwerk beeindruckt mit dem leichten Tonfall des Stückes, das den Kontrast zwischen dem nostalgischen Blickwinkel auf die „gute alte Zeit“ und der Offenheit für notwendige Neuerungen der künftigen mit scharfem Blick pointiert.

Ljubow Andrejewna Ranjewskaja kehrt nach mehrjährigem Frankreich-Aufenthalt auf ihr russisches Gut zurück, das von einem riesigen Kirschgarten umgeben ist. Hoch verschuldet wird sie sich von ihrem Eigentum trennen müssen. Wissend um den baldigen Verlust des Ortes, dessen Schönheit sie überwältigt und der mit so vielen Erinnerungen verbunden ist, verbringt sie mit ihrer Familie den letzten Sommer inmitten des Kirschgartens – der am Ende für den Bau von Ferienhäusern abgeholzt werden wird.

Tschechows nennt sein Stück eine Komödie und hält der morbiden Welt des russischen Adels einen Spiegel vor, gleichzeitig lässt er den bevorstehenden Wandel der Gesellschaft durchscheinen. In einer zwischen Nostalgie und Erwartung gespannten Atmosphäre gelingt dem Autor ein Zeitgemälde, in dem individuelle und gesellschaftliche Entwicklungen eng miteinander verwoben sind. Die inneren Konflikte der Charaktere und ihre Widersprüche machen den Reiz des Stückes aus: gebrochene Figuren, deren höchst individuelle Züge der Dichter auf zugleich einfühlsame und ironische Weise zeichnet.

Anton Pawlowitsch Tschechow (1860–1904) wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und studierte dank eines Stipendiums in Moskau Medizin. Den Arztberuf übte er nur kurze Zeit aus – der Erfolg seiner Theaterstücke und Erzählungen machte ihn finanziell unabhängig. Seine Lungentuberkulose jedoch erzwang immer häufiger Aufenthalte in südlicherem Klima, sodass er auf die Krim übersiedelte und strapaziöse Reisen zur Theaterarbeit in Moskau auf sich nahm.

Alexandra Liedtke ist dem Salzburger Landestheater als Regisseurin im Musiktheater wie im Schauspiel eng verbunden. Sie arbeitete u. a. für das Theater in der Josefstadt, das Theater Kiel und die Wiener Staatsoper. In Salzburg erarbeitete sie mit Bühnenbildner Philip Rubner im Herbst 2022 die „Buddenbrooks“ als Eröffnungspremiere nach der Sanierung des Landestheaters. Philip Rubner ist derzeit Ausstattungsleiter am Deutschen Nationaltheater Weimar.
Klassische Konzerte
Mozart Violinsonaten 2024
Mi. 10.4.2024
17:00
Alte Residenz zu Salzburg
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Rock & Pop
Prager Symphoniker
ANTONÍN DVOŘÁK Konzert für Violoncello und Orchester, h-Moll, op. 104 LEOŠ JANÁČEK „Das Kind des Dorfmusikanten“, Ballade für Orchester LEOŠ JANÁČEK Orchesters...
Mi. 10.4.2024
19:00
Grosses Festspielhaus Salzburg
ANTONÍN DVOŘÁK
Konzert für Violoncello und Orchester, h-Moll, op. 104

LEOŠ JANÁČEK
„Das Kind des Dorfmusikanten“,
Ballade für Orchester

LEOŠ JANÁČEK
Orchestersuite aus „Jenůfa“

PRAGER SYMPHONIKER
TOMÁŠ BRAUNER Dirigent
RAPHAELA GROMES Violoncello


Das letzte in den USA entstandene Werk des vor 120 Jahren verstorbenen Antonin Dvořák ist eines für ein Instrument, das der Komponist gar nicht sehr mochte – „oben näselt es, unten brummt es!“ Doch ausgerechnet er hat das berühmteste und dankbarste aller Cellokonzerte geschrieben. Das wunderbare Stück ist von der tiefen Schwermut, aber auch der leidenschaftlichen Lebensfreude der slawischen Seele erfüllt. Mit den Prager Symphonikern und ihrem Chefdirigenten Tomáš Brauner gastieren „Native Speaker“ dieser Musik, mit der Münchnerin Raphaela Gromes ein „Shooting Star“ am Cello. Leoš Janáček wäre anno 2024 schon 170 Jahre alt und erscheint uns doch als ein Komponist der Moderne. In der Tat entstanden seine wesentlichen Werke zum Großteil erst nach 1900. Wenig bekannt ist „Das Kind des Dorfmusikanten“, ein atmosphärisches Orchesterstück mit einem prächtigen Solo für die erste Geige, die den Musikanten spielt. Am Ende des Abends steht die Suite aus Janáčeks bekanntester Oper, der tief berührenden tschechischen Dorfgeschichte „Jenůfa“.
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Oper & Operette
Lucio Silla
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Libretto von Giovanni di Gamerra "Lucio Silla" ist ein packendes Psychogramm, das die dunklen Seiten der menschlichen Leiden...
Mi. 10.4.2024
19:30
Salzburger Landestheater
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Libretto von Giovanni di Gamerra

"Lucio Silla" ist ein packendes Psychogramm, das die dunklen Seiten der menschlichen Leidenschaften untersucht. In dieser frühen Mozart-Oper prägen Machthunger, Eifersucht und Neid die Erzählung um ein Liebespaar, das sich gemeinsam gegen einen despotisch regierenden Tyrannen stellt. Inspiriert von einer der düstersten Episoden der römischen Geschichte entfacht der gerade einmal 16-jährige Wolfgang Amadeus Mozart in diesem Meisterwerk ein hochemotionales, tiefgründiges Drama.

Lucio Silla regiert mit eiserner Hand und geht vehement gegen jeden vor, der sich ihm entgegenstellt. Auch seinen politischen Gegner Cecilio verbannt er, doch der kehrt heimlich in seine Heimat zurück, um seine Geliebte Giunia wiederzusehen. Doch Silla hat Giunia schon längst davon überzeugt, dass Cecilio gestorben sei und möchte sie zur Hochzeit zwingen. Nun muss sich Cecilio gemeinsam mit Giunia gegen den tyrannischen Herrscher stellen.

Wolfgang Amadeus Mozart komponierte "Lucio Silla" als Auftragswerk für Mailand. Mit seiner facettenreichen Orchestrierung, einem Hang zum Düsteren und der kühnen dramaturgischen Gestaltung, in der Handlung und Musik in engster Weise verknüpft werden, schwamm Mozart damals gegen den Strom. Er schuf eine Oper, die weit über alle Konventionen hinausreicht.

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) schrieb "Lucio Silla" für die Karnevalssaison 1772. Das Libretto stammt von Giovanni di Gamerra, der für seinen Hang zum Schaurigen und Unkonventionellen bekannt ist. Trotz des großen Erfolgs – es wurden immerhin 26 Vorstellungen in der Uraufführungssaison gegeben – blieb "Lucio Silla" Mozarts letzte Oper, die in Italien uraufgeführt werden sollte.

Amélie Niermeyer inszenierte u. a. für die Deutsche Oper am Rhein, die Staatsoper Hamburg, das Theater an der Wien und die Bayerische Staatsoper. Am Salzburger Landestheater setzte sie u. a. "Stormy Interlude", "Rigoletto" und "La clemenza di Tito" sowie Verdis "Macbeth" in der Felsenreitschule in Szene. Am Pult des Mozarteumorchesters steht Kapellmeister Carlo Benedetto Cimento.
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Theater
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
Ein Geschlechterkampf ohne Gnade: Edward Albees Klassiker der Moderne rüttelt auf, schüttelt Gefühle durcheinander, erschüttert – und erheitert. George und seine Frau Martha, er Geschicht...
Mi. 10.4.2024
19:30
Ein Geschlechterkampf ohne Gnade: Edward Albees Klassiker der Moderne rüttelt auf, schüttelt Gefühle durcheinander, erschüttert – und erheitert.

George und seine Frau Martha, er Geschichtsprofessor, sie Tochter des College-Präsidenten, kommen nachts angetrunken von einer Universitätsfeier nach Hause. Martha hat noch Gäste eingeladen – den Biologen Nick und seine Ehefrau Honey. Nick ist die Verkörperung des „amerikanischen Traums“: jung, sportlich, ehrgeizig. Honey entspricht dem Klischeebild des naiv-angepassten Weibchens. Martha und George setzen vor ihren zunächst schockierten Gästen ihren seit Jahren andauernden Ehekrieg fort und demütigen sich wechselseitig mit hemmungsloser Wollust.

Ein brillantes, perfides Spiel um Überlegenheit und Ohnmacht nimmt seinen Lauf! Nick und Honey bleiben nicht nur staunendes Publikum des ehelichen Schauturniers, sondern werden bald gnadenlos in den Konflikt der exzentrischen Gastgeber einbezogen. Dabei wird deutlich, dass auch ihre eigene Beziehung auf einem brüchigen Fundament steht. Als Nick und Honey im Morgengrauen schließlich aufbrechen, bleiben Martha und George erschöpft zurück. Nachdem alle Lebenslügen zerstört sind, besteht vielleicht die Chance auf einen Neuanfang. Denn hinter dem Hass verbirgt sich das Unmögliche: Liebe. Aber muss Liebe unbedingt wehtun, damit man sie spürt?

Edward Albee (1928–2016) führt in diesem aufregenden Psychodrama die Abgründe einer alltäglichen Ehehölle als bitterböse Wohnzimmerkomödie vor. Geboten wird die wohl virtuoseste Zimmerschlacht, die auf den Theaterbühnen zu erleben ist – bis heute unerreichtes Vorbild für alle Komödien und Tragödien über die beliebten Ehekriegs-Spiele. Ein archaisches Schlachtengemälde mit sehr heutigen Menschen!

Claus Tröger, der v. a. in Österreich, Deutschland und Italien inszeniert, erarbeitete für das Landestheater u. a. die Europäische Erstaufführung „Dry Powder“ und „Network“ im ORF Landesstudio Salzburg. Gemeinsam mit Ausstatter Erich Uiberlacker setzte er Stefano Massinis Trilogie „Lehman Brothers“ in Szene. Erich Uiberlacker arbeitete als freiberuflicher Bühnenbildner u. a. für die Wiener Festwochen und das Theater in der Josefstadt.
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Theater
Adern
Mi. 10.4.2024
19:30
Studio (Schauspielhaus)
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Kabarett
Edi Jäger - Wenn Frauen fragen
Mi. 10.4.2024
19:30
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Vorträge
Mentale Stärke
Wie du mithilfe von mentalem Training das negative Gedankenkarussell durchbrichst und ein Leben in Freude und Glückseligkeit kreierst. In einer Welt, die ständig in Bewegung ist und in der je...
Mi. 10.4.2024
19:30
Kultur- und Kongresshaus am Dom
Wie du mithilfe von mentalem Training das negative Gedankenkarussell durchbrichst und ein Leben in Freude und Glückseligkeit kreierst.

In einer Welt, die ständig in Bewegung ist und in der jeder Tag wie ein endloser Marathon erscheint, ist es leicht, sich in der Hektik des Alltags zu verlieren.

Der Wecker klingelt, und schon bevor du deine Augen öffnest, spürst du die Last des bevorstehenden Tages auf deinen Schultern. Termine, Fristen, Verpflichtungen - sie alle scheinen dich zu erdrücken, und du fragst dich, ob es jemals einen Ausweg aus diesem endlosen Kreislauf geben wird.

Doch was wäre, wenn ich dir sage, dass es einen Weg gibt, dem Stress zu entkommen und ein Leben voller Glück und Entspannung zu führen?

Was wäre, wenn du die Kontrolle über dein Leben zurückgewinnen und jeden Moment in vollen Zügen genießen könntest?

Servus, mein Name ist Michael Aigner und ich bin diplomierter Mentaltrainer. Ob du es mir glaubst oder nicht, aber vor 4 Jahren ging es mir genau gleich wie dir. Ständig unter beruflichem und privatem Stress stand ich schon kurz vor einem Burnout.

Doch zum Glück erkannte ich rechtzeitig, dass Veränderungen möglich sind. Durch die effektiven Methoden des Mentaltrainings gelang es mir, mein Leben innerhalb kürzester Zeit komplett zu transformieren. Ich lernte endlich wieder wahre Freude und Dankbarkeit zu empfinden.

Und ganz ehrlich, das wünsche ich dir auch. Das wünsche ich jedem Menschen auf dieser Erde.
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Kabarett
Christian Springer - Nicht egal! - Premiere
Die Klugscheißer dieser Welt wissen immer, wo der Hammer hängt und was effektiv ist. Christian Springer weiß meistens nicht, wo sein Hammer liegt, geschweige denn der dazugehörige Nagel. Das ist n...
Mi. 10.4.2024
20:00
Die Klugscheißer dieser Welt wissen immer, wo der Hammer hängt und was effektiv ist. Christian Springer weiß meistens nicht, wo sein Hammer liegt, geschweige denn der dazugehörige Nagel. Das ist nun wirklich egal. Aber da draußen gibt es Dinge, die sind eben nicht egal. Und darüber erzählt er. Im besten Fall in einer Mischung aus Feinheit und Bosheit. Und wenn es gar nicht mehr auszuhalten ist, muss die sprachliche Keule her. Christian Springer mischt sich gerne ein in das, was geschieht. Wenn jemand schreibt: „Das, was Christian Springer unter Kabarett versteht, geht meilenweit über das gesprochene Wort hinaus. Denn er steckt selbst mittendrin im Geschehen und gilt als der engagierteste deutsche Kabarettist.“ Dann liest er das gern. Aber so hat das noch niemand geschrieben? Egal? Nicht egal?

Christian Springer ist bekennender Nichtradfahrer. Das ist nicht wichtig für das Programm. Obwohl. Wer teilt die Welt eigentlich morgens immer ein in: wichtig und nicht wichtig? Und abends steigt die ganze Welt unzufrieden ins Bett, weil es so viel Grausiges gibt, weil es so viele Trottel gibt, und weil es so viele gibt, die behaupten, sie wissen wie es geht.

Seinen Bühnenberuf hat Christian Springer als kleiner Sänger im Kinderchor der Münchner Oper gestartet. Seitdem weiß er, dass 'wir' einen enormen Vorteil haben gegenüber den meisten Menschen auf dieser Erde. Denn die haben keine Oper, auch keinen Chor. Meistens gar nicht. Und das ist viel zu oft egal. Ist es nicht. Ihm nicht. Auch darum geht's im aktuellen Programm. Und wenn er groß ist, wird er Influencer.
Klassische Konzerte
Mozart Violinsonaten 2024
Do. 11.4.2024
17:00
Alte Residenz zu Salzburg
Event-Bild
Rock & Pop
Prager Symphoniker
ANTONÍN DVOŘÁK Konzert für Violoncello und Orchester, h-Moll, op. 104 LEOŠ JANÁČEK „Das Kind des Dorfmusikanten“, Ballade für Orchester LEOŠ JANÁČEK Orchesters...
Do. 11.4.2024
19:00
Grosses Festspielhaus Salzburg
ANTONÍN DVOŘÁK
Konzert für Violoncello und Orchester, h-Moll, op. 104

LEOŠ JANÁČEK
„Das Kind des Dorfmusikanten“,
Ballade für Orchester

LEOŠ JANÁČEK
Orchestersuite aus „Jenůfa“

PRAGER SYMPHONIKER
TOMÁŠ BRAUNER Dirigent
RAPHAELA GROMES Violoncello


Das letzte in den USA entstandene Werk des vor 120 Jahren verstorbenen Antonin Dvořák ist eines für ein Instrument, das der Komponist gar nicht sehr mochte – „oben näselt es, unten brummt es!“ Doch ausgerechnet er hat das berühmteste und dankbarste aller Cellokonzerte geschrieben. Das wunderbare Stück ist von der tiefen Schwermut, aber auch der leidenschaftlichen Lebensfreude der slawischen Seele erfüllt. Mit den Prager Symphonikern und ihrem Chefdirigenten Tomáš Brauner gastieren „Native Speaker“ dieser Musik, mit der Münchnerin Raphaela Gromes ein „Shooting Star“ am Cello. Leoš Janáček wäre anno 2024 schon 170 Jahre alt und erscheint uns doch als ein Komponist der Moderne. In der Tat entstanden seine wesentlichen Werke zum Großteil erst nach 1900. Wenig bekannt ist „Das Kind des Dorfmusikanten“, ein atmosphärisches Orchesterstück mit einem prächtigen Solo für die erste Geige, die den Musikanten spielt. Am Ende des Abends steht die Suite aus Janáčeks bekanntester Oper, der tief berührenden tschechischen Dorfgeschichte „Jenůfa“.
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Theater
1984
Do. 11.4.2024
19:30
Saal (Schauspielhaus)
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Theater
Der Uhrmacher von Eva Braun
Do. 11.4.2024
19:30