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Ballett & Tanz
Ballet Jeunesse - Eine Präsentation des Ballettkonservatorium
Mi. 24.4.2024
18:00
Theater des Balletts
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Rock & Pop Show
The Elton Show
The Elton Show ist eine einmalige Show mit den größten Hits von Elton John – präsentiert vom international bekannten Sänger und Songwriter C.J. Marvin aus Australien. Diese Show bietet ei...
Do. 25.4.2024
19:30
The Elton Show ist eine einmalige Show mit den größten Hits von Elton John – präsentiert vom international bekannten Sänger und Songwriter C.J. Marvin aus Australien.

Diese Show bietet einzigartige Unterhaltung und ist daher mehr als nur eine "optische" Nachahmung. Sie ist energiegeladen, mitreißend und erzeugt den magischen "Spirit" von Elton John und seiner Musik. Diese Musik hat Generationen geprägt und Millionen von Menschen durch ihr Leben begleitet. Mit seinem extravaganten Stil und seinen dynamischen Auftritten wurde Elton John zu einer Legende in der Welt der Popmusik.

CJ Marvin brilliert in der Rolle des Elton John: Er trägt die schrillen, bunten Kostüme, spielt live Klavier und singt. Vor allem aber legt er dieselbe feurige Energie an den Tag wie das Original.

Die Show deckt 4 Jahrzehnte unglaublicher Musik ab, von den 70ern bis heute mit den größten Hits Elton Johns: vom zeitlosen "Your Song" und Rocktiteln wie "SaturdayNight’s All Right for Fighting" über "I’m Still Standing", "Can you feel the love tonight?", bis zu den letzten Aufnahmen vom Hitalbum "The Captain & the Kid".

The Elton Show fängt den Spirit von Elton John derartig ein, dass man in seiner Show tatsächlich glaubt, es wäre Elton John selbst!

1984 war CJ persönlich zu Elton Johns Shows im Mailänder Theater Tenda-Palatrussardi eingeladen. Während Elton und seine Band auf die Limousinen in der Hotel-Lobby warteten, setzte sich CJ an den Flügel und begann Stücke von Elton John zu spielen. Nachdem Elton den improvisierten Auftritt von C.J. Marvin gehört hatte, meinte er: "Du bist der beste Interpret meiner selbst, den ich je gehört habe!”

The Elton Show ist ein spektakulärer Abend und ein liebevoller Dank an die Musik und Energie des Rocket Man. Lassen Sie sich faszinieren durch einen der bereits zu Lebzeiten zu Kult gewordenen Künstler dieser Welt.
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Oper & Operette
Milo Rau. Hčctor Parra. Tonkünstler-Orchester - Justice
PROGRAMM * Hèctor Parra: JUSTICE Oper in fünf Akten für Soli, gemischten Chor und großes Orchester, Libretto von Milo Rau und Fiston Mwanza Mujila Musik/Theater/Vokal Kongo, 2019: Auf ei...
Di. 30.4.2024
20:00
Festspielhaus St. Pölten
PROGRAMM
* Hèctor Parra: JUSTICE Oper in fünf Akten für Soli, gemischten Chor und großes Orchester, Libretto von Milo Rau und Fiston Mwanza Mujila

Musik/Theater/Vokal Kongo, 2019: Auf einer Dorfstraße rammt ein mit Schwefelsäure beladener Tanklaster einen Bus. Die Straßen der Region sind in einem miserablen Zustand; zugleich werden für die Bergbauindustrie täglich hochgiftige Säuren transportiert. Milo Rau wählt dieses Ereignis, in das ein Schweizer Konzern verstrickt ist, und entwickelt daraus ein chorisches und elegisches Werk über das Schicksal eines Dorfs. In JUSTICE inszeniert der preisgekrönte Regisseur und designierte Intendant der Wiener Festwochen das Theater als politischen Ort, an dem globale Diskurse kollektiv verhandelt werden. Dabei mischen sich Stimmen von Geistern und Opfern, Schuldigen und vermeintlich Schuldigen mit den Mythen der nicht nur an Bodenschätzen reichen Region. Als Co-Librettist konnte der in Graz lebende kongolesische Autor Fiston Mwanza Mujila gewonnen werden, die Musik stammt vom katalanischen Komponisten Hèctor Parra. Mit den Tonkünstlern und einem hochkarätigen Ensemble ist das vielschichtige Werk erstmals in Österreich zu erleben.

BESETZUNG

Milo Rau Regie, Anton Lukas Bühne, Cedric Mpaka Kostüme, Jürgen Kolb Lichtdesign, Titus Engel Musikalische Leitung, Cyrielle Ndjiki Nya, Lauren Michelle Sopran, Katarina Bradić, Idunnu Münch Mezzosopran, Serge Kakudji Countertenor, Peter Tantsits Tenor, Simon Shibambu, Willard White Bassbariton Tonkünstler-Orchester
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Oper & Operette
Milo Rau. Hčctor Parra. Tonkünstler-Orchester - Justice
PROGRAMM * Hèctor Parra: JUSTICE Oper in fünf Akten für Soli, gemischten Chor und großes Orchester, Libretto von Milo Rau und Fiston Mwanza Mujila Musik/Theater/Vokal Kongo, 2019: Auf ei...
Mi. 1.5.2024
19:30
Festspielhaus St. Pölten
PROGRAMM
* Hèctor Parra: JUSTICE Oper in fünf Akten für Soli, gemischten Chor und großes Orchester, Libretto von Milo Rau und Fiston Mwanza Mujila

Musik/Theater/Vokal Kongo, 2019: Auf einer Dorfstraße rammt ein mit Schwefelsäure beladener Tanklaster einen Bus. Die Straßen der Region sind in einem miserablen Zustand; zugleich werden für die Bergbauindustrie täglich hochgiftige Säuren transportiert. Milo Rau wählt dieses Ereignis, in das ein Schweizer Konzern verstrickt ist, und entwickelt daraus ein chorisches und elegisches Werk über das Schicksal eines Dorfs. In JUSTICE inszeniert der preisgekrönte Regisseur und designierte Intendant der Wiener Festwochen das Theater als politischen Ort, an dem globale Diskurse kollektiv verhandelt werden. Dabei mischen sich Stimmen von Geistern und Opfern, Schuldigen und vermeintlich Schuldigen mit den Mythen der nicht nur an Bodenschätzen reichen Region. Als Co-Librettist konnte der in Graz lebende kongolesische Autor Fiston Mwanza Mujila gewonnen werden, die Musik stammt vom katalanischen Komponisten Hèctor Parra. Mit den Tonkünstlern und einem hochkarätigen Ensemble ist das vielschichtige Werk erstmals in Österreich zu erleben.

BESETZUNG

Milo Rau Regie, Anton Lukas Bühne, Cedric Mpaka Kostüme, Jürgen Kolb Lichtdesign, Titus Engel Musikalische Leitung, Cyrielle Ndjiki Nya, Lauren Michelle Sopran, Katarina Bradić, Idunnu Münch Mezzosopran, Serge Kakudji Countertenor, Peter Tantsits Tenor, Simon Shibambu, Willard White Bassbariton Tonkünstler-Orchester
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Theater
Die Troerinnen
Übrig geblieben sind die Frauen. Sie stehen am Strand und warten auf ihr ungewisses Schicksal. Hekabe, Trojas Königin, ihre hellseherische Tochter Kassandra, die schöne Helena, nach deren Entführu...
Fr. 3.5.2024
19:30
Landestheater Niederösterreich
Übrig geblieben sind die Frauen. Sie stehen am Strand und warten auf ihr ungewisses Schicksal. Hekabe, Trojas Königin, ihre hellseherische Tochter Kassandra, die schöne Helena, nach deren Entführung aus Griechenland der sinnlose Krieg in Troja geführt wurde,und Andromache, die ihren kleinen Sohn sucht. Aber die Frauen beklagen nicht ihr eigenes Schicksal, sie klagen an: Sie berichten über die maßlose Zerstörung einer einstmals blühenden Stadt. Sind Auseinandersetzungen und Gewalt göttlicher Wille oder menschliches Versagen? Und wie überleben die nachkommenden Generationen? In seinem 400 Jahre vor Christus entstandenen Meisterwerk, das einen zentralen Stoff der griechischen Mythologie verhandelt, stellt Euripides die Sicht der Frauen ins Zentrum. Zehn Jahre belagern die Griechen Troja, eine Stadt an der Mittelmeerküste Asiens. Erst ein Täuschungsmanöver mit einem hölzernen Pferd, in dessen Bauch versteckt die griechischen Krieger durch die Festungsmauern eindringen können, verhilft den Griechen zum Sieg. Die Stadt mit ihren Tempeln und Palästen wird unter dem Schutt begraben.

Euripides’ Stück markiert erstmals in der Kulturgeschichte die Bruchlinie zwischen dem „fremden Osten“ und dem europäischen „Westen“, als dessen kulturelle Wiege Griechenland gilt. Die slowakische Regisseurin Sláva Daubnerová, die sich mit bildstarken Operninszenierungen und packenden Theaterabenden einen Namen gemacht hat, befragt mit ihrem Ensemble „Die Troerinnen“ auf ihren Gegenwartsbezug. Welche Spuren von Konflikten prägen sich tief in die Geschichte von Familien und Regionen ein? Wann endet ein Krieg wirklich, und was kommt danach?
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Jazz & Blues
Alien Disko kuratiert von The Notwist
"Bring in the savage, bring in the loud, and fill our house with all the holy astronauts." Diese programmatischen Zeilen stammen aus dem Song Gravity von The Notwist. Die vor 35 Jahren von den Brüder...
Sa. 4.5.2024
19:00
Festspielhaus St. Pölten
"Bring in the savage, bring in the loud, and fill our house with all the holy astronauts." Diese programmatischen Zeilen stammen aus dem Song Gravity von The Notwist. Die vor 35 Jahren von den Brüdern Markus und Micha Acher im oberbayerischen Weilheim als Schülerband gegründete Formation ist weltweit für ihren melancholischen wie experimentierfreudigen Indie-Rock bekannt. Mit einem exklusiv für die Tangente und das Festspielhaus entwickelten Programm kommt die Gruppe nun nach St. Pölten. Geleitet durch einen "superben" Musikgeschmack laden The Notwist unter dem Titel Alien Disko eine Vielzahl von Künstler:innen aus aller Welt ein. Auf der großen Bühne sowie an anderen Orten des Hauses entsteht ein Paralleluniversum aus selten oder noch nie gehörten Klängen, Konstellationen und Experimenten. Nach vier erfolgreichen Ausgaben an den Münchner Kammerspielen macht Alien Disko erstmals in Österreich Halt. Klar, dass dabei ein Auftritt von The Notwist nicht fehlen darf!
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Kindertheater
Vrum
Mi. 8.5.2024
16:00
Jazz & Blues
Bill Evans & Medeski, Carlock, Pastorius
Mi. 8.5.2024
20:00
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Ballett & Tanz
Crystal Pite & Jonathon Young - Kidd Pivot - New Work
„Packend“, „unwiderstehlich“, „überwältigend emotional“: Als Crystal Pite und Jonathon Young 2015 ihr erstes gemeinsames Tanztheaterstück präsentierten, überschlugen sich nicht nur di...
Do. 9.5.2024
19:30
Festspielhaus St. Pölten
„Packend“, „unwiderstehlich“, „überwältigend emotional“: Als Crystal Pite und Jonathon Young 2015 ihr erstes gemeinsames Tanztheaterstück präsentierten, überschlugen sich nicht nur die Kritiker:innen mit Lob. Gleich mehrere hochkarätige Auszeichnungen prasselten über das neu formierte Duo ein, dem mit Betroffenheit eine differenzierte Auseinandersetzung mit einer unaussprechlichen Tragödie gelang: dem Tod des eigenen Kindes. Crystal Pite, die einst in William Forsythes Ballett Frankfurt tanzte und seit über 30 Jahren für renommierte Compagnien choreografiert, begeistert ihr Publikum mit mutigen Arbeiten über hochsensible Themen. In Theatermacher Jonathon Young fand die Kanadierin einen idealen Partner, um Tanz und Theater intelligent miteinander zu verschmelzen. Ihre dritte Zusammenarbeit, deren Österreich- Premiere im Festspielhaus zu erleben ist, erkundet das Bedürfnis des Menschen nach Zugehörigkeit. Mit einem achtköpfigen Ensemble imaginieren sie einen Versammlungsort, der als Gemeindesaal oder mythisches Reich dient und verschiedene Emotionen offenlegt: von den Freuden und Gefahren, die von ergebenen Gleichgesinnten ausgehen, bis hin zum Schmerz des Exils.

BESETZUNG

Crystal Pite (Kidd Pivot) und Jonathon Young (Electric Company Theatre) Kreation, Crystal Pite Choreografie und Regie, Kidd Pivot Tanz
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Theater
Alfa Romeo und die elektrische Giulietta
Eine italienische Industriellenfamilie lädt zum Dinner. Um den Tisch sitzen die Familienmitglieder aus der Dynastie eines bekannten Autoherstellers. Bei dem Abendessen geht es bald ans Eingemachte. U...
Sa. 11.5.2024
19:30
Landestheater Niederösterreich
Eine italienische Industriellenfamilie lädt zum Dinner. Um den Tisch sitzen die Familienmitglieder aus der Dynastie eines bekannten Autoherstellers. Bei dem Abendessen geht es bald ans Eingemachte. Unter anderem wird heftig über die brisante Frage diskutiert: Sind schnelle Sportwägen in Zeiten des Klimawandels noch legitim oder schaden sie dem Prestige? Alsbald wollen sie ihr erstes elektrisches Automobil auf den Markt bringen. Doch auf dem Weg in die grüne Zukunft muss sich die Familie erst noch ihrer unrühmlichen Vergangenheit stellen.

„Alfa Romeo und die elektrische Giulietta“ ist eine Stückentwicklung des Kollektivs Wunderbaum über die Geschichte einer reichen Auto-Dynastie am Beispiel des Familienunternehmens Alfa Romeo. Der italienische Autohersteller aus Mailand steht dabei stellvertretend für viele Unternehmen, die sich nicht mit ihrer Vergangenheit und ihrer Rolle im Faschismus auseinandergesetzt haben. Nach dem Bankrott des fossilen Verbrennungsmotors müssen sie aus den unterschiedlichsten Gründen nach einem modernen und „sauberen“ Image suchen. 2024 will Alfa Romeo immerhin sein erstes E-Auto auf den Markt bringen.

Das international erfolgreiche niederländische Schauspieler*innenkollektiv Wunderbaum arbeitet mit „Alfa Romeo und die elektrische Giulietta“ zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder in Österreich. Es entzündet ein musiktheatrales Feuerwerk, bei dem sich die Grenzen der künstlerischen Genres auflösen und die Realitätsebenen zwischen Schauspieler*innen und Rollen immer mehr verschwimmen. Dabei wird eine eigene, neue Kunstform für eines der großen Themen unserer Zeit entstehen.

Mit einem internationalen Ensemble aus dem niederländischen Kollektiv Wunderbaum, Ensemblemitgliedern des Landestheaters Niederösterreich sowie italienischen Schauspieler*innen
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Ursula Strauss, Wolf Bachofner & Friends
Mi. 15.5.2024
19:30
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Theater
Alfa Romeo und die elektrische Giulietta
Eine italienische Industriellenfamilie lädt zum Dinner. Um den Tisch sitzen die Familienmitglieder aus der Dynastie eines bekannten Autoherstellers. Bei dem Abendessen geht es bald ans Eingemachte. U...
Fr. 17.5.2024
19:30
Landestheater Niederösterreich
Eine italienische Industriellenfamilie lädt zum Dinner. Um den Tisch sitzen die Familienmitglieder aus der Dynastie eines bekannten Autoherstellers. Bei dem Abendessen geht es bald ans Eingemachte. Unter anderem wird heftig über die brisante Frage diskutiert: Sind schnelle Sportwägen in Zeiten des Klimawandels noch legitim oder schaden sie dem Prestige? Alsbald wollen sie ihr erstes elektrisches Automobil auf den Markt bringen. Doch auf dem Weg in die grüne Zukunft muss sich die Familie erst noch ihrer unrühmlichen Vergangenheit stellen.

„Alfa Romeo und die elektrische Giulietta“ ist eine Stückentwicklung des Kollektivs Wunderbaum über die Geschichte einer reichen Auto-Dynastie am Beispiel des Familienunternehmens Alfa Romeo. Der italienische Autohersteller aus Mailand steht dabei stellvertretend für viele Unternehmen, die sich nicht mit ihrer Vergangenheit und ihrer Rolle im Faschismus auseinandergesetzt haben. Nach dem Bankrott des fossilen Verbrennungsmotors müssen sie aus den unterschiedlichsten Gründen nach einem modernen und „sauberen“ Image suchen. 2024 will Alfa Romeo immerhin sein erstes E-Auto auf den Markt bringen.

Das international erfolgreiche niederländische Schauspieler*innenkollektiv Wunderbaum arbeitet mit „Alfa Romeo und die elektrische Giulietta“ zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder in Österreich. Es entzündet ein musiktheatrales Feuerwerk, bei dem sich die Grenzen der künstlerischen Genres auflösen und die Realitätsebenen zwischen Schauspieler*innen und Rollen immer mehr verschwimmen. Dabei wird eine eigene, neue Kunstform für eines der großen Themen unserer Zeit entstehen.

Mit einem internationalen Ensemble aus dem niederländischen Kollektiv Wunderbaum, Ensemblemitgliedern des Landestheaters Niederösterreich sowie italienischen Schauspieler*innen
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Rock & Pop
Erwin & Edwin
Die elektronische Blasmusik kehrt zurück! In den 5 Jahren seit ihrem letzten Tonträger sind Erwin & Edwin auf Identitätssuche gegangen. Herausgekommen ist vielleicht das persönlichste, mit Sicherh...
Sa. 18.5.2024
19:30
Die elektronische Blasmusik kehrt zurück! In den 5 Jahren seit ihrem letzten Tonträger sind Erwin & Edwin auf Identitätssuche gegangen. Herausgekommen ist vielleicht das persönlichste, mit Sicherheit aber lustigste Album der oberösterreichischen Steirerbuam. Viel Blech und Mundart gibt es zu hören, wie immer unterlegt mit ordentlich Krach und Krawall. Die überregionale Textverständlichkeit wurde großteils ignoriert, weil der eigens kreierte Elektro Brass sowieso seit jeher mehr zum Tanzen als zum Zuhören animiert. Miad & Hinig sind die 5 Musiker jedenfalls noch lange nicht, die Elektrogstanzl-Ära hat gerade erst begonnen! Das neue Album DES IS JO DE erscheint am 7.6.2024.
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Lucid Dreams
Fr. 24.5.2024
16:00
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Theater
Alice im Wunderland
Ein Kaninchen mit einer Uhr? Wo gibt es denn sowas? Neugierig folgt das Mädchen Alice dem Tier hinab in den Kaninchenbau und findet sich wieder in einer fantastischen Welt. In dieser ist alles ziemli...
Sa. 25.5.2024
14:00
Landestheater Niederösterreich
Ein Kaninchen mit einer Uhr? Wo gibt es denn sowas? Neugierig folgt das Mädchen Alice dem Tier hinab in den Kaninchenbau und findet sich wieder in einer fantastischen Welt. In dieser ist alles ziemlich anders als anderswo und sogar die ehernen Gesetze der Natur scheinen außer Kraft gesetzt zu sein. Alice ist im Wunderland. Dort macht sie Bekanntschaft mit außergewöhnlichen Wesen. Da ist eine Raupe, die mit klugen Lebensweisheiten zu beeindrucken weiß, und eine wunderliche Grinsekatze, die sich gerne unsichtbar macht. Ein verrückter Hutmacher, der eine Nicht-Geburtstagsparty feiert und ein bemerkenswertes Zwillingspaar: Dideldum und Dideldei. Das Wunderland ist eine faszinierende, bunte Welt, in der Alice endlich ihre Alltagssorgen vergessen kann. Wäre da nur nicht die Herzkönigin, die von ihren Untertanen strengste Disziplin sowie absolute Ergebenheit fordert und bei Missachtung ihrer königlichen Regeln mit strenger Bestrafung droht. Doch als Alice von der kaltherzigen Königin bedroht wird, weiß das Mädchen sich geschickt zu helfen und zu befreien...

Alice zeigt uns, wie das Träumen und kindliche Vorstellungskraft auch unser Leben bereichern können. Fantastisch, abenteuerlich, bezaubernd und voller Humor: Lewis Carrolls Geschichte von „Alice im Wunderland“ hat Generationen geprägt und bis heute nichts von ihrem besonderen Reiz verloren. „Ich weiß, wer ich heute Morgen war, als ich aufgewacht bin, aber seitdem habe ich mich mehrmals verändert.“ (Aus: Alice im Wunderland)
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Lucid Dreams
Sa. 25.5.2024
14:00
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Theater
Alice im Wunderland
Ein Kaninchen mit einer Uhr? Wo gibt es denn sowas? Neugierig folgt das Mädchen Alice dem Tier hinab in den Kaninchenbau und findet sich wieder in einer fantastischen Welt. In dieser ist alles ziemli...
Sa. 25.5.2024
16:30
Landestheater Niederösterreich
Ein Kaninchen mit einer Uhr? Wo gibt es denn sowas? Neugierig folgt das Mädchen Alice dem Tier hinab in den Kaninchenbau und findet sich wieder in einer fantastischen Welt. In dieser ist alles ziemlich anders als anderswo und sogar die ehernen Gesetze der Natur scheinen außer Kraft gesetzt zu sein. Alice ist im Wunderland. Dort macht sie Bekanntschaft mit außergewöhnlichen Wesen. Da ist eine Raupe, die mit klugen Lebensweisheiten zu beeindrucken weiß, und eine wunderliche Grinsekatze, die sich gerne unsichtbar macht. Ein verrückter Hutmacher, der eine Nicht-Geburtstagsparty feiert und ein bemerkenswertes Zwillingspaar: Dideldum und Dideldei. Das Wunderland ist eine faszinierende, bunte Welt, in der Alice endlich ihre Alltagssorgen vergessen kann. Wäre da nur nicht die Herzkönigin, die von ihren Untertanen strengste Disziplin sowie absolute Ergebenheit fordert und bei Missachtung ihrer königlichen Regeln mit strenger Bestrafung droht. Doch als Alice von der kaltherzigen Königin bedroht wird, weiß das Mädchen sich geschickt zu helfen und zu befreien...

Alice zeigt uns, wie das Träumen und kindliche Vorstellungskraft auch unser Leben bereichern können. Fantastisch, abenteuerlich, bezaubernd und voller Humor: Lewis Carrolls Geschichte von „Alice im Wunderland“ hat Generationen geprägt und bis heute nichts von ihrem besonderen Reiz verloren. „Ich weiß, wer ich heute Morgen war, als ich aufgewacht bin, aber seitdem habe ich mich mehrmals verändert.“ (Aus: Alice im Wunderland)
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Ballett & Tanz
Gold & Silber
International tätig, aber am liebsten in St. Pölten im Theater des Balletts, ist Wolfgang Gratschmaier. Mit dem Event "Gold und Silber" kombiniert er Jazz, Operette, Wiener Lieder, Schlager und Bal...
Sa. 25.5.2024
19:00
Theater des Balletts
International tätig, aber am liebsten in St. Pölten im Theater des Balletts, ist Wolfgang Gratschmaier. Mit dem Event "Gold und Silber" kombiniert er Jazz, Operette, Wiener Lieder, Schlager und Ballett. 2024 erzählt er eine musikalische Geschichte: "In diesen heiligen Hallen möchte ich an die Wangen meiner schönsten Liebsten denken. Und sie sagt sicher immer noch heute, heut könnt einer sein Glück bei mir machen und wenn auf der seinen Seite die Mama das traute Heim träumt und so mancher Mann sagt, ich muss meinen eigenen Weg gehen – my way". Während das Europaballett ohne Bremse sozusagen durch die verschieden Epochen zwischen Gold und Silber tanzt, wird es ein vergnüglicher und elegant schwungvoller Abend.
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Mehr Konzerte
Volkskultur Österreich.aufhOHRchen - Kimmst oder kimmst net
„Die Liebe macht vieles Unmögliche möglich“, schrieb Johann Wolfgang von Goethe einst über das wohl meistbesungene Thema der Weltgeschichte. Ob Sehnsucht, Schmerz oder Erotik: Im Liebeslied, da...
So. 26.5.2024
17:00
Festspielhaus St. Pölten
„Die Liebe macht vieles Unmögliche möglich“, schrieb Johann Wolfgang von Goethe einst über das wohl meistbesungene Thema der Weltgeschichte. Ob Sehnsucht, Schmerz oder Erotik: Im Liebeslied, das die Zuneigung zwischen zwei Menschen besingt, schillern die Facetten der Liebe in allen Farben. Und doch scheint die Erotik bis heute ein Tabuthema zu sein. Sowohl in der Kunst als auch in der Volksmusik werden erotische Themen vielfach raffiniert verschleiert und durch Ersatzhandlungen, etwa das „Mähen des Rasens“, umschrieben. In der diesjährigen Ausgabe von aufhOHRchen begeben sich das Blechbläserensemble Federspiel, der Konzertchor Niederösterreich und das Duo finkslinggs auf eine Reise durch Gattungen und Stile des reichen Liederschatzes der Volksmusik, bei der sie auf überraschend reizvolle Juwelen der Musikliteratur stoßen werden. Dazu veranschaulichen Tänzer:innen des Tanzforum Niederösterreich das tänzerische Werben um die oder den Geliebte:n.

BESETZUNG

Federspiel, Konzertchor Niederösterreich, finkslinggs,
Tanzpaare des Tanzforum Niederösterreich
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Klassische Konzerte
Tonkünstler-Orchester: Prokofjew & Rachmaninow
Kaum jemals gönnt Sergej Prokofjew dem Solisten eine Pause in seinem zweiten Klavierkonzert, beinah ständig muss er sich mit geradezu akrobatischer Brillanz beweisen – und die Durchführung des Ko...
Mo. 27.5.2024
19:30
Festspielhaus St. Pölten
Kaum jemals gönnt Sergej Prokofjew dem Solisten eine Pause in seinem zweiten Klavierkonzert, beinah ständig muss er sich mit geradezu akrobatischer Brillanz beweisen – und die Durchführung des Kopfsatzes ist überhaupt eine einzige, riesenhafte Kadenz: ein klarer Fall für den international gefeierten Pianisten Andreï Korobeinikov. Noch ein russisches Werk bringt Hugh Wolff diesmal mit, nämlich Sergej Rachmaninows großartige symphonische Tänze: eine verkappte letzte Symphonie, in der er mit Geistern der Vergangenheit Frieden schließt. Dazu noch Gabriela Lena Franks «Escaramuza», außergewöhnlich besetzt und inspiriert von den energetischen Tanzrhythmen der traditionellen südamerikanischen Kachampa-Musik: ein atemberaubendes Programm.

Programm:

Gabriela Lena Frank
«Escaramuza» für Streicher, Schlagwerk, Harfe und Klavier

Sergej Prokofjew
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 g-Moll op. 16

- Pause -

Sergej Rachmaninow
Symphonische Tänze op. 45

Besetzung:

Andreï Korobeinikov, Klavier
Hugh Wolff, Dirigent