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Theater
Amadeus
Peter Shaffer In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln Deutsch von Nina Adler / In Kooperation mit der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg zur Mozartwoche 2024 Die Mozartwo...
Di. 23.4.2024
19:30
Salzburger Landestheater
Peter Shaffer
In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln
Deutsch von Nina Adler / In Kooperation mit der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg zur Mozartwoche 2024

Die Mozartwoche und das Salzburger Landestheater treten mit dieser Neuproduktion gemeinsam an, ein zeitgenössisches Mozartbild für das Jahr 2024 zu präsentieren. Vor 40 Jahren hat Peter Shaffers Theaterstück „Amadeus“, kongenial verfilmt von Miloš Forman, unser Mozartbild revolutioniert. Zum ersten Mal wird hier Mozart zugleich entmystifiziert, als Genie erneut verklärt und als Pop-Star seiner Zeit gefeiert.

Antonio Salieri, Hofkompositeur von Kaiser Joseph II., hat sich zur ersten musikalischen Autorität in Wien hochgedient. Aber aus Salzburg naht für ihn das Verhängnis: Wolfgang Amadeus Mozart, ein ungestümer Bursche, albern, rotzfrech und immer zu unanständigen Späßen aufgelegt. Er komponiert mühelos die herrlichste Musik, während Salieri trotz verbissener Arbeit nur Durchschnittliches produziert. Mozarts Werke rufen überall in Wien Entzücken hervor, doch nur Salieri erkennt Mozarts wahres Genie. Erbittert muss er begreifen, dass Gottes Stimme aus Mozarts Musik und nicht aus seiner spricht. Aber Salieri ist stark genug, Gott für diese Ungerechtigkeit den Kampf anzusagen. Mit der geheimnisvollen Kraft aller Mittelmäßigen gelingt es ihm, Mozarts Leben auf Schritt und Tritt durch Intrigen, Demütigungen und Verletzungen zu vergiften. Doch Mozarts Musik wird bald überall gespielt, Salieris kaum noch. Verzweifelt bezichtigt sich Salieri deshalb im Alter selbst des Mordes an Mozart. Aber war er wirklich Mozarts Mörder?

Peter Shaffer (1926–2016) gelang 1979 mit „Amadeus“ ein Geniestreich, der in einem virtuosen Musikerduell von höchster psychologischer Intensität das Thema Mittelmäßigkeit contra Genie auslotet. Das Stück wurde mit einem Tony Award ausgezeichnet, die Verfilmung von Miloš Forman mit mehreren Oscars prämiert. 2001 wurde Shaffer von der Queen zum Ritter geschlagen.

Andreas Gergen, langjähriger Operndirektor des Salzburger Landestheaters, ist prädestiniert, in dramaturgischer Zusammenarbeit mit Rolando Villazón das brillante Stück Shaffers in der Geburtsstadt Mozarts in Szene zu setzen. An seiner Seite sind Bühnenbildner Christian Floeren und Kostümbildnerin Aleksandra Kica. Nestroy-Preisträgerin Sona MacDonald wird in einer Schlüsselrolle des Stückes zu erleben sein.
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Sonstiges
Willy Astor - Reimart und Lachkunde
In einer Welt in der kaum mehr was easy ist in Brindisi und nix mehr im Lack am Skagerak, sich das Universum über und unter uns auch nicht mehr an die Regeln hält, kommt Musikkomödiant Willy Astor ...
Di. 23.4.2024
20:00
In einer Welt in der kaum mehr was easy ist in Brindisi und nix mehr im Lack am Skagerak, sich das Universum über und unter uns auch nicht mehr an die Regeln hält, kommt Musikkomödiant Willy Astor mit neuen Ideen aus seinem Einfallsreich.

Als Wolfgang Amadeus Notarzt rettet er nicht nur manchen Abend sondern lässt im besten Fall so manchen Kummer des Alltags vergessen. Also warum unterm Rollkragen Groll tragen!?

Liederniederschreiber Astor schafft ein neues Munterbewusstsein, er ist ein zukunftsfähiges Auslaufmodell, seit rund 4 Jahrzehnten auf der Bühne und somit ein Klassiker, den man immer wieder gesehn und gehört haben muss!

Das Allroundtalent versteht es wie kein anderer, Sinn und Klang von Wörtern zu verdrehen, daß dabei etwas völlig neues und ultra-komisches herauskommt. Und das Publikum bekommt dabei natürlich Humor direkt vom Erzeuger.

Der Künstler erscheint an diesem Abend wieder persönlich, allein stehend und selbst redend.
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Rock & Pop
Widowspeak
Widowspeak aus Brooklyn, New York bleiben Stimmungsmacher. Ob sie nun die alltäglichen Details des modernen Lebens ansprechen oder die offenen Weiten einer Landschaft beschwören, sie sind eine Band,...
Di. 23.4.2024
20:00
Widowspeak aus Brooklyn, New York bleiben Stimmungsmacher. Ob sie nun die alltäglichen Details des modernen Lebens ansprechen oder die offenen Weiten einer Landschaft beschwören, sie sind eine Band, die sich seit jeher mit dem Einfluss von Ort und Zeit auf persönliche Erfahrungen beschäftigt. Widowspeak wird von der kreativen Interaktion von Sängerin und Songschreiberin Molly Hamilton und dem Gitarristen Robert Earl Thomas getragen und arbeitet im Wesentlichen als Duo: Die beiden schreiben Songs mit ohrwurmartigen Refrains und großen Gitarrenakkorden, die von warmen und ausladenden Arrangements unterstützt werden.

Aber sie recorden und touren als komplette Band. Und auf der Bühne wechselt ihre Dynamik naht- und mühelos zwischen treibenden Balladen und hallenden Klangwänden. Alles mit einem bescheiden-entspannten Velvets-Ansatz. Wer Widowspeak live erlebt, findet die Band in ihrem gewohnten Habitat und stets in Bestform vor: eine gar meisterhafte und kathartische Balance zwischen weitsichtiger Süße und resignierter Melancholie durchzieht die Konzerthallen.

Gegründet wurde die Band bereits 2010 in New York City. Entstanden im kreativen Umfeld von DIY-Lokalen und Lagerhallen in Nord-Brooklyn wurden sie schon bald nach ihren ersten Konzerten vom lokalen Indie-Label Captured Tracks unter Vertrag genommen – wo man sich neben Acts wie DIIV, Wild Nothing oder Mac DeMarco etablierte. Seitdem haben Widowspeak ihr Handwerk auf sechs Alben und jahrelangen Tourneen stetig verfeinert und weiterentwickelt. Mit jedem neuen Album wurde der Sound der Band auf subtile Art und Weise neu definiert, obwohl die markanten Bezugspunkte gleich geblieben sind: 90er Dream Pop, 60er Psych-Rock und eine gewisse unerschütterliche Pacific-Northwestness. Und die Fähigkeit der Band, Welten zu erschaffen, zieht sich durch ihren gesamten Katalog.

Mit dem Album „The Jacket" von 2022 (ihrer jüngsten Veröffentlichung) verfolgt die Band ein loses Konzept: den Aufstieg und Fall einer fiktiven Rock'n'Roll-Band nämlich. Die Songs zeichnen ein Bild der dunklen Bars und Rockclubs, für die sie erdacht wurden, genauso wie von den Schlafzimmern, in denen sie geschrieben wurden. Trotz der vertrauten Strukturen fühlt sich das Album innerhalb ihres Kanons völlig neu an: eine stolze Gitarrenplatte, eine Rockplatte, eine Songwriterplatte. Eine Widowspeak-Platte: durchdrungen von einem Gefühl des kollektiven Innehaltens und der Leichtigkeit einer Band auf dem Höhepunkt ihres Spiels.
Klassische Konzerte
Mozart Violinsonaten 2024
Mi. 24.4.2024
17:00
Alte Residenz zu Salzburg
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Klassische Konzerte
Mozarteumorchester Salzburg
Mahlers Fünfte WOLFGANG AMADÉ MOZART Konzert für Klavier und Orchester Nr. 25, C-Dur, KV 503 GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 5, cis-Moll MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG GIEDRĖ Š...
Mi. 24.4.2024
19:00
Grosses Festspielhaus Salzburg
Mahlers Fünfte
WOLFGANG AMADÉ MOZART
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 25, C-Dur, KV 503

GUSTAV MAHLER
Symphonie Nr. 5, cis-Moll

MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG
GIEDRĖ ŠLEKYTĖ Dirigentin
FRANCESCO PIEMONTESI Klavier

Die international erfolgreiche junge litauische Dirigentin Giedrė Šlekytė erforscht mit dem Mozarteumorchester Salzburg die symphonischen Welterklärungen Gustav Mahlers. Mit der „Fünften“ begann das 20. Jahrhundert der Symphonie. Mit dem betörend schönen Adagietto daraus in Luchino Viscontis Kultfilm „Tod in Venedig“ begann die Mahler-Renaissance der 70er- Jahre. Und es ist tatsächlich Musik von Leben und Tod, von Grauen und Erlösung, die in diesem weit atmenden Klangbogen erklingt. An der Wende der Zeit. An einer solchen befand sich auch Wolfgang Amadé Mozart, als er in Wien seine großen Klavierkonzerte schrieb. Im herrlichen, symphonisch gestalteten C-Dur-Konzert stehen die frühe Romantik und Ludwig van Beethoven gleichsam schon in der Tür. Mit dem aus dem Tessin stammenden Schweizer Weltklasse-Pianisten Francesco Piemontesi ist einer der führenden Interpreten der Klaviermusik der „Wiener Klassik“ damit zu erleben.
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Theater
Adern
Mi. 24.4.2024
19:30
Studio (Schauspielhaus)
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Kabarett
Würstl sucht Stand - Kultkabarett
Mi. 24.4.2024
19:30
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Klassische Konzerte
Schime & Muzikon Orchester
"Schime & Muzikon haben ein episches Werk voller Wucht, Dichte und Abstraktion geschaffen" - All About Jazz. Diese monumentale Zusammenarbeit lässt ein einzigartiges Klanguniversum entstehen, ...
Mi. 24.4.2024
20:00
Universität Salzburg - Große Aula
"Schime & Muzikon haben ein episches Werk voller Wucht, Dichte und Abstraktion geschaffen" - All About Jazz.

Diese monumentale Zusammenarbeit lässt ein einzigartiges Klanguniversum entstehen, welches die filigrane Rhythmik und pulsierende Dynamik des Jazz’ mit der Erhabenheit und üppigen Textur eines Streichorchesters verschmilzt. Werden Sie Zeuge der Geburt einer neuen musikalischen Sprache durch das kollektive Zusammenspiel zweier Vorreiter ihrer Zunft, die ein ästhetisches Meisterwerk erschaffen und damit die Grenzen des zeitgenössischen Klanges neu definieren.
Klassische Konzerte
Mozart Violinsonaten 2024
Do. 25.4.2024
17:00
Alte Residenz zu Salzburg
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Klassische Konzerte
Mozarteumorchester Salzburg
Mahlers Fünfte WOLFGANG AMADÉ MOZART Konzert für Klavier und Orchester Nr. 25, C-Dur, KV 503 GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 5, cis-Moll MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG GIEDRĖ Š...
Do. 25.4.2024
19:00
Grosses Festspielhaus Salzburg
Mahlers Fünfte
WOLFGANG AMADÉ MOZART
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 25, C-Dur, KV 503

GUSTAV MAHLER
Symphonie Nr. 5, cis-Moll

MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG
GIEDRĖ ŠLEKYTĖ Dirigentin
FRANCESCO PIEMONTESI Klavier

Die international erfolgreiche junge litauische Dirigentin Giedrė Šlekytė erforscht mit dem Mozarteumorchester Salzburg die symphonischen Welterklärungen Gustav Mahlers. Mit der „Fünften“ begann das 20. Jahrhundert der Symphonie. Mit dem betörend schönen Adagietto daraus in Luchino Viscontis Kultfilm „Tod in Venedig“ begann die Mahler-Renaissance der 70er- Jahre. Und es ist tatsächlich Musik von Leben und Tod, von Grauen und Erlösung, die in diesem weit atmenden Klangbogen erklingt. An der Wende der Zeit. An einer solchen befand sich auch Wolfgang Amadé Mozart, als er in Wien seine großen Klavierkonzerte schrieb. Im herrlichen, symphonisch gestalteten C-Dur-Konzert stehen die frühe Romantik und Ludwig van Beethoven gleichsam schon in der Tür. Mit dem aus dem Tessin stammenden Schweizer Weltklasse-Pianisten Francesco Piemontesi ist einer der führenden Interpreten der Klaviermusik der „Wiener Klassik“ damit zu erleben.
Klassische Konzerte
Mozart Violinsonaten 2024
Fr. 26.4.2024
17:00
Alte Residenz zu Salzburg
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Klassische Konzerte
Mozarteumorchester Salzburg
Mahlers Fünfte WOLFGANG AMADÉ MOZART Konzert für Klavier und Orchester Nr. 25, C-Dur, KV 503 GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 5, cis-Moll MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG GIEDRĖ Š...
Fr. 26.4.2024
19:00
Grosses Festspielhaus Salzburg
Mahlers Fünfte
WOLFGANG AMADÉ MOZART
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 25, C-Dur, KV 503

GUSTAV MAHLER
Symphonie Nr. 5, cis-Moll

MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG
GIEDRĖ ŠLEKYTĖ Dirigentin
FRANCESCO PIEMONTESI Klavier

Die international erfolgreiche junge litauische Dirigentin Giedrė Šlekytė erforscht mit dem Mozarteumorchester Salzburg die symphonischen Welterklärungen Gustav Mahlers. Mit der „Fünften“ begann das 20. Jahrhundert der Symphonie. Mit dem betörend schönen Adagietto daraus in Luchino Viscontis Kultfilm „Tod in Venedig“ begann die Mahler-Renaissance der 70er- Jahre. Und es ist tatsächlich Musik von Leben und Tod, von Grauen und Erlösung, die in diesem weit atmenden Klangbogen erklingt. An der Wende der Zeit. An einer solchen befand sich auch Wolfgang Amadé Mozart, als er in Wien seine großen Klavierkonzerte schrieb. Im herrlichen, symphonisch gestalteten C-Dur-Konzert stehen die frühe Romantik und Ludwig van Beethoven gleichsam schon in der Tür. Mit dem aus dem Tessin stammenden Schweizer Weltklasse-Pianisten Francesco Piemontesi ist einer der führenden Interpreten der Klaviermusik der „Wiener Klassik“ damit zu erleben.
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Theater
1984
Fr. 26.4.2024
19:30
Saal (Schauspielhaus)
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Theater
Der Kirschgarten
Zum ersten Mal seit Peter Steins legendärer Inszenierung ist Tschechows bittersüße Komödie auf der Bühne des Landestheaters zu erleben. Das Meisterwerk beeindruckt mit dem leichten Tonfall des St...
Fr. 26.4.2024
19:30
Salzburger Landestheater
Zum ersten Mal seit Peter Steins legendärer Inszenierung ist Tschechows bittersüße Komödie auf der Bühne des Landestheaters zu erleben. Das Meisterwerk beeindruckt mit dem leichten Tonfall des Stückes, das den Kontrast zwischen dem nostalgischen Blickwinkel auf die „gute alte Zeit“ und der Offenheit für notwendige Neuerungen der künftigen mit scharfem Blick pointiert.

Ljubow Andrejewna Ranjewskaja kehrt nach mehrjährigem Frankreich-Aufenthalt auf ihr russisches Gut zurück, das von einem riesigen Kirschgarten umgeben ist. Hoch verschuldet wird sie sich von ihrem Eigentum trennen müssen. Wissend um den baldigen Verlust des Ortes, dessen Schönheit sie überwältigt und der mit so vielen Erinnerungen verbunden ist, verbringt sie mit ihrer Familie den letzten Sommer inmitten des Kirschgartens – der am Ende für den Bau von Ferienhäusern abgeholzt werden wird.

Tschechows nennt sein Stück eine Komödie und hält der morbiden Welt des russischen Adels einen Spiegel vor, gleichzeitig lässt er den bevorstehenden Wandel der Gesellschaft durchscheinen. In einer zwischen Nostalgie und Erwartung gespannten Atmosphäre gelingt dem Autor ein Zeitgemälde, in dem individuelle und gesellschaftliche Entwicklungen eng miteinander verwoben sind. Die inneren Konflikte der Charaktere und ihre Widersprüche machen den Reiz des Stückes aus: gebrochene Figuren, deren höchst individuelle Züge der Dichter auf zugleich einfühlsame und ironische Weise zeichnet.

Anton Pawlowitsch Tschechow (1860–1904) wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und studierte dank eines Stipendiums in Moskau Medizin. Den Arztberuf übte er nur kurze Zeit aus – der Erfolg seiner Theaterstücke und Erzählungen machte ihn finanziell unabhängig. Seine Lungentuberkulose jedoch erzwang immer häufiger Aufenthalte in südlicherem Klima, sodass er auf die Krim übersiedelte und strapaziöse Reisen zur Theaterarbeit in Moskau auf sich nahm.

Alexandra Liedtke ist dem Salzburger Landestheater als Regisseurin im Musiktheater wie im Schauspiel eng verbunden. Sie arbeitete u. a. für das Theater in der Josefstadt, das Theater Kiel und die Wiener Staatsoper. In Salzburg erarbeitete sie mit Bühnenbildner Philip Rubner im Herbst 2022 die „Buddenbrooks“ als Eröffnungspremiere nach der Sanierung des Landestheaters. Philip Rubner ist derzeit Ausstattungsleiter am Deutschen Nationaltheater Weimar.
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Rock & Pop
Bon Jour
Die 3D-köpfige Alternative Band Bon Jour aus Österreich veröffentlichte am 19.Mai 2023 ihre Debut EP "And So We Met Again" inkl. der neue Single "The Lost Art Of Trying". Zum ersten Mal...
Fr. 26.4.2024
20:00
Die 3D-köpfige Alternative Band Bon Jour aus Österreich veröffentlichte am 19.Mai 2023 ihre Debut EP "And So We Met Again" inkl. der neue Single "The Lost Art Of Trying".

Zum ersten Mal präsentierte sich das aufstrebende Alternative Pop Kollektiv Bon Jour als alt-J Support vor 5.000 Menschen. Ihre kurz darauf veröffentlichte erste Single "Blue Moon" erreichte gleich Platz 1 der FM4 Charts. Die Single entstand in nur zwei Tagen und zeigt die Leichtigkeit der DYI-Band – denn produziert, gemanagt und vermarktet wird selbst. In ihrer neuen Single "The Lost Art Of Trying" verbindet die Band unkonventionelle Harmonien mit eingängigen Melodien und besingt dabei mit Freude das Scheitern.
Die EP "And So We Met Again" widmen sie sich selbst. Denn bereits seit über 20 Jahren sind Bon Jour befreundet, standen schon gemeinsam auf Bühnen, haben aber in dieser Konstellation noch nie gemeinsam Songs geschrieben. Alles, was es dafür brauchte, war eine "Just-For-Fun" Session, in der sogleich ihre erste Single "Blue Moon" entstand. And so they met again.

Seit ihrem Start geht es für die 3D-Band in Österreich und Deutschland steil bergauf. Mit Airplays in ganz Europa, überraschte die Band mit illustrierten, sowie von KI erstellten Musikvideos, die bereits beim Austrian Music Award nominiert wurden.

Die Musik ist zwischen Tame Impala und Hozier anzusiedeln. "All we got is three chords and the groove", so Bon Jour. Und dem können wir uns nur anschließen. Nach ihrem umjubelten Auftritt auf der Premiere des LIDO SOUNDS in Linz 2024 wieder live im Wiener Flex!
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Jazz & Blues
Zoh Amba Bhakti Trio
Zoh Amba ist eine junge Komponistin, Saxophonistin und Flötistin aus Tennessee. Ihre Musik ist eine Mischung aus Avantgarde, Noise und andächtigen Hymnen. Bevor sie am San Francisco Conservatory Of ...
Fr. 26.4.2024
20:30
Salzburg Jazzit Musik Club
Zoh Amba ist eine junge Komponistin, Saxophonistin und Flötistin aus Tennessee. Ihre Musik ist eine Mischung aus Avantgarde, Noise und andächtigen Hymnen. Bevor sie am San Francisco Conservatory Of Music, am New England Conservatory und bei David Murray in New York Musik studierte, verbrachte sie die meiste Zeit mit der Komposition und Üben am Saxophon in den Wäldern in der Nähe ihrer Heimat. Heute ist ihre kraftvolle, einzigartige Avantgarde-Musik voller volkstümlicher Melodien, hypnotischer Refrains und wiederholter Beschwörungen.
Amba veröffentlichte 2022 zwei Platten, ihr Debütalbum O, Sun, das von John Zorn produziert wurde und bei dem renommierten Label Tzadik erschien. Auf Zoh Ambas zweitem Album, Bhakti, sind Micah Thomas, Tyshawn Sorey und Matt Hollenberg zu hören. Sie hat mit einer Vielzahl hochkarätiger Musiker:innen zusammengearbeitet, darunter Jim White (Dirty Three), der legendäre Bassist William Parker, Brian Chase (Yeah Yeah Yeahs), Frank Rosaly, Thomas Morgan uvm. Weiters ist sie auf angesehenen Festivals und Club-Bühnen aufgetreten, wie Roulette (NY), Ars Nova Workshop (PA), Vision Festival (NY), ReWire Festival (NL), BRDCST Festival (BE), Angel City Jazz Festival (LA), Big Ears Festival, etc. Bhakti ist der Name für Ambas laufendes Live- und Aufnahme-Ensembleprojekt mit ständig wechselnden Mitgliedern.
Klassische Konzerte
Mozart Violinsonaten 2024
Sa. 27.4.2024
17:00
Alte Residenz zu Salzburg
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Theater
1984
Sa. 27.4.2024
19:00
Saal (Schauspielhaus)
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Theater
Der Kirschgarten
Zum ersten Mal seit Peter Steins legendärer Inszenierung ist Tschechows bittersüße Komödie auf der Bühne des Landestheaters zu erleben. Das Meisterwerk beeindruckt mit dem leichten Tonfall des St...
Sa. 27.4.2024
19:00
Salzburger Landestheater
Zum ersten Mal seit Peter Steins legendärer Inszenierung ist Tschechows bittersüße Komödie auf der Bühne des Landestheaters zu erleben. Das Meisterwerk beeindruckt mit dem leichten Tonfall des Stückes, das den Kontrast zwischen dem nostalgischen Blickwinkel auf die „gute alte Zeit“ und der Offenheit für notwendige Neuerungen der künftigen mit scharfem Blick pointiert.

Ljubow Andrejewna Ranjewskaja kehrt nach mehrjährigem Frankreich-Aufenthalt auf ihr russisches Gut zurück, das von einem riesigen Kirschgarten umgeben ist. Hoch verschuldet wird sie sich von ihrem Eigentum trennen müssen. Wissend um den baldigen Verlust des Ortes, dessen Schönheit sie überwältigt und der mit so vielen Erinnerungen verbunden ist, verbringt sie mit ihrer Familie den letzten Sommer inmitten des Kirschgartens – der am Ende für den Bau von Ferienhäusern abgeholzt werden wird.

Tschechows nennt sein Stück eine Komödie und hält der morbiden Welt des russischen Adels einen Spiegel vor, gleichzeitig lässt er den bevorstehenden Wandel der Gesellschaft durchscheinen. In einer zwischen Nostalgie und Erwartung gespannten Atmosphäre gelingt dem Autor ein Zeitgemälde, in dem individuelle und gesellschaftliche Entwicklungen eng miteinander verwoben sind. Die inneren Konflikte der Charaktere und ihre Widersprüche machen den Reiz des Stückes aus: gebrochene Figuren, deren höchst individuelle Züge der Dichter auf zugleich einfühlsame und ironische Weise zeichnet.

Anton Pawlowitsch Tschechow (1860–1904) wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und studierte dank eines Stipendiums in Moskau Medizin. Den Arztberuf übte er nur kurze Zeit aus – der Erfolg seiner Theaterstücke und Erzählungen machte ihn finanziell unabhängig. Seine Lungentuberkulose jedoch erzwang immer häufiger Aufenthalte in südlicherem Klima, sodass er auf die Krim übersiedelte und strapaziöse Reisen zur Theaterarbeit in Moskau auf sich nahm.

Alexandra Liedtke ist dem Salzburger Landestheater als Regisseurin im Musiktheater wie im Schauspiel eng verbunden. Sie arbeitete u. a. für das Theater in der Josefstadt, das Theater Kiel und die Wiener Staatsoper. In Salzburg erarbeitete sie mit Bühnenbildner Philip Rubner im Herbst 2022 die „Buddenbrooks“ als Eröffnungspremiere nach der Sanierung des Landestheaters. Philip Rubner ist derzeit Ausstattungsleiter am Deutschen Nationaltheater Weimar.
Klassische Konzerte
Mozart Klaviersonaten 2024
Sa. 27.4.2024
19:00
Renaissance Saal des Radisson Blu Altstadt Hotels