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Klassische Konzerte
Mozart Violinsonaten 2024
Do. 25.4.2024
17:00
Alte Residenz zu Salzburg
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Klassische Konzerte
Mozarteumorchester Salzburg
Mahlers Fünfte WOLFGANG AMADÉ MOZART Konzert für Klavier und Orchester Nr. 25, C-Dur, KV 503 GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 5, cis-Moll MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG GIEDRĖ Š...
Do. 25.4.2024
19:00
Grosses Festspielhaus Salzburg
Mahlers Fünfte
WOLFGANG AMADÉ MOZART
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 25, C-Dur, KV 503

GUSTAV MAHLER
Symphonie Nr. 5, cis-Moll

MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG
GIEDRĖ ŠLEKYTĖ Dirigentin
FRANCESCO PIEMONTESI Klavier

Die international erfolgreiche junge litauische Dirigentin Giedrė Šlekytė erforscht mit dem Mozarteumorchester Salzburg die symphonischen Welterklärungen Gustav Mahlers. Mit der „Fünften“ begann das 20. Jahrhundert der Symphonie. Mit dem betörend schönen Adagietto daraus in Luchino Viscontis Kultfilm „Tod in Venedig“ begann die Mahler-Renaissance der 70er- Jahre. Und es ist tatsächlich Musik von Leben und Tod, von Grauen und Erlösung, die in diesem weit atmenden Klangbogen erklingt. An der Wende der Zeit. An einer solchen befand sich auch Wolfgang Amadé Mozart, als er in Wien seine großen Klavierkonzerte schrieb. Im herrlichen, symphonisch gestalteten C-Dur-Konzert stehen die frühe Romantik und Ludwig van Beethoven gleichsam schon in der Tür. Mit dem aus dem Tessin stammenden Schweizer Weltklasse-Pianisten Francesco Piemontesi ist einer der führenden Interpreten der Klaviermusik der „Wiener Klassik“ damit zu erleben.
Klassische Konzerte
Mozart Violinsonaten 2024
Fr. 26.4.2024
17:00
Alte Residenz zu Salzburg
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Klassische Konzerte
Mozarteumorchester Salzburg
Mahlers Fünfte WOLFGANG AMADÉ MOZART Konzert für Klavier und Orchester Nr. 25, C-Dur, KV 503 GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 5, cis-Moll MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG GIEDRĖ Š...
Fr. 26.4.2024
19:00
Grosses Festspielhaus Salzburg
Mahlers Fünfte
WOLFGANG AMADÉ MOZART
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 25, C-Dur, KV 503

GUSTAV MAHLER
Symphonie Nr. 5, cis-Moll

MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG
GIEDRĖ ŠLEKYTĖ Dirigentin
FRANCESCO PIEMONTESI Klavier

Die international erfolgreiche junge litauische Dirigentin Giedrė Šlekytė erforscht mit dem Mozarteumorchester Salzburg die symphonischen Welterklärungen Gustav Mahlers. Mit der „Fünften“ begann das 20. Jahrhundert der Symphonie. Mit dem betörend schönen Adagietto daraus in Luchino Viscontis Kultfilm „Tod in Venedig“ begann die Mahler-Renaissance der 70er- Jahre. Und es ist tatsächlich Musik von Leben und Tod, von Grauen und Erlösung, die in diesem weit atmenden Klangbogen erklingt. An der Wende der Zeit. An einer solchen befand sich auch Wolfgang Amadé Mozart, als er in Wien seine großen Klavierkonzerte schrieb. Im herrlichen, symphonisch gestalteten C-Dur-Konzert stehen die frühe Romantik und Ludwig van Beethoven gleichsam schon in der Tür. Mit dem aus dem Tessin stammenden Schweizer Weltklasse-Pianisten Francesco Piemontesi ist einer der führenden Interpreten der Klaviermusik der „Wiener Klassik“ damit zu erleben.
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Theater
Der Kirschgarten
Zum ersten Mal seit Peter Steins legendärer Inszenierung ist Tschechows bittersüße Komödie auf der Bühne des Landestheaters zu erleben. Das Meisterwerk beeindruckt mit dem leichten Tonfall des St...
Fr. 26.4.2024
19:30
Salzburger Landestheater
Zum ersten Mal seit Peter Steins legendärer Inszenierung ist Tschechows bittersüße Komödie auf der Bühne des Landestheaters zu erleben. Das Meisterwerk beeindruckt mit dem leichten Tonfall des Stückes, das den Kontrast zwischen dem nostalgischen Blickwinkel auf die „gute alte Zeit“ und der Offenheit für notwendige Neuerungen der künftigen mit scharfem Blick pointiert.

Ljubow Andrejewna Ranjewskaja kehrt nach mehrjährigem Frankreich-Aufenthalt auf ihr russisches Gut zurück, das von einem riesigen Kirschgarten umgeben ist. Hoch verschuldet wird sie sich von ihrem Eigentum trennen müssen. Wissend um den baldigen Verlust des Ortes, dessen Schönheit sie überwältigt und der mit so vielen Erinnerungen verbunden ist, verbringt sie mit ihrer Familie den letzten Sommer inmitten des Kirschgartens – der am Ende für den Bau von Ferienhäusern abgeholzt werden wird.

Tschechows nennt sein Stück eine Komödie und hält der morbiden Welt des russischen Adels einen Spiegel vor, gleichzeitig lässt er den bevorstehenden Wandel der Gesellschaft durchscheinen. In einer zwischen Nostalgie und Erwartung gespannten Atmosphäre gelingt dem Autor ein Zeitgemälde, in dem individuelle und gesellschaftliche Entwicklungen eng miteinander verwoben sind. Die inneren Konflikte der Charaktere und ihre Widersprüche machen den Reiz des Stückes aus: gebrochene Figuren, deren höchst individuelle Züge der Dichter auf zugleich einfühlsame und ironische Weise zeichnet.

Anton Pawlowitsch Tschechow (1860–1904) wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und studierte dank eines Stipendiums in Moskau Medizin. Den Arztberuf übte er nur kurze Zeit aus – der Erfolg seiner Theaterstücke und Erzählungen machte ihn finanziell unabhängig. Seine Lungentuberkulose jedoch erzwang immer häufiger Aufenthalte in südlicherem Klima, sodass er auf die Krim übersiedelte und strapaziöse Reisen zur Theaterarbeit in Moskau auf sich nahm.

Alexandra Liedtke ist dem Salzburger Landestheater als Regisseurin im Musiktheater wie im Schauspiel eng verbunden. Sie arbeitete u. a. für das Theater in der Josefstadt, das Theater Kiel und die Wiener Staatsoper. In Salzburg erarbeitete sie mit Bühnenbildner Philip Rubner im Herbst 2022 die „Buddenbrooks“ als Eröffnungspremiere nach der Sanierung des Landestheaters. Philip Rubner ist derzeit Ausstattungsleiter am Deutschen Nationaltheater Weimar.
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Rock & Pop
Bon Jour
Die 3D-köpfige Alternative Band Bon Jour aus Österreich veröffentlichte am 19.Mai 2023 ihre Debut EP "And So We Met Again" inkl. der neue Single "The Lost Art Of Trying". Zum ersten Mal...
Fr. 26.4.2024
20:00
Die 3D-köpfige Alternative Band Bon Jour aus Österreich veröffentlichte am 19.Mai 2023 ihre Debut EP "And So We Met Again" inkl. der neue Single "The Lost Art Of Trying".

Zum ersten Mal präsentierte sich das aufstrebende Alternative Pop Kollektiv Bon Jour als alt-J Support vor 5.000 Menschen. Ihre kurz darauf veröffentlichte erste Single "Blue Moon" erreichte gleich Platz 1 der FM4 Charts. Die Single entstand in nur zwei Tagen und zeigt die Leichtigkeit der DYI-Band – denn produziert, gemanagt und vermarktet wird selbst. In ihrer neuen Single "The Lost Art Of Trying" verbindet die Band unkonventionelle Harmonien mit eingängigen Melodien und besingt dabei mit Freude das Scheitern.
Die EP "And So We Met Again" widmen sie sich selbst. Denn bereits seit über 20 Jahren sind Bon Jour befreundet, standen schon gemeinsam auf Bühnen, haben aber in dieser Konstellation noch nie gemeinsam Songs geschrieben. Alles, was es dafür brauchte, war eine "Just-For-Fun" Session, in der sogleich ihre erste Single "Blue Moon" entstand. And so they met again.

Seit ihrem Start geht es für die 3D-Band in Österreich und Deutschland steil bergauf. Mit Airplays in ganz Europa, überraschte die Band mit illustrierten, sowie von KI erstellten Musikvideos, die bereits beim Austrian Music Award nominiert wurden.

Die Musik ist zwischen Tame Impala und Hozier anzusiedeln. "All we got is three chords and the groove", so Bon Jour. Und dem können wir uns nur anschließen. Nach ihrem umjubelten Auftritt auf der Premiere des LIDO SOUNDS in Linz 2024 wieder live im Wiener Flex!
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Jazz & Blues
Zoh Amba Bhakti Trio
Zoh Amba ist eine junge Komponistin, Saxophonistin und Flötistin aus Tennessee. Ihre Musik ist eine Mischung aus Avantgarde, Noise und andächtigen Hymnen. Bevor sie am San Francisco Conservatory Of ...
Fr. 26.4.2024
20:30
Salzburg Jazzit Musik Club
Zoh Amba ist eine junge Komponistin, Saxophonistin und Flötistin aus Tennessee. Ihre Musik ist eine Mischung aus Avantgarde, Noise und andächtigen Hymnen. Bevor sie am San Francisco Conservatory Of Music, am New England Conservatory und bei David Murray in New York Musik studierte, verbrachte sie die meiste Zeit mit der Komposition und Üben am Saxophon in den Wäldern in der Nähe ihrer Heimat. Heute ist ihre kraftvolle, einzigartige Avantgarde-Musik voller volkstümlicher Melodien, hypnotischer Refrains und wiederholter Beschwörungen.
Amba veröffentlichte 2022 zwei Platten, ihr Debütalbum O, Sun, das von John Zorn produziert wurde und bei dem renommierten Label Tzadik erschien. Auf Zoh Ambas zweitem Album, Bhakti, sind Micah Thomas, Tyshawn Sorey und Matt Hollenberg zu hören. Sie hat mit einer Vielzahl hochkarätiger Musiker:innen zusammengearbeitet, darunter Jim White (Dirty Three), der legendäre Bassist William Parker, Brian Chase (Yeah Yeah Yeahs), Frank Rosaly, Thomas Morgan uvm. Weiters ist sie auf angesehenen Festivals und Club-Bühnen aufgetreten, wie Roulette (NY), Ars Nova Workshop (PA), Vision Festival (NY), ReWire Festival (NL), BRDCST Festival (BE), Angel City Jazz Festival (LA), Big Ears Festival, etc. Bhakti ist der Name für Ambas laufendes Live- und Aufnahme-Ensembleprojekt mit ständig wechselnden Mitgliedern.
Klassische Konzerte
Mozart Violinsonaten 2024
Sa. 27.4.2024
17:00
Alte Residenz zu Salzburg
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Theater
1984
Sa. 27.4.2024
19:00
Saal (Schauspielhaus)
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Theater
Der Kirschgarten
Zum ersten Mal seit Peter Steins legendärer Inszenierung ist Tschechows bittersüße Komödie auf der Bühne des Landestheaters zu erleben. Das Meisterwerk beeindruckt mit dem leichten Tonfall des St...
Sa. 27.4.2024
19:00
Salzburger Landestheater
Zum ersten Mal seit Peter Steins legendärer Inszenierung ist Tschechows bittersüße Komödie auf der Bühne des Landestheaters zu erleben. Das Meisterwerk beeindruckt mit dem leichten Tonfall des Stückes, das den Kontrast zwischen dem nostalgischen Blickwinkel auf die „gute alte Zeit“ und der Offenheit für notwendige Neuerungen der künftigen mit scharfem Blick pointiert.

Ljubow Andrejewna Ranjewskaja kehrt nach mehrjährigem Frankreich-Aufenthalt auf ihr russisches Gut zurück, das von einem riesigen Kirschgarten umgeben ist. Hoch verschuldet wird sie sich von ihrem Eigentum trennen müssen. Wissend um den baldigen Verlust des Ortes, dessen Schönheit sie überwältigt und der mit so vielen Erinnerungen verbunden ist, verbringt sie mit ihrer Familie den letzten Sommer inmitten des Kirschgartens – der am Ende für den Bau von Ferienhäusern abgeholzt werden wird.

Tschechows nennt sein Stück eine Komödie und hält der morbiden Welt des russischen Adels einen Spiegel vor, gleichzeitig lässt er den bevorstehenden Wandel der Gesellschaft durchscheinen. In einer zwischen Nostalgie und Erwartung gespannten Atmosphäre gelingt dem Autor ein Zeitgemälde, in dem individuelle und gesellschaftliche Entwicklungen eng miteinander verwoben sind. Die inneren Konflikte der Charaktere und ihre Widersprüche machen den Reiz des Stückes aus: gebrochene Figuren, deren höchst individuelle Züge der Dichter auf zugleich einfühlsame und ironische Weise zeichnet.

Anton Pawlowitsch Tschechow (1860–1904) wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und studierte dank eines Stipendiums in Moskau Medizin. Den Arztberuf übte er nur kurze Zeit aus – der Erfolg seiner Theaterstücke und Erzählungen machte ihn finanziell unabhängig. Seine Lungentuberkulose jedoch erzwang immer häufiger Aufenthalte in südlicherem Klima, sodass er auf die Krim übersiedelte und strapaziöse Reisen zur Theaterarbeit in Moskau auf sich nahm.

Alexandra Liedtke ist dem Salzburger Landestheater als Regisseurin im Musiktheater wie im Schauspiel eng verbunden. Sie arbeitete u. a. für das Theater in der Josefstadt, das Theater Kiel und die Wiener Staatsoper. In Salzburg erarbeitete sie mit Bühnenbildner Philip Rubner im Herbst 2022 die „Buddenbrooks“ als Eröffnungspremiere nach der Sanierung des Landestheaters. Philip Rubner ist derzeit Ausstattungsleiter am Deutschen Nationaltheater Weimar.
Klassische Konzerte
Mozart Klaviersonaten 2024
Sa. 27.4.2024
19:00
Renaissance Saal des Radisson Blu Altstadt Hotels
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Theater
Sirenen - Die Rabtaldirndln
Sa. 27.4.2024
19:30
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Kabarett
Tutty Tran - Hai Dai Mau
Nach seiner nahezu ausverkauften ersten Solo-Tour „Augen zu und durch“ legt Tutty Tran jetzt nach: „HAI DAI MAU“! Diesen Satz kriegt Deutschlands bekanntester „Reisbürger“ bis heute regel...
Sa. 27.4.2024
20:00
Nach seiner nahezu ausverkauften ersten Solo-Tour „Augen zu und durch“ legt Tutty Tran jetzt nach: „HAI DAI MAU“! Diesen Satz kriegt Deutschlands bekanntester „Reisbürger“ bis heute regelmäßig von seinem Vater um die Ohren gehauen – „halt dein Maul“ in feinstem vietnamesisch-deutschen Kauderwelsch.
Gebracht hat es allerdings nichts. Denn Tutty wäre nicht Tutty, wenn er auf seinen Vater auch nur ansatzweise hören würde. Maul halten? Im Leben nicht! Und so startet der Berliner Comedian mit vietnamesischen Wurzeln nun mit seinem zweiten Soloprogramm „HAI DAI MAU“ durch.
Tuttys Parodien des unvergleichlich klischeehaften Akzents seines Vaters und die daraus resultierenden Missverständnisse im Alltag sind haarsträubend komisch und waren schon bei „Augen zu und durch“ ein Garant für viele Lachtränen im Publikum. Von schonungslos sarkastisch bis frivol frech – mit seinen anarchischen Anekdoten hat er sich bereits eine große
Fanbase in den sozialen Medien erspielt. Mittlerweile rennen ihm seine Fans auch analog die Bude ein. Skurrile Begegnungen von und mit Tuttys Vater dürfen zwar auch bei „HAI DAI MAU“ nicht fehlen, aber inzwischen ist noch so viel mehr passiert: Tutty ist mit seiner Freundin Laura zusammengezogen! Ja, wirklich! Und alleine das bietet ausreichend Absurditäten, die Tutty auf der Bühne verarbeiten muss. Comedy-Gold! Wie zum Beispiel den Clash der Kulturen, wenn die Familien der beiden aufeinandertreffen: Fern-Ost trifft Ossi. Sprach-Eskalationen sind da programmiert, denn Lauras Wurzeln liegen in Sachsen. Wer versteht überhaupt, was der andere sagt – ein beliebtes Spiel bei Familienfeiern. „HAI DAI MAU“ ist inzwischen auch ein geflügeltes Wort über die Familiengrenzen hinaus und passt perfekt zu Tuttys trockener Comedy: Political correctness kennt er nämlich nur aus dem Internet – und falls jemand fragt: Ja, man darf über alles lachen. Vor allem über sich selbst. Egal, woher man kommt, ob man weiß, schwarz, gelb oder grün ist. Wer Tutty Trans Comedy-Show besucht, bekommt Life-Hacks gegen Vorurteile gratis mitgeliefert, denn Humor ist die Sprache, die jeder nach einem Abend mit Tutty fließend beherrschen kann.
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Klassische KonzerteOper & Operette
Die Perlenfischer - Les Pecheurs de perles
Konzertante Aufführung Libretto von Michel Carré und Eugène Cormon / In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln In märchenhafter Klangkulisse schildert Georges Bi...
So. 28.4.2024
15:00
Salzburger Landestheater
Konzertante Aufführung
Libretto von Michel Carré und Eugène Cormon / In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

In märchenhafter Klangkulisse schildert Georges Bizet in "Les Pêcheurs de perles" einen ergreifenden Konflikt zwischen Liebe und Freundschaft, Pflichttreue und Leidenschaft. Neben dem wohl bekanntesten Männerduett der Musikgeschichte ("Au fond du temple saint") enthält dieses über lange Zeit fast in Vergessenheit geratene Opernjuwel eine Vielzahl an faszinierenden Melodien. Die konzertante Aufführung am Salzburger Landestheater bietet die Gelegenheit, dieses Werk mit absolutem Fokus auf die facettenreiche Musik zu erleben.

Vor vielen Jahren drohte die enge Freundschaft zwischen dem Perlenfischer Zurga und dem Jäger Nadir zu zerbrechen, denn beide hatten sich in dieselbe junge Frau, Leila, verliebt. Nur ein gemeinsamer Treueschwur des Verzichts konnte die Beziehung erhalten. Nun wird Zurga zum Oberhaupt der Perlenfischer erwählt und nach altem Ritual soll eine verschleierte Priesterin für den Schutz der Fischer bei ihrer lebensgefährlichen Arbeit beten. Doch Nadir erkennt, dass sich hinter dem Schleier Leila verbirgt. Von seiner Leidenschaft getrieben bricht Nadir den einst gegebenen Schwur und Leila das Gebot der Keuschheit. Als der doppelte Eidbruch bemerkt wird, nimmt das Drama seinen Lauf.

Die Librettisten Michel Carré und Eugène Cormon setzen die Handlung in Ceylon, dem heutigen Sri Lanka, an. Georges Bizets farbenreiche Komposition besticht durch ihre dichte musikalische Atmosphäre, die sowohl lyrischen Passagen als auch spektakulären Chornummern Platz gibt.

Der damals 24-jährige Georges Bizet (1838– 1875) komponierte "Les Pêcheurs de perles" für das Pariser Théâtre-Lyrique. Das Frühwerk stand lange Zeit völlig zu Unrecht im Schatten seiner Erfolgsoper "Carmen". Erst in den letzten Jahren kam es zu einer Renaissance dieses Werks.

Das Dirigat übernimmt Musikdirektor Leslie Suganandarajah, der das Opernensemble, den Chor und das Mozarteumorchester Salzburg durch diese außergewöhnliche Oper leitet, deren Originalpartitur als verschollen gilt. Das Werk wird in der Neuedition von Hugh Macdonald aufgeführt.
Klassische Konzerte
Mozart Violinsonaten 2024
So. 28.4.2024
17:00
Alte Residenz zu Salzburg
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Hard 'n' Heavy
Nanowar of Steel
NANOWAR OF STEEL - die Meister des Parody und Comedy Metal mit vielen Millionen plattformübergreifenden Streams und Views auf YouTube – untermauern einmal mehr ihren Status als unkonventionellste B...
So. 28.4.2024
19:30
NANOWAR OF STEEL - die Meister des Parody und Comedy Metal mit vielen Millionen plattformübergreifenden Streams und Views auf YouTube – untermauern einmal mehr ihren Status als unkonventionellste Band des Genres. Auf ihrem fünften Studioalbum Dislike To False Metal, das am 10. März 2023 über Napalm Records erscheint, begibt sich die Band auf eine Reise durch alle Facetten des oft viel zu oft selbstgefälligen modernen Heavy Metal und liefern eine verstörend fesselnde Sammlung von zehn urkomischen Tracks. NANOWAR OF STEEL machen dabei vor keinem Metal-Subgenre halt und überraschen mit einer beeindruckenden Dosis intelligenter Komik und unbestreitbaren Songwriting-Fähigkeiten. Dislike To False Metal ist dabei jederzeit mehr als ein reines Spaß-Album – großes musikalisches Können, kreative Lyrik und grenzenlose Fantasie fügen sich durch starkes Songwriting zusammen.

NANOWAR OF STEEL eröffnen Dislike To False Metal mit „Sober" auf den sieben Weltmeeren und marodieren als das weltweit erste gesundheitsbewusste, Mineralwasser trinkende Piraten-Metal-Kollektiv auf der Jagd nach Bitcoin-Schätzen! Die dramatische Symphonic-Metal-Hymne „Winterstorm In The Night" mit Eleine-Sängerin Madeleine Liljestam entführt den Hörer in eine friedliche Landschaft aus sanft zu Boden rieselnden Kopfschuppen, während „Disco Metal" eine Hommage an den Club-Sound der 90er Jahre ist - ein Metal-Techno-Kracher für untote Partygänger, die sich ganz der Tanzfläche verschrieben haben. Krieger auf der ganzen Welt werden aufhören NANOWAR OF STEEL zu folgen, nachdem sie sich durch die „Metal Boomer Battalion" gehört haben. In der martialischen Kriegshymne „Pasadena 1994", erzählt niemand geringeres als der kampferprobte Sabaton-Frontmann Joakim Brodén die erschütternde Geschichte einer der heldenhaftesten Schlachten der Menschheitsgeschichte, die im berüchtigten Sommer 1994 geschlagen wurden... als Italien im Finale der Fußballweltmeisterschaft gegen Brasilien antrat und einen stolzen zweiten Platzt errang!

All diese Ohrwürmer sind nur ein Vorgeschmack darauf, was einen auf dem neuen Album erwartet: NANOWAR OF STEELs einzigartiger Humor, gepaart mit großem musikalischen Talent. Dislike To False Metal ist eine vor schlagfertigen und satirischen Ideen strotzende Hommage an ein ganzes Musikgenre!
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Theater
Da war ich nicht mehr da - Leni Plöch
So. 28.4.2024
19:30
Klassische Konzerte
Mozart Violinsonaten 2024
Mo. 29.4.2024
17:00
Alte Residenz zu Salzburg
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Theater
Ich, Galileo - Tag
Mo. 29.4.2024
19:30
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Rock & Pop
Jimmy Reiter Band
Die Jimmy Reiter Band gehört aktuell zu den angesagten Top-Bands der Blues-Szene und wird von allen Seiten hoch gelobt. Seit 2010 ist die Jimmy Reiter Band auf den Club- und Festivalbühnen unterwegs...
Mo. 29.4.2024
20:00
Die Jimmy Reiter Band gehört aktuell zu den angesagten Top-Bands der Blues-Szene und wird von allen Seiten hoch gelobt. Seit 2010 ist die Jimmy Reiter Band auf den Club- und Festivalbühnen unterwegs, um ihre Version des modernen, elektrischen Großstadtblues unters Volk zu bringen, für den sie sich in der Szene einen Namen gemacht hat.

Jimmy Reiter war über zehn Jahre als Gitarrist des US-amerikanischen Blues-Sängers und Mundharmonikaspielers Doug Jay sowie verschiedener anderer internationaler Blues-Künstler auf Tour, ehe er 2011 mit „High Priest Of Nothing“ sein Debütalbum als Frontmann veröffentlichte. Die Scheibe wurde gleich mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem „Preis der Deutschen Schallplattenkritik", CD des Monats in der "bluesnews" und einigen Auszeichnungen mehr.

Jimmy Reiter wurde mit dem „BiG Blues Award“ als bester zeitgenössischer Blues-Künstler ausgezeichnet und seine Band mit dem „German Blues Award“ als Beste Bluesband Deutschlands.

Im Januar 2021 wurde die vierte CD, die erste reine Live-CD der Band veröffentlicht, die eindrucksvoll die ganze musikalische Bandbreite, musikalische Qualität und Spielfreuede der Jimmy Reiter Band widerspiegelt ! Wie schon für das Debutalbum hat auch die aktuelle CD überall Bestnoten ergalten, u.a. auch wieder den begehrten „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“. Die CD “LIVE“ präsentiert die Jimmy Reiter Band am Mittwoch, den 10. April 24 in Frauental in der Bluegarage!